#acl Patrick Brosi:read,write Heike Hägle:read,write All:read = Offizielle Evaluation der Veranstaltung "Algorithmen und Datenstrukturen" im SS 2021 = Dozentin: [[http://ad.informatik.uni-freiburg.de/staff/bast|Prof. Dr. Hannah Bast]]. Assistent: [[http://ad.informatik.uni-freiburg.de/brosi|Patrick Brosi]]. Tutor:innen (11): Claudius Korzen, Matthias Hertel, Natalie Prange, Daniel Bindemann, Tobias Bürger, Elias Kempf, Robin Textor-Falconi, Pascal Walter, Johannes Kalmbach, Janek Spaderna, Robin Peters. Anzahl der am Ende der Veranstaltung noch im HISinOne angemeldeten !TeilnehmerInnen: '''223'''. Anzahl ausgefüllter Evaluationsbögen: '''161'''. Die Evaluation wurde online mit dem zum WS 13/14 universitätsweit eingeführten !EvaSys System durchgeführt. Die Evaluation wurde in Vorlesung 09 und auf dem zugehörigen Übungsblatt angekündigt. Es wurde ausdrücklich um gewissenhaftes und sorgfältiges Ausfüllen gebeten, insbesondere der Freitextfelder. Als zusätzlichen Anreiz gab es für die (anonyme) Abgabe wahlweise 20 Punkte, die die Punkte von dem schlechtesten der insgesamt zwölf Übungsblätter (je 20 Punkte = 240 Punkte insgesamt) ersetzen. Hier das vollständige [[http://ad-teaching.informatik.uni-freiburg.de/AlgoDatSS2021/evaluation-auswertung.pdf|Ergebnis der Evaluation als PDF]], wie vom !EvaSys System erstellt, inklusive der Statistiken zu den quantitativen Fragen und aller Freitextkommentare. Es folgt die vollständige Liste aller Kommentare aus den Freitextfeldern der abgegeben Evaluationsbögen. Die Kommentare wurden wörtlich übernommen, bis auf gelegentliche kleine Korrekturen zum besseren Verständnis (Orthografie, Grammatik, Abkürzungen ausgeschrieben, etc.) aber ohne Veränderung des Inhaltes. Wenn Sie einen Ihrer Kommentare sehen und nicht möchten, dass er auf dieser Seite erscheint, oder der Meinung sind, dass er nicht dem entspricht, was Sie ursprünglich geschrieben haben, schreiben Sie bitte eine Mail (wenn Sie möchten, anonym) an Hannah Bast. Die Ergebnisse werden in der letzten Vorlesung (am 20.07.2021) während ca. 30 Minuten zusammengefasst und besprochen. == Ich möchte diese Dozentin für den Lehrpreis vorschlagen (64 von 142) == <3 Alle Themen wurden sehr angenehm und Verständlich unter die Studenten gebracht. Auch wenn ich nicht gerade einer der Studenten war, der immer mit kam mit den Themen, fand ich die Dozentin sehr gut. Aus dem Grund, dass sie es immer wieder geschafft hat, einen zu motivieren dran zu bleiben an den Themen. Die Dozentin hat die Vorlesungen durch ihre Art und Weise und ihren Humor, abwechslungsreich gestaltet. Beste Professorin die ich bisher hatte. Dank der ausführlichen Erklärungen, der witzigen Kommentaren, die immer die Vorlesungen besser machen, der auf dem wirklichen Leben bezogenen Analogien, der Tipps wie man z.B. denken soll wenn man einen Beweis führen will und vielen anderen möchte ich diese Dozentin für den Lehrpreis vorschlagen. Der Lerninhalt wird sehr interessant vermittelt. Die Dozentin legt viel Wert auf die Mitarbeit in der VL, ermutigt einen Fragen zu stellen und kommuniziert stetig mit den Studenten. Die Dozentin machte einen unglaublich Kompetenten und ruhigen Eindruck, ging immer auf die Fragen der Studenten ein und hatte für jede Frage eine gute Antwort. Auch der Inhalt wurde meist sehr gut und verständlich beigebracht. Die Erklärungen waren super und während der Veranstaltung hat die Dozentin gefördert, dass auch wir an der Veranstaltung teilnehmen, was zum besseren Verständnis der Aufgaben geführt hat. Die Verknüpfung von theoretischem Inhalt mit praktischen Aufgaben und Beispielen helfen beim Verständnis des Inhalts der Vorlesung und veranschaulichen das Thema. Die Vorlesung hat mir persönlich keinen Spaß gemacht. Die Vorlesung ist sehr abwechslungsreich und interessant und der Stoff wird sehr verständlich dargestellt. Des weiteren ist die Atmosphäre angenehm und die Interaktion zwischen den Studenten und der Professorin funktioniert sehr gut. Die Vorlesung ist stets gut erklärt. Durch die entspannte und lockere Atmosphäre hat man Spaß daran Frau Bast zuzuhören und es ist nicht so schwer ihr zu folgen. Ich persönlich komme mir nicht wie ein Student vor der abgespeist wird weil Lehre gemacht werden muss, sondern bei Frau Bast hat man auch das Gefühl dass es ihr wirklich wichtig ist dass die Studenten es verstehen und erklärt daher Dinge gerne nochmal. Dadurch fühle ich mich persönlich einfach unglaublich wohl in der Vorlesung und studieren macht dann auch wirklich Spaß. Auch wenn es komplexer wird findet man trotzdem immer wieder Motivation dafür weil man einfach Spaß hat und sich wohl fühlt. Die Vorlesung war gut, jedoch ist sie mir jetzt nicht mega in Erinnerung geblieben. Ich hatte Vorlesungen bei denen das für mich deutlich mehr der Fall ist. Die Übungsaufgaben sind interessant, vertiefen den Stoff aus der Vorlesung und die Vorlagen mit Doctests zu den Programmieraufgaben sind sehr sinnvoll und hilfreich. Die Vorlesung ist interaktiv und humorvoll gestaltet und die Inhalte werden gut erklärt. Ein hohes Verständnis der Probleme der Studierenden und wo es bei diesen manchmal hakt und wo diese ansetzen sollen um ein tieferes Verständnis zu entwickeln. Zudem eine sehr gute Art die Konzepte den Studenten beizubringen, in der Form das sie viele Veranschaulichungen erstellt. Eine sehr gute Mischung aus Kompetenz und Sympathie (Ich würde diese Nominierung allerdings zurücknehmen sollte Herr Schindelhauer ebenfalls zur Auswahl stehen). Eine solche Balance aus Humor und Studieninhalten zu finden ist unglaublich hilfreich beim Lernen und gehört (erneut) ausgezeichnet. Einfach coole Frau mit gutem Humor und gleichzeitiger Seriösität, was die Übermittlung der Sachverhalte angeht. Es ist ersichtlich, dass die Dozentin viel Spaß an der Veranstaltung hat und dies auch den Studenten mitgeben möchte. Frau Bast gestaltet die Vorlesungen sehr interessant und abwechslungsreich. Sie setzt die gegebenen technischen Werkzeuge super ein, sodass man auch bei einer rein digitalen Vorlesung dem Stoff gut folgen kann und nicht einfach nur Folien vorgesetzt bekommt. Sie geht außerdem auf die Fragen und Bedürfnisse ihrer Studierenden ein und gibt auch über den eigentlichen Stoff hinaus wertvolle Tipps. Die Betreuung des digitalen Forums ist außerdem hervorragend! Frau Bast halt. Muss man nichts mehr zu sagen Frau Bast ist sehr sympathisch und hat einen herrlich trockenen Humor, mit dem sie regelmäßig auch ihre Studenten zum lachen bringt. Sie ist ehrlich interessiert daran, dass wir aus der Vorlesung so viel wie möglich mitnehmen und ist dabei auch sehr offen für Feedback. Die Umsetzung online ist wirklich gut und ermöglicht es, während der Vorlesung aktiv mitzumachen und später die Vorlesung (sogar geschnitten!) nochmal anzuschauen. Frau Bast nimmt die Lehre ernst und bietet extrem professionelle und durchdachte Vorlesungen. Gute Lehre. Gute Vorbilds Funktion! Guter Humor. I think she explains a rather hard course in an understandable way. Ich denke, dass ich in Punkt 7 bereits alles Wichtige genannt habe, wieso Prof. Dr. Bast diese Auszeichnung verdient. Ich empfinde einen anderen Dozenten dieses Semesters als geeigneter für eine Lehrpreisnominierung. Ich finde Frau Bast hat eine ordentliche Vorlesung gehalten und sich überdurchschnittlich gut um das Gesamtwohl der teilnehmenden Studenten gekümmert. Allerdings bin ich nicht so sehr beeindruckt oder geprägt, dass ich sie für den Lehrpreis vorschlagen würde. Ich finde, Prof. Dr. Hannah Bast erklärt verständlich und gut, die VL war unterhaltsam :) aber manchmal ist sie etwas zu schnell :( Ich habe den Lehrpreis aus demselben Grund bereits fuer einen anderen Prof. vorgeschlagen, doch auch hier fand ich die Abstimmung zwischen Vorlesung und Uebung sehr gut. Ich finde auch, dass Prof. Dr. Bast sehr viel Empathie zeigt, was das Wohlergehen der Studierenden angeht. Ratschlaege werden derart gegeben, dass man sie ernst nimmt. Ich habe sonst bei keine:r Dozent:in so häufig gelacht und fachlich ist sowieso nichts auszusetzen Ihre Vorlesung ist einfach super. Sie gibt sich viel Mühe sich in die Köpfe von uns matheschwachen Menschen reinzuversetzen und den Stoff da anzuknüpfen. Das Tempo der Vorlesung ist insgesamt sehr gut und die Art wie sie versucht den Stoff zu vermitteln ist auch super. Ihr Humor ist toll und man hat das Gefühl sie ist gerne Dozentin. Man merkt dass sie sich viel Mühe gibt die Vorlesung kontinuierlich zu verbessern und das gibt mir als Student die Motivation mich noch mehr zu bemühen und sie nicht zu enttäuschen. Ich finde gerade letzterer Punkt macht einen guten Dozenten/eine gute Dozentin aus deswegen würde ich definitiv sie für den Lehrpreis nominieren. Immer nen lockeren Spruch auf den Lippen und Inhalte gut rübergekommen. In der Vorlesung wurden, wie oben schon erwähnt, Beweise nicht ausreichend gut erklärt. Inhalte werden gut vermittelt, Studys aktiv einbezogen, Folien angepasst an jeweilige Situationen Kurs ist top. Meine Argumentation oben spiegelt eigentlich den Grund wieder, wieso ich denke, dass Frau Bast eine Nominierung erhalten sollte. Sie gibt sich Mühe und macht sich Gedanken wie man den Stoff am besten den Studenten beibringt und dies gelingt Ihr (zumindest bei mir) sehr gut. Ich hatte wirklich sehr viel Spaß am Lernen, und das ist etwas sehr seltenes. Des Weiteren kann Sie Sachen sehr verständlich erklären und stellt sehr oft einen Praxisbezug her. Prof Bast hält ihre Vorlesung mit viel Humor aber schafft es trotzdem den Inhalt verständlich zu erklären. Ich finde, sie hat hierbei die optimale Balance gefunden. Prof. Bast ist einfach die beste in dieser Universität. Sie begeistert die StudentInnen, erklärt sehr gut und weiß ganz genau, was sie tut, um Lerneffekte auch zu erreichen. Sie lehrt Liebe für Problemlösen und Mut vor den Hindernisse, die gegenüber stehen können. Sie ermutigt die mathematische Kompetenzen mit Geduld voranzubringen. Ich könnte hier eine Liste aufschreiben. Zusammengefasst: kompetent und human. Prof. Dr. Hannah Bast und ihr Team waren stets bemüht auf Wünsche von Seiten der Studenten einzugehen und nahmen ihren Lehrauftrag immer ernst. Prof. Hannah Bast ist Christopher Nolan Fan! Professorin Bast gibt sich nicht nur sehr viel Mühe, sondern es zahlt sich auch aus. Man spürt, dass sie uns Studierenden wirklich etwas vermitteln möchte und die Vorlesung nicht nur hält, weil es verlangt wird - das ist toll! Professorin Bast hat es trotz erschwerten Bedingungen durch Corona hinbekommen, eine interaktive Vorlesung zu halten. Durch ihren Humor hat sie den Stoff alles andere als Trocken rübergebracht. Sie hat ihre theoretischen Inhalte immer mit einem passenden Beispiel untermauert. Sehr angenehmer Vorlesungs-Stil, die Vorlesungen waren dadurch (auch wenn des öfteren einmal überzogen wurde) nie langweilig. Die behandelten Themen wurden immer sehr gut erklärt und man wurde somit gut auf die Übungsblätter vorbereitet. Sehr gelassen und vermittelt die Sachen trotzdem ausführlich, klar und verständlich. Sehr gute und verständliche Präsentation der Themen. Sehr freundlich. Sehr abwechslungsreiche Vorlesungen. Sehr hohe Witzigkeit der Professorin. Herausragende Qualität der Übungsblätter. Waren eine fabelhafte Ergänzung zur Vorlesung. Hatten exakt das richtige Niveau, dass es knifflig war, aber nicht unlösbar. Nach dem Lösen der Übungsblätter habe ich das Thema voll und ganz verstanden (oder hatte zumindest das Gefühl) Verständlichkeit der Vorlesung. Sehr präzise Ausdrucksweise. Gut erklärt. Sehr gute Alltagstipps, wie man am besten nachhaltig lernt. Lockere und gute Lernatmosphäre Sie wirkt einfach sehr sympathisch und bringt den Lehrstoff verständlich rüber. Unser Dozentin war immer sehr gut vorbereitet und hat eine hervorragende Vorgehensweise wenn Sie etwas erklärt. Obwohl es eine Online Veranstaltung war, sie hat uns alle sehr gut engagiert. Wie schon erwähnt für einen regulären Student ist die Veranstaltung geeignet, als Weiterbildung Angebot sich nicht. Gute Vorlesung, ausführliche Erklärungen, sympathisch, gute Atmosphäre in der Vorlesung. Sehr engagiert :-) So gut war die Bast auch nicht, und irgendwer wird das schon machen. == Was hat Ihnen an dieser Lehrveranstaltung besonders gut gefallen == Die Skizzen und Zeichnungen von Prof. Dr. Hannah Bast, die teils sehr komplexen Inhalte verständlicher gemacht haben. Die humorvolle Art und Weise, wie die Dozentin auf Zwischenfälle reagierte, darunter Ausfälle der Technik oder unangemessene Kommentare im Zoom Chat. Die Übungsblätter waren immer fair bepunktet, sodass kein Zwang entstand, die komplexen Aufgaben, wie Beweise lösen zu müssen, um die SL zu bestehen Interaktive Gestaltung. Lockere Stimmung. Live Coding Einheiten. Professionelle Aufbereitung der Aufzeichnungen. Zeitmanagement wurde spontan optimiert/angepasst. Live Vorlesung Online. Lustige Töne zur Pause. Ausführlich, dafür weniger Stoff. ALIENS. Die Tatsache, dass die Vorlesungen nicht nur informativ sind, sondern machen sie auch Spaß. Die Tatsache, dass die Kursleiter*innen sehr offen sind und sich schnell an die Wünsche der Studierenden anpassen (z.B. die viele Änderungen an der Stunde und Tag fürs Tutorat, die ausführliche(ren) Erklärungen für den Mathe-Teil, als sie bemerkt haben, dass die meisten Schwierigkeiten damit haben). Praktische Übungen. Live Coding und die damit einhergehenden Erklärungen. Übungen waren manchmal anspruchsvoll, aber immer lösbar. Sehr gutes Tutoren-Feedback und Angebote über die Korrekturen der Blätter hinaus noch Fragen zu beantworten. Mein Verständnis für Mathe hat sich merklich verbessert. Gute und fordernde Kombination aus Programmieren und Theorie. Angenehme und verständliche Erklärung. Angenehme Vorlesungen also Interessante Themen. Guter Umfang Anschauliche Beispiele Aufteilung der Übungsblätter in Praxis und Theorie. Besonders gut haben mir die unterschiedlichen Themen (hier: Datenstrukturen) gefallen. Prof. Dr. Bast hat uns aufgezeigt, welch große Unterschiede in der Laufzeit von Programmen erzielt werden, je nachdem für welche Datenstruktur man sich entscheidet. Ebenfalls gefallen hat mit ihr Vortragsstil, mit ausführlichen Erklärungen, sowie guten Beispielen. Das Tempo war auch stets angemessen, da es fast immer eine Mischung aus Vortrag, handschriftlichen Ergänzungen/Erklärungen und live coding gab. Besonders gut hat mir die Art von Frau Bast gefallen. Sie hat sich immer Mühe gegeben die Vorlesung witzig und Unterhaltsam zu halten. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Übungen gehandhabt wurden. Die Übungen haben immer direkten Bezug zur Vorlesung, können auch mit dieser sehr gut gelöst werden und sind dennoch anspruchsvoll und fördern das Verständnis vom Lernstoff. Das Konzept. Nämlich ruhige, stringente, nicht überfüllte und klar strukturierte Vorlesungen mit Fragemöglichkeiten kombiniert mit anspruchsvolleren Übungsblättern (aber Forum für Rückfragen). Das motiviert gut, sich selbst in die Inhalte hineinzudenken. Während der Vorlesung empfand ich es als authentisch, wie Prof. Bast die eigenen Gedanken - nicht nur auf Nachfrage - bereit war zu hinterfragen und es wenig Druck gab: sowohl was "dämliche" Fragen angeht, als auch Korrekturen von Fehlern. Ein Segen auch das Daphne: wieso nicht grundsätzlich an der TF Unterlagen über git / svn / ... verteilt werden, ist ein Rätsel: effizienter für beide Seiten. Positiv waren auch die fast immer schnellen Korrekturen durch die Tutor:innen. Das Programmieren in den Übungsblättern Die Lehre verbunden mit Interaktion und Witz Das Vorprogrammieren hat geholfen den Code und die in der Vorlesung besprochenen Verfahren besser kennen zu lernen. Das es trotz schwere Vorlesung es immer wieder Teile in den Übungen gab welche gut zu machen waren. Das Live-Coden hat immer sehr zum Verständnis geholfen und ich fand gut, dass auf den Folien immer kleine Skizzen zur Veranschaulichung gemalt wurden. Dass die Übungsblätter häufig mit Programmieraufgaben verknüpft waren, dies war enorm hilfreich um die Theorie aus der Vorlesung wirklich zu verstehen. Der Bezug von Christopher Nolan Filmen zu Algorithmen und Datenstrukturen ist mir noch nicht ganz klar geworden, davon kann es aber gerne mehr geben. Das es die Tutorate gibt und die Tutoren sich Zeit für Fragen nehmen find ich sehr gut. Ich bin zwar nicht der Typ, der viele Fragen stellt, aber ich bin in den Tutoraten trotzdem gerne Anwesend um durch die Fragen anderen ein tieferes Verständnis zu bekommen. Auch finde ich es gut, dass die Tutoren eine andere Blickwinkel auf die behandelten Themen zu werfen. Der Humor, der die Lehrveranstaltung aufgelockert hat. Der Lehrinhalt ist sehr spannend, und indirekt auch viel auf die Praxis beziehbar. Der Stoff wird sehr locker rübergebracht. Selbst auf dumme Sprüche aus dem Chat geht man ein, was dazu führt, dass alles nicht so trocken rübergebracht wird. Die Beispiele in der Vorlesung helfen beim Verständnis und veranschaulichen dauert Sachverhalte gut. Ausgehend von den Beispielen ist es leichter das Thema zu verstehen und auch auf allgemeine Fälle zu erweitern. Die Darstellung und Erklärung von Beispielen fand ich sehr hilfreich. Z.B. Wie sich Elemente durch einen Sortier-Algorithmus verschieben oder wie eine insert-Operation einen (a,b)-Baum beeinflusst. Es ist einfach schön zwischen der ganzen Literatur auch einige anschauliche Bilder zu haben. Die Dozentin Frau Prof. Bast kann den Inhalt der Veranstaltung gut widergeben und erklären. Trotz teilweiser strenger Bewertung kommt die Professorin gelassen rüber und es herrscht eine angenehme Lern-/Arbeitsatmosphäre. Die Dozentin hat das Lehrmaterial sehr verständlich und vor allem angenehm vermittelt. Ich finde auch das Thema sehr interessant, da man die verschiedenen Algorithmen, die wirklich benutzt werden, lernt. Die Dozentin hatte ein gutes Redetempo und ist auf Fragen verständlich eingegangen. Man hat ebenfalls gemerkt, dass die Dozentin viel Enthusiasmus für die Inhalte der Veranstaltung hat. Außerdem waren die Übungsaufgaben anspruchsvoll genug um nachdenken zu müssen aber nicht zu schwer, so dass man daran regelrecht verzweifelt. Die Erklärung zur Vorgehensweise bei Beweisen. Das Durchgehen von erstmal einfachen Beispielen. Die Ermutigung, sich selbst mit dem Stoff auseinanderzusetzen und dass man dabei auch durchaus struggeln darf Die Frau Bast kann sehr gut erklären und viele von den Übungen sind sehr interessant Die Frau Bast war sehr locker drauf, hat aber währenddessen trotzdem den Lehrstoff gut vermittelt, nicht so trocken wie in manch anderen Veranstaltungen. Die Kombination von praktischen Programmier-Aufgaben und theoretischen Beweis-Aufgaben auf den Übungsblättern Die handschriftlichen Erklärungen zu den Folien in der Vorlesung. Die Möglichkeit die Programmiersprache frei zu wählen. (Auch wenn die Vorlesungsfolien in meinem Browser als Programmieren in C++ betitelt sind). Die Nutzung der Folien. Die Nutzung von Python, denn dadurch kann man das Wissen nochmal erfrischen und neues dazulernen. Vor allem, wenn man das Coden erst im ersten Semester gelernt hat. Die Programmieraufgaben der Übungsblätter waren in großen Teilen sehr angenehm gestellt, waren insgesamt nicht zu schwer bzw. nicht unlösbar, aber haben einen doch gut gefordert, sodass man einiges an Zeit dafür aufwenden musste. Die Codevorlagen waren fast immer verständlich und die eingebetteten Doc-Tests waren sehr hilfreich für die eigene Überprüfung der Bearbeitung. Die Aufgaben waren zusätzlich gut an den Vorlesungsinhalt gebunden. Außerdem wurden Fragen im Forum schnell und zuverlässig beantwortet. Die Programmieraufgaben haben mir viel für meinen Beruf gebracht. Die Programmieraufgaben in Python waren sehr spaßig, die Relevanz der Themen war als Motivation immer klar, die Erklärungen waren gut verständlich. Gerade wenn es in den Aufgaben Datensätze zum Herunterladen und Plots zu erstellen und Laufzeiten zu erforschen gibt, fühlen sich die Aufgaben sinnvoller an und man bekommt mehr Dopamin als beim im Vakuum Herumcoden. Die Skizzen und sonstigen Anmerkungen auf den Folien waren sehr hilfreich. Die Thematiken selbst waren interessant und am Anfang waren sie auch sehr verständlich. Generell gefiel mir auch der trockene Humor der Dozentin und der Umgang mit den Studenten. Die Themen sind größtenteils sehr interessant und auch neu für mich, wodurch ich jede Woche das Gefühl hatte, etwas sinnvolles neues gelernt zu haben. Auch die Abwechslung von Beweis- und Programmieraufgaben auf den Übungsblättern fand ich sehr gut. Die Tutorate haben immer gut geholfen. Die VL waren auf jeden Fall sehr informativ und gut erklärt. Die ÜB helfen sehr zum Verstehen. Ausführliche Korrekturen :) Die Vorlesung baut den Stoff Schritt für Schritt auf. Die Dozentin reagiert auf Fragen und die Vorlesung ist sehr interaktiv. Die Vorlesung finden immer noch jede Woche live statt. So ist man motivierter, als wenn ein/e Dozent/in bloß Aufzeichnungen aus einem vergangenen Semester hochlädt. Die Übungsaufgaben sind gut auf die aktuelle Vorlesung bezogen. Die Vorlesung ist sehr gut. Professorin Bast vermittelt die Inhalte sehr gut und absolut verständlich, immer einmal wieder auch mit einem Augenzwinkern versehen (in der Corona-Zeit umso wichtiger...). Des Weiteren geht Professorin Bast auch auf die Studierenden ein und vermittelt die Inhalte nicht "von oben herab", was auch dazu führt, dass man die Vorlesung gerne besucht. Die Übungsblätter sind nicht zu leicht, aber auch nicht zu schwierig. Dabei möchte ich noch anmerken, dass das Forum vor allem dafür enorm hilfreich ist - ich weiß den Aufwand, der betrieben wird, und die sehr schnellen Antworten zu schätzen! Die Vorlesung mit Frau Bast ist immer kurzweilig und sogar unterhaltsam:) Die Technik läuft immer gut, bzw. aus dem kleinen Zoom Greenscreen Problem ist sogar ein kleines Highlight in jeder Vorlesung geworden. Wenngleich es natürlich eigentlich am besten wäre, das gar nicht hervorherben zu müssen, finde ich es doch sehr erfrischend und ermutigend, eine Frau als Info-Professorin zu sehen. Es ist außerdem sehr nett, dass sich das Team wirklich dafür interessiert, wie es bei den Teilnehmenden läuft (Umfragen, Tutorat etc.). Die Vorlesung war Immer sehr angenehm anzuschauen, da die Themen nie zu trocken präsentiert wurden. Dadurch hat es Spaß gemacht, die Übungen mithilfe der Vorlesung zu bearbeiten. Die Vorlesung war sehr vielseitig und sehr interessant. Das Verknüpfen und Vergleichen verschiedener Verfahren und das Programmieren in der Vorlesung fand ich ebenso gut gelungen. Die Vorlesungen sind sehr ausführlich mit vielen anschaulichen Beispielen, das macht es wirklich viel einfacher zum Verstehen. Die Zoomkonferenz. Ich finde, in Abwesenheit der Vorlesung ist Zoom ein akzeptabler Ersatz. Es hilft, dass die Kommilitonen nicht nur eine Nummer unter dem Livestream sind sondern graue Kästen mit Namen. Die angenehme Art der Dozentin trägt zu einer guten Lernatmosphäre bei. Die digitale Umsetzung dieser Vorlesung funktioniert einwandfrei und basiert auf einem bewährtem System. Es besteht reger Kontakt zu den lehrenden Personen (inklusive Assistent und Tutor:innen) während der Vorlesung, 24/7 im Forum und in angebotenen Tutoraten. Feedback zu Aufgaben, Stoff und Vorlesung werden wöchentlich besprochen. Die doch recht komplexen Sachverhalte wurde sehr gut erklärt. Die klare thematische Struktur der Vorlesung welche gut erkennbar ist und uns Studenten nicht dazu unterstützt sich weiter verwirren zu lassen. Die lockere Atmosphäre, die Programmieraufgaben. Die theoretischen Übungen waren sehr interessant. Die Dozentin erklärt verständlich und gut, zwar für meinen Geschmack etwas langsam aber dafür kann man auch jederzeit die Aufzeichnung schneller abspielen. Die Übungsaufgaben passen hervorragend zu den jeweiligen Vorlesungen und unterstützen eine intensive Auseinandersetzung Die Übungsblätter sind im allgemeinen sehr gut gemacht, man konnte sie größtenteils immer mit wenig Schreibaufwand/Code lösen, wenn man das Thema verstanden hat. In der Vorlesung wurde der Stoff deswegen immer gut auch anhand von Beispielen erklärt. Diese Vorlesung ist für Informatiker essenziell, weil sie aufzeigt, wie man nicht nur funktionierenden Code schreibt, sondern auch effektiven Code. Professorin Bast konnte die Inhalte verständlich und mit viel Humor verpackt rüberbringen. Eigentlich so gut wie alles, vor allem aber dass es so abwechslungsreich war. Es war nützlich ein Graphen zu der Aufwand Entwicklung zu sehen. Es wurde aufgezeichnet. Die Professorin ist humorvoll auf ihre Art. Es gab Beweisaufgaben und was zum Implementieren, so hat man wenigstens eine Chance auf Punkte gegen Ende wurde mehr vorbereitet - Zeitersparnis. Es wurde viel auf den Folien gezeichnet, was sehr gut war für die Anschaulichkeit. Die Programmieraufgaben waren immer sehr gut. Es wurden auf so gut wie alle Fragen während der Vorlesung eingegangen. Nicht selbstverständlich. Frau Bast kann die Inhalte immer gut erklären und baut auch immer eine gute Verbindung zu den Übungen auf. Auch das Live-Coding hilft sehr beim Verständnis (vor allem wenn sie Fehler macht und sie dann zusammen mit den Studenten sie behebt, weil da lernt man auch viel zur Problemlösung). Frau Bast lehrt sehr studentennah und verständlich auf eine angenehme Art. Die Übungen sind sehr gut auf den Vorlesungsstoff zugeschnitten und vertiefen diesen Frau Bast nimmt die Angst vor mathematischen Beweisen, akzeptiert auch grundlegende Verständnisfragen und fördert insbesondere durch das Live-Coding das Verständnis. Frau Bast nimmt sich Zeit, die Dinge zu erklären. Auch gut finde ich tendenziell, dass ein Thema = eine Vorlesung ist, und man dann direkt alles parat hat für die Übung. Problematisch ist, dass manchmal ziemlich überzogen wurde, und das wirklich Wichtige (bspw. Potenzialfunktion) erst ganz zum Schluss erklärt wurde. Dort war (bei mir) die Konzentration schon ziemlich weg. (Aber das wurde ja durch eine freie Woche ersetzt, was ich wieder echt *supi* fand). Frau Prof. Dr. Bast hat eine unterhaltsame aber dennoch sehr lehrreiche Weise die Dinge zu erklären, die mir sehr gefallen hat. Man wird in der Vorlesung nicht nur von Formeln überschwemmt, sondern erst mit intuitiven Beispielen an das Thema herangeführt, was das Verstehen des Stoffes sehr vereinfacht. Auch wenn es nicht direkt zu unserer Veranstaltung gehört: Ihre Weihnachtsvorlesung 2013 (auf dem AD Lectures YouTube Channel) war fantastisch :D. Gefallen hat mir die Atmosphäre während der Vorlesung. Der Prof hat immer für gute Laune gesorgt, Verständnisfragen wurden auch oft während der Vorlesung geklärt. Gute Erklärungen, und spannende Übungen. Gutes Tempo, man kommt immer mit ohne dass das Material unterfordernd ist. Daphne Version Control war gut und intuitiv erklärt. Hashmaps. Ich fand im allgemeinen das Tempo und die Strukturierung der Vorlesung sehr angenehm und sinnvoll. Insbesondere die kleinen Skizzen haben oft sehr zum Verständnis beigetragen. Ich finde im Allgemeinen den Inhalt interessant. Die Dozentin hat oft versucht Humor mit einzubauen, öfter auch erfolgreich. Fragen im Chat wurden meist beantwortet. Ich finde sehr gut, dass man die Themen sofort im nächsten Übungsblatt anwenden kann, um zu überprüfen, ob man das Thema verstanden hat. Dazu waren die Vorlesung klar strukturiert. Für mich war immer sofort klar, wieso wir ein Thema anschauen. Dieser rote Faden fehlt in anderen Vorlesungen. Ich habe mich immer auf die VL gefreut, Inhalte wurden gut rübergebracht, insbesondere wurden die Themen gut eingeleitet und motiviert Ich höre immer, dass Frau Bast sehr gut unterrichtet aber jetzt weiß ich wieso. <3 In AlgoDat wurden sehr interessante Themen behandelt, die sowohl für praktische Programmierung als auch Theorie der Informatik eine große Rolle spielen. Die Stimmung in der Vorlesung war überwiegend locker und einladend, auf Fragen wurde immer eingegangen. Informativ, gut dargestellt, viel praktisches gelernt, Übungsblätter sind gut gestaltet. Inhalt wurde stets anhand von Zeichnungen, Annotationen etc. bildlich erklärt. Insgesamt finde ich, dass Algorithmen und Datenstrukturen ein sehr guter Anschluss ist an Einführung in die Programmierung, da es direkt an die Programmierkenntnisse anknüpft und man ein Gefühl dafür bekommt, wie man effizient programmiert und welcher Aufwand hinter eingebauten Methoden steckt. Interessant gestaltete Vorlesung. Lockere Stimmung während der Vorlesung. It was interesting to look at the hash-functions, and learn how to write more efficient code. Live coding in VL und die Beispiels sind immer easy to understand. Livecoding!! Lockere Atmosphäre. Es wird nicht alles zu ernst genommen. Inhalt wird meistens verständlich und ausführlich erklärt. Man hat das Gefühl, dass die Veranstaltung darauf aufgelegt sind, Inhalte zu verstehen und nicht nur zu lernen. Die Übungen sind dabei ein großes Pluspunkt der Veranstaltung. Man lernt unheimlich viel durch Anwenden des Gelernten und ich würde behaupten, dass ohne die obligatorische Abgabe der Übungen ich sehr viel weniger mitgenommen hätte. Seit dieser Veranstaltung bin ich voller Befürworter des obligatorischen Bearbeiten von Übungsblättern. Die Vorlesungen sind, im Vergleich zu anderen Veranstaltungen, angenehm lang und es ist alles enthalten, was benötigt wird, um die Übungen zu lösen. Das motiviert natürlich einerseits die Vorlesungen auch wirklich anzuschauen. Sollte man Folien nicht verstehen, sind die Aufzeichnungen ideal, um Verständnisprobleme aus dem Weg zu räumen. Die Aufgaben haben teilweise einen praxisnahen Bezug, was Sie interessanter macht und den Spaß erhöht. Ich habe jede Übung sehr gerne gelöst. Man merkt, dass sich das Team hinter der Veranstaltung wirklich Mühe beim Erstellen der Vorlesungen und Übungen gibt, da es immer perfekt zusammenpasst. Es ist wirklich einer der tollsten Veranstaltungen, welche ich je besuchen durfte und ich habe schon einen Master hinter mir. Ein großes, großes Kompliment an Frau Bast und Ihrem Team. Mir haben die Implementier-Aufgaben am besten gefallen. Da konnte man sein Wissen aus dem vorigen Semester anwenden und man konnte sehr gut erkennen ob und wo man falsch liegt. Außerdem wurde in den Vorlesungen dazu angeregt, mitzumachen. Ich schätze diese Art der Interaktivität. Zuletzt hat mich noch positiv überrascht, dass der Lehrstuhl in manchen Aspekten sehr bemüht war, mit den Studierenden in Kontakt zu treten. Konkret meine ich damit die raschen Antworten im Forum sowie persönliche E-mails. Mir haben die Pythonaufgaben in den Übungsblättern besonders gut gefallen. Mir haben die schönen Beispiele sehr gefallen. Wenn ein theoretischer Teil kam, wurde immer ein anschauliches Beispiel direkt geliefert. Außerdem hat mir generell die Praxisnähe des Faches gefallen, also dass ich alles was ich gelernt habe tatsächlich in eigenen Programmen verwenden kann. Mir hat die bildliche Darstellung der einzelnen Themen gut gefallen, was zum Verständnis beigetragen hat. Mir hat gefallen, dass man den Touch für Python durch die Vorlesung nicht verloren hat, da man jede Woche was in Python programmiert hat. Mir hat gut gefallen, dass man die Datenstrukturen auch selber implementieren sollte. Mir hat sehr gut gefallen, wie Prof Bast die Probleme bzw. Themen mittels kleinen Zeichnungen oder ähnlichem veranschaulicht hat. Das hat sehr zum Verständnis des Inhalts beigetragen. Außerdem fand ich gut, dass während der Vorlesung auch viel "Live" gemacht wurde und nicht nur die Folien durchgegangen wurden. Mir ist besonders gut gefallen, dass die für die Übung benötigte Aufgaben in die Vorlesung gut erklärt werden. Prof. Bast Ihr Team Prof. Bast erklärt den Stoff nicht nur, sondern denkt auch laut darüber nach, hat mir sehr gefallen, ebenso auch das Live-Coding. Prof. Bast tritt auf eine sehr Menschliche und sympathische Art in kontakt mit den Studierenden. Das gibt einem ein Gefühl von Anschluss. Der Humor, die Sprache und die Ehrlichkeit ist erfrischend. Ich habe mich eigentlich immer auf die Vorlesung gefreut. Besonders hervorzuheben ist die Zeit die sich Prof. Bast für Beispiele nimmt. Statt einfach über die Definitionen zu huschen und zu sagen was was ist, nimmt sie sich Zeit diese Information wirklich zu transportieren. Prof. Dr. Hannah Bast ist sehr Humorvoll und doch Professionell an die Vorlesungen heran gegangen. Sie schafft es immer wieder Themen, die zunächst nicht Interessant klingen, interessant wirken zu lassen. Außerdem merkt man, dass sie sehr erfahren in diesem Bereich ist. Sehr hohe Witzigkeit der Professorin. Herausragende Qualität der Übungsblätter. Waren eine fabelhafte Ergänzung zur Vorlesung. Hatten exakt das richtige Niveau, dass es knifflig war, aber nicht unlösbar. Nach dem Lösen der Übungsblätter habe ich das Thema voll und ganz verstanden (oder hatte zumindest das Gefühl). Guter Umfang. Verständlichkeit der Vorlesung. Sehr präzise Ausdrucksweise. Gut erklärt. Sehr gute Alltagstipps, wie man am besten nachhaltig lernt. Lockere und gute Lernatmosphäre Sehr interessante und wirklich gut verständliche Erklärungen Sehr sehr guter Vorlesungsstil und klasse Übungsaufgaben mit hohem Praxisanteil. Sehr starker Realitätsbezug und meiner Meinung nach sehr gelungene Aufteilung zwischen Theorie und Praxis in den Übungen. So gut wie jede Übung hat eine Programmieraufgabe. Das finde ich wirklich gut, da dadurch das Verständnis in Python weiter verstärkt wird. Speziell der Humor und die immer positive Einstellung. Super strukturierte Vorlesung, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Prof. Bast legt viel Wert auf die Verständlichkeit des Stoffs und nimmt sich für die Erklärung und das Besprechen von Beispielen die entsprechende Zeit. Ich habe das Gefühl sehr viel bei dieser Veranstaltung gelernt zu haben. Sehr anspruchsvolle Übungsblätter, mit ausgewogener Mischung zwischen Theorie und Praxis (Implementierung). Für die Nachbereitung und die Bearbeitung der Übungsblätter ist der Stream der Vorlesung (inkl. Kapiteln!) extrem hilfreich. The Übungsblätter, they were long and tough, but you learn a lot from doing them. Tolle Erklärung aller Themen, ich habe viel interessantes gelernt und verstanden. Der trockene Humor der Professorin hat mir gut gefallen und die Vorlesung aufgelockert. Unser Dozentin war immer sehr gut vorbereitet und hat alles immer ausführlich erklärt. Die Übungsblätter waren auch gut vorbereitet. Verständliche Erklärungen, gute technische Umsetzung. Vor allem das Aufteilen in mathematische Teile (wo man Beweisführen gelernt hat) und in Coding-Teile Vorlesung wurde sehr souverän gehalten und war insgesamt super strukturiert. Auch sehr gut war, dass man für die Übungen in der Vorlesung oft kleine Kniffe oder Denkanstöße bekommen hat. Man hat die Übung also weder vorgekaut bekommen, noch wurde man damit völlig alleine gelassen. Meiner Meinung nach der Optimale Grad an Hilfestellung. Vorlesungen waren sehr verständlich und detailliert, viel wird in der Vorlesung gerechnet oder an einem Beispiel erklärt. Vorlesungen werden aufgezeichnet, Übungsblätter als Vorbereitung für Klausur. Coding in Python. Die praktischen Aufgaben. Ich kann zwar verstehen wieso die Theorie und die Beweise wichtig sind, finde sie aber eher nervig. Programmierbeispiele in der Vorlesung. == Wo sehen Sie Verbesserungspotential für diese Lehrveranstaltung == Kein privater Austausch während den Vorlesungen im Chat. Nicht auf alle Fragen im Chat eingegangen. Ggf. mal zwei Wochen Pause machen mit Übungsinhalten (wie es dieses Jahr ja auch mal gemacht wurde). Das hilft enorm den Stress zu reduzieren Als Windows-Nutzer war die Umgewöhnung zu einer Linux-Umgebung mittels einer VM doch sehr anstrengend und zeitaufwändig. Ebenso die Abgabe per SVN war nicht besonders einfach. Kleine Probleme mit den beiden neuen Konzepten kosteten insgesamt doch einiges an Zeit, die bspw. bei der Arbeitsblattbearbeitung verloren ging. In beiden diesen Punkte wäre es angenehm gewesen, anfangs noch mehr an der Hand geführt worden zu sein. Ich hätte bspw. ein Schritt-für-Schritt Video/Tutorial sehr nützlich gefunden. Beweise besser erklären bzw. mehr Hilfestellung. Da ich aus dem Bereich Mathematik komme, habe ich sehr hohe Ansprüche an die Mathematik in der Universität. Ich hätte mir gewünscht, dass Sachen ausführlicher behandelt oder präziser definiert werden (bspw. Zufallsvariable). Ich bin mir aber auch im klaren, dass es eine Vorlesung an der TF ist und die Mathematik daher nicht im Vordergrund steht. Das Beweisführen war am Anfang ein Sprung ins ziemlich kalte Wasser. Vielleicht ein zwei Folien zum generellen Vorgehen. Das Thema zur Potenzialfunktion sollte man etwas genauer oder langsamer behandeln. Hier kamen für mich Unklarheiten auf, die mir auch mit der Vorlesung nicht klar wurden. Das einzige was ich eventuell verändern würde ist folgendes: Die Vorlesungstermine haben alle zu Beginn und in der Mitte ein angenehmes Tempo gehabt. Bei einigen, in denen Beweise zum Schluss kamen, wurde es dann doch etwas zu schnell. Ich weiß dass man versucht hat die Vorlesung nicht zu sehr zu überziehen und Beweise Dinge sind, die man sich nochmal alleine anschauen sollte. Mir persönlich wäre es aber lieber (bzw. ich hätte nichts dagegen) wenn die Vorlesungstermine etwas länger gehen wenn es nötig ist. Wenn ich in der Vorlesung nicht abgehängt werde weil es zu schnell ging gehe ich auch viel lieber in eine Vorlesung und bin auch weniger auf die Aufzeichnung angewiesen. Ich möchte jedoch nochmal darauf hinweisen dass das nur eine Kleinigkeit ist. Das gewählte Format der Tutorate war für mich nicht optimal, ich habe mit Tutoraten, in denen ein Tutor einer kleineren Gruppe an Studenten die Aufgaben erklärt und Frage beantwortet bessere Erfahrungen gemacht. Das man mehr auf die Studenten eingeht und die Vorlesung die Beispiele besser erklärt wird und man nicht annimmt das man alles sofort verstehen muss. Auch der Verdacht auf Plagiat sollte nicht so präsent sein da wenn man Leuten hilft beim verstehen und/oder coden/ debuggen hat man als Person die hilft immer wieder die Angst das man selber ein Plagiat bekommt obwohl man nur das Verständnis des Codes jmd. beibringen will. Selbst dann kann man, meiner Meinung, es nicht bringen das wenn mehrere Leute Codes schreibt welche das gezeigte aus der Vorlesung behandelt wie Rechnungen das man das dann als Plagiat abstempelt weil man annimmt das es kein Zufall geben kann das sowas auch mal passiert. Die Alienangriffe in den Griff bekommen. Die Aufgaben waren sehr schwer und meiner Meinung nach zu umfangreich. Der Arbeitsaufwand war, verglichen mit anderen Veranstaltungen, sehr hoch. Die Beweise auf den Übungsblättern waren teilweise sehr schwer. Die Beweise in den Vorlesungen wurden meiner Meinung nach nicht besonders gut erklärt, somit sind mir die Beweise in den Übungen sehr schwer gefallen. Die Beweise in der Übung waren meistens deutlich anspruchsvoller als die in der Vorlesung, das hat mir persönlich beim tieferen Verständnis wenig geholfen Die Dozentin hat in der Vorlesung ein paar Themen einfacher hingestellt als sie es für Neulinge tatsächlich sind und wenn neue komplexere Themen eingeführt werden wäre es wünschenswert wenn auf diese ein wenig mehr eingegangen wird auch wenn verständlich ist, dass das zeitlich nicht immer geht. Die Hausaufgaben sind sehr anstrengend ... ich finde es besser wenn die SL verschenkt wird .. dann konzentriert man sich besser auf die Prüfung. Die Interkation ist leider minimal. Ich würde mir mehr optionen wünschen mit meinen Komolitonen zu interagieren und diese Kennenzu lernen. Gerade in Koronazeiten ist das essensiel. Die Live-Code-Teile sind super, aber manchmal sicher nicht ganz so ausgiebig von Nöten, da der Programmier-Teil (aus meiner Sicht) den meisten wenige Probleme bereitet - ein ausgiebigeres Betrachten der Beweise wäre vielleicht eine bessere Schwerpunktsetzung? Auch finde ich es schade, dass Frau Bast in der ersten Vorlesung sagte, wir dürfen ihr zum Thema alle Fragen stellen - und als dann ein Studierender in einer späteren Sitzung eine, zugegeben auf bei diesem fehlenden Grundkenntnissen basierende, Frage stellte, war ihre Antwort "Nein, die beantworte ich jetzt nicht"... Als jemand, der die Mathevorlesungen nicht besucht hat, fielen mir besonders zu Beginn die Beweise sehr schwer ... das wurde zum Glück über die Zeit besser, dennoch sind manchmal für sie ganz offensichtliche Dinge nicht so "offensichtlich" für andere. Die Vorlesung ist ausgelegt und dafür gedacht für regulären Studenten. Für Fernstudenten IEMS ist die Lehrveranstaltung nicht ganz geeignet. Am Besten kann ich die Frage beantwortet wie folgt: "Wenn ich für den IEMS Fernstudium pro Kurz 2'000 EUR zahlen muss, also bei zwei Fächer 4'000 EUR pro Semester, dafür aber exakt die gleiche Betreuung und Lehrmitteln wie ein regulär Student der weniger als 1000 EUR pro Semester zahlt, dann ist die Frage welcher Mehrwert das IEMS Fernstudium an bittet?" Wo sind Verbesserungen: Als IEMS Student erwarte ich, dass ich dort abgeholt werde und somit die fehlenden Grundlagen nachgeholt werden. Ein Skript und damit ist nicht gemein eine Power Point Präsentation, mit mehr Übungen wäre vielleicht auch hilfreich. Die Vorlesung ist ja einmal ausgefallen, weil sie sonst immer zu lang geht, aber für 6 ECTS ist der Stoff immer noch sehr viel und die Übungsblätter sehr aufwendig. Andere Fächer mit 6 ECTS, wie zum Beispiel Einführung in die Programmierung, sind deutlich weniger zeitaufwendig und vom Stoff her einfacher. Die Vorlesungen waren evtl. etwas zu lang teilweise, aber man konnte auch einfach frühzeitig die VL verlassen und sich die Aufzeichnung anschauen. Wenn Fragen in der VL gestellt wurden, waren diese hinsichtlich der Akustik fast nie verständlich. Falls weiterhin Aufzeichnungen stattfinden, ist es evtl. hilfreich, die Fragen der Studenten einfach kurz zu wiederholen. Die Vorlesungszeit wurde oft überzogen, was das Zuhören gerade bei den wichtigen Abschnitten am Ende oft erschwerte. Mir ist bewusst, dass das ganze durch das Streichen einer Vorlesungswoche "ausgeglichen" wurde, nur persönlich fand ich es oft sehr frustrierend mir die Vorlesung live anzugucken und nach einer schon langen Vorlesung mit nur sehr kurzer Pause (persönlich für mich zu kurz) die letzten Minuten noch anzugucken, vor allem, wenn Aussagen zur verbleibenden Zeit meist alles andere als akkurat waren. Mir persönlich hätte ein fest eingeplantes Tutorat von Woche 1 auch besser gefallen. Ich glaube dadurch wäre die Anwesenheit höher gewesen, da das ganze vom Anfang an im Zeitplan gewesen wäre (somit einfacher für die einzelnen Studenten einzuplanen) und zudem nicht zu verschiedenen Zeiten stattgefunden hätte. Die in einer VL verfügbare Zeit könnte mMn effektiver genutzt werden. Ich finde den Ansatz des "interaktiven Programmierens" während der VL gut, allerdings braucht dies auch viel Zeit, die in meinen Augen sinnvoller genutzt werden könnte, zum Beispiel zum ausführlicheren Erklären der eigentlichen Inhalte. Ein Tutorat mit dem eigenen Tutor fände ich gut, um besser nachvollziehen zu können, worauf er bei der Korrektur achtet, und um Fragen zur Korrektur in Echtzeit besprechen zu können. Ein leichterer Einstieg wäre angenehm, ich habe z.B. Zeit gebraucht um mich in mehreren Fächern mit verschiedenen neuen Systemen (GIT, Linux, Svn, etc.) Vertraut zu machen, da hat es nicht geholfen, direkt in der ersten Woche ein Übungsblatt abgeben zu müssen bei welchem die Benutzung dieser Systeme bereits selbstverständlich war. Ein umfangreicher Troubleshooting Guide, falls die Linux VM nicht funktioniert. Es gibt eigentlich nichts, was ich für sehr verbesserungsnötig halte. Eventuell sollte mehr auf die Probleme der Studenten eingegangen werden. Es ist wahrscheinlich aufgefallen, dass die Studenten viel Probleme hatten hinterher zukommen mit den Themen und somit öfter mal nicht das nötige Wissen hatten um mitzukommen. Evtl. das SVN System in der ersten Vorlesung etwas genauer erklären Für mich waren die Beweisansätze oft sehr anders als in anderen Fächern wie Mathe I, Mathe II oder Logik. Deshalb waren diese für mich oft sehr schwierig nachzuvollziehen und ich hätte eine genauere Erläuterung gebrauchen können. Gerade der Fokus auf mathematische Beweise macht vielen Studis Probleme und gerade da könnte der Stoff noch etwas langsamer, ausführlicher gemacht werden und nicht wie öfters vorgekommen einfach gesagt werden "das ist leicht, da solltet ihr einfach drauf kommen, falls nicht übt das große Ein-mal-eins." (kein wörtliches Zitat, so kam es aber mehrfach rüber). Das demotiviert immens. Hierzu fällt mir nichts ein, die Vorlesung ist wirklich gut. Hätte die Vorlesung gerne vormittags gehört. I would really like more examples, and a bit harder examples, not just the easiest. Ich bin der Meinung, dass die Beweise, die in den Übungen gefordert werden, sehr schlecht bis gar nicht vorher erklärt werden. Sie werden in einer Weise erklärt, dass jemand der es schon verstanden hat es versteht. All die, die aber die Vorlesung hören, um es zu lernen haben keine guten Chancen. Die Beweise richtig erklären, so dass auch die nicht-Mathe-Profis es verstehen können wäre himmlisch. Ich denke dass die Vorlesung gut ist wie sie jetzt ist. Ich würde nichts daran verändern. Ich empfinde die Übungsblätter, dafür dass man sie alleine bearbeiten muss, zu schwer. Die Vorlesungen sind immer gut verständlich, aber das geforderte auf den Übungsblättern erscheint mir im Verhältnis zu schwer. Außerdem ist Daphne unnötig kompliziert. Ich fand es eher unangenehm, dass man nie wirklich damit rechnen konnte, dass die Vorlesung rechtzeitig endet. Wenn ich die Vorlesung nochmal sehen würde, würde ich mir eher wünschen, dass es mehr Vorlesungen gibt, (eine 1,5h eine 45 min pro Woche (ich weiß nicht in wie weit das umsetzbar ist) aber dafür ein bisschen mehr Zeit für den Stoff genommen werden kann ohne, dass unbedingt überzogen wird. Ich fand es extrem dreist die Vorlesung zu stoppen bis nicht 10 leute eine kamera an hatten. Ich fand es sehr schwierig, dass das Abstraktionslevel am Anfang sehr niedrig war und dann mit einem Schlag extrem hoch. Bis zur 6ten Vorlesung hatte ich kaum Probleme zu folgen und auf einmal hat es sich angefühlt als hätte ich zwei Vorlesungen verpasst. Ich kann nicht einmal einschätzen, wo genau ich den Faden verloren hatte, es war so als hätten die Themen plötzlich keinen Bezug mehr zu den vorherigen gehabt. Mir ist natürlich bewusst, dass alles aufeinander aufbaut, aber an irgendeiner Schnittstelle ging plötzlich die Verbindung verloren. Ein weiteres großes Problem war die Technik. Gerade zu Beginn habe ich oft länger für den Upload als das Blatt selbst gebraucht. Gerade die Sache mit dem Linux-Interface hat bis heute nicht bei mir funktioniert Ich fand das Programmieren in der Vorlesung und manche Beispiele interessant, aber relativ zeitaufwändig. Vielleicht könnte man diese etwas schneller durchgehen und dann auf das allgemeinen Verfahren mehr eingehen. Ich finde eine Übung wie bei den anderen Fächern (Mathe, C, TI) sinnvoll, wo die Lösung der letzten Woche besprochen werden. Ich finde es schade, dass es nur eine Feedback-Datei des Tutors gibt, ohne regelmäßige Interaktion (Tutorien ausgenommen). Ich finde hier und da hätten die Aufgaben auf dem Übungsblatt selbst präziser gestellt werden können bzw. das Blatt optisch etwas stärker strukturiert werden können. Dadurch dass häufig eine Aufgabe als ein Absatz steht, überliest man schnell etwas bzw. man sieht nicht so gut, welche verschiedenen Teilaufgaben man abarbeiten muss. Klar könnte man sich die Aufgabe auch einfach rausschreiben und sich selbst strukturieren, aber wer macht das schon:) Ich finde man sollte von Anfang an ein Tutorat zu einer festen Zeit einplanen. Dann können sich die Studierenden rechtzeitig darauf einstellen und z.B. Arbeitszeiten anpassen. Das hätte einigen Aufwand gespart und den Einstieg in die Lehrveranstaltung erleichtert. Allerdings müsste man sich überlegen, wie man in den Tutoraten auch Hilfestellung zu aktuellen Aufgaben geben kann, zum Beispiel mit Extraaufgaben. Mir wurde wiederholt die Antwort "dazu kann ich nichts sagen ohne zu viel zu verraten" gegeben, sodass sich das Tutorat höchstens zum Verständnis von vergangenem Stoff eignet. Das ist schade, wo es doch die beste Anlaufquelle für Auseinandersetzung mit den Lehrstoff darstellt. Ich habe unter den positiven Aspekten erwähnt, dass der Lehrstuhl sich um die Anliegen der Studierenden sorgt. Leider ist mir gerade bei einer wichtigen Sache wie einem Plagiatsvorwurf auch das Gegenteil aufgefallen. Versprochene Rückmeldungen blieben aus und zuweilen bekam man sogar das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Ich habe an dieser Vorlesung nichts zu meckern. Ich hätte gerne die Potentialfunktionen am Anfang intensiver angeschaut. Für mich war da die Einführung zu knapp. Es gibt billige Kosten, teure Kosten und dann auch noch normale Kosten, die man nicht richtig anschaut, um die Laufzeit zu beweisen. Das verwirrt mich noch immer. Ich komme mit den Beweisen gar nicht klar. Vielleicht kann man dazu mehr beibringen. Ich sehe die "Algorithmen und Datenstrukturen" Vorlesung als eine der wichtigsten Vorlesung im gesamten Bachelorstudium. Daher finde ich es schade, dass es nur eine 6 ECTS Punkte Vorlesung ist. Ich würde mir wünschen, dass diese Vorlesung mehr Zeit zugeteilt bekommt. Zudem war es für mich und einige andere enttäuschend, als noch eine Vorlesungsstunde gestrichen wurde, da einige sich wohl beschwert hatten, dass Frau Bast zu oft die Vorlesungszeit überzieht. Das entspricht zwar der Wahrheit, aber ich habe lieber eine längere Vorlesung, aber dafür gut erklärt, als eine auf Zeit getrimmte Vorlesung. Also bitte ändern Sie nichts an Ihrer bisherigen Art der Vorträge!!! Ich würde den Bezug zwischen den VL und den ÜB steigern. Dass die ÜB schwieriger sein müssen, verstehe ich, aber der Unterschied ist übertrieben. Ich würde die anstatt dem Forum lieber Tutorat wie in C machen. Es ist VIEL besser wenn man die ÜB und die Lösungen besprechen kann. Es gab am Freitag schon eine Stunde, aber in C ist das jede Woche mit mehr als 8 Tutorat, wo man sehr ausführlich alles besprechen kann. Da liegt also der Schwerpunkt auf die Tutorat und die VL sind eher als Ergänzung zu sehen, was ich besser finde. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich hatte immer das Gefühl, dass wenn in den Erfahrungen geschrieben wurde, dass die ÜB nicht gut dargestellt sind, oder dass die VL zu schwierig war, dann wurde meistens gesagt, dass sich die Studenten eher wenig Mühe geben, das Ganze zu verstehen, aber meiner Meinung nach liegt das eher daran, dass der Stoff zu anspruchsvoll ist. Also die ÜB sind gut erklärt und die Studenten geben sich Mühe, aber das Niveau mancher ÜB war manchmal in einer Woche nie machbar gewesen, sondern hatte mehr Zeit gebraucht. Im Chat Studenten blocken, die nur Schwachsinn schreiben. In den späteren Vorlesungen wurde regelmäßig zeitlich überzogen. Das hat mir überhaupt nicht beim Verständnis geholfen. Nach 90 Minuten anspruchsvoller Vorlesung um 17:00 bin ich persönlich nicht mehr in der Lage, bei voller Leistung mitzudenken. Lieber gewesen wäre mir entweder weniger Stoff pro Vorlesung, oder ein zweiter Termin in der Woche, damit man sich hinreichend mit dem Stoff beschäftigen kann. Und zwar in der vorgegebenen Vorlesungszeit. In der Theorie. Es wird zwar immer gut erklärt was gerade gemacht wird, aber ich finde nicht ausrechende erklärt ist, was passieren würde wenn etwas anders ist. In der Übung hätte ich es besser gefunden, wenn es mehr theoretische Übungen/"klausurrelevante" Übungen gegeben hätte. Nach meinem Kenntnisstand sind die Python-Übungen zwar interessant implementiert zu sehen, allerdings für die Klausur nicht umsetzbar. Keine häufige Anforderungen auf Kamera. Einige Personen haben einfach keine Kamera und billig sind sie auch nicht. Korrekturen im PDF der Abgabe wären sehr hilfreich um direkteres Feedback zum Lösungsweg zu ermöglichen. Bei den Beweisaufgaben fand ich die Transferleistung von einem in der Vorlesung besprochenen spezifischen Beweis zum allgemeinen Fall oftmals sehr schwierig. Dies brachte für mich einen hohen Arbeitsaufwand in Relation zu den anderen Modulen mit sich. Bei den Tutoraten wäre es sehr hilfreich, wenn zu Beginn ein kurzer Recap der Themen der Vergangenen Vorlesung gegeben wird. Ich hatte oft das Gefühl ein Thema ganz oder gar nicht verstanden zu haben, was dazu führt, dass man meist keine spezifischen Fragen im Tutorat stellen kann. Langsamer ansteigendes Niveau der Aufgaben am Anfang der Vorlesung. Lassen sie sie so wie sie ist. Manchmal ein wenig kürzer, aber das liegt auch an den Fragen der Studenten. Maybe there could be provided other optional exercise sheets with solutions to do as well to deepen the understanding of the content even more. Mehr Erwähnung in Praxis/Forschung. Mehr Materialien zum Nachschlagen für wichtige Themen. Ja man hat das Internet aber manche Begrifflichkeiten oder Themen wie sie in der Vorlesung verstanden werden lassen sich schwer finden. Die zugrundeliegende Literatur ist eine gute Hilfe um den Stoff nachschlagen zu können setzt aber eine Schranke durch komplexe Sprache. Da das auch das einzige Nachschlagewerk ist besteht keine Möglichkeit zu einem Kontrast Verständnis. Mehr Mathe, mehrere ausführliche Erklärungen für Beweise. Nicht aus Matheliebe, sondern weil wahrscheinlich viele damit Schwierigkeiten haben. Die Programmieraufgaben kriege ich irgendwie bis zuletzt immer hin, aber die ("einfache") Mathe-/Beweisaufgaben eher nicht Mehr Praxisbezug könnte helfen den Stoff besser einzuordnen. Meinche Themen wurden sehr schlecht erklärt was sich durch das fehlende Tutorat Verschlimmert hat. Stichwort Potenzialfunktion. Der Trockene humor war auch nichts für mich. Leute nach LATEX fragen für Mathemaitk Aufgaben wobei dies vollkommen unötig und verschwändete zeit ist. Um es mit einer potenzialfunktion auszudrücken, Mir fällt nicht ein, was ich an der Veranstaltung konkret gerne verbessert haben würde. Die Zeit ist eben beschränkt und daher muss teilweise zum Beispiel der Stoff gekürzt werden, aber mir fehlt konkret nichts an der Vorlesung. Mir haben die vielen Beweise in den Übungen nicht zugesagt, auch teilweise viel schwerer als in der Vorlesung und viel zu stark bepunktet oft habe ich deswegen nur die Hälfte der Punktzahl bekommen. Mir hätten ein paar Praxisaufgaben ergänzend zu der Theorie sehr gut gefallen. Ich find die Aufgaben doch manchmal einen Tick zu theoretisch, das wäre kein wirkliches Problem wenn hin und wieder eine kleine "Praxis" Aufgabe mit dabei gewesen wäre. So waren die Aufgabenblätter aber immer ein wenig monoton und immer vom gleichen Typ. Eine Aufgabe wie Blatt 9 Aufgabe 4 hätte ich dafür gerne ein wenig öfters gesehen. Allgemein glaube ich hätte ein wenig mehr Praxisorientierheit der ganzen Vorlesung gut getan. Das Visualisieren und Auswerten von Laufzeiten fand ich auch sehr cool und hätte ich auch gerne ein wenig öfters gemacht. Ich persönlich finde svn ziemlich schrecklich und hätte hier git zur Abgabe besser gefunden. Mir kam der Teil zum Beweisen der verschiedenen Algorithmen zu kurz. Könnte aber auch an meiner Inkompetenz in dem Bezug liegen. Nicht alle 10 Minuten nach Kameras Fragen und der Frau Bast was gegen die Halsschmerzen geben. Nicht so viel zeichnen während der Vorlesung hätte Zeit gespart, sodass man nicht immer überziehen musste. Dann hätten wir das Thema, das weggelassen wurde auch noch hören können. Wäre das nicht herausgeflogen und die Vorlesung zeitlich besser strukturiert gewesen, sodass man nicht nach 2 Stunden immer noch versuchen muss, die Konzentration zu behalten, dann gäbe es von mir einen Vorschlag für den Lehrpreis. Nirgendwo. Noch mehr Hilfe bei Einstiegsproblemen (Linux Image einrichten, Subversion benutzen etc.). Meine Fragen waren so basal, dass ich mich nicht getraut habe, sie in großen Runden zu stellen. Prof. Bast hat in der letzten Vorlesung bevor ich diese Evaluation mache darauf bestanden, dass 10 Studis ihre Kameras anmachen und vorher nicht mit der Vorlesung begonnen, was recht lange gedauert hat. Tatsächlich wäre mir persönlich das nicht so wichtig, und sie könnte jetzt auch gerne ihre eigene Kamera ausschalten, wo ich sie ein paarmal gesehen habe. Präsenz, einfachere Übungsblätter, Tutorate nicht an den Randzeiten, entweder Freitag Mittag, oder Montags. Präsenzunterricht!!!! Präsenzübungen, weil der theoretische Teil ein bisschen kommunikative Auseinandersetzung braucht. Diese ist besser persönlich. Dasselbe gilt nicht für die Programmierungskurse bzw. -aufgaben in dieser Vorlesung. Vielleicht eine Musik am Ende der Vorlesung. "Tchüss" ....und dann Abschlussmusik. SVN ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber das sagt mehr über mich als über die Wahl des Versionskontrollsystems aus. Ich bin froh, dass die Abgabe überhaupt in dieser Form stattfindet. Schwierig...generell wird sehr pädagogisch gearbeitet, dennoch hatte ich oft Mühe den Stoff ganz zu verstehen...das kann an mir liegen und sicher daran, dass man immer selbst nachbereiten muss, vielleicht ist aber auch die Vermittlung noch nicht auf dem höchsten Niveau (wenn auch auf gutem Niveau) - das ist aber schwer festzumachen, besonders ohne Vergleich. Sehr hohes Niveau und oftmals leider sehr wenig Informationen für das Übungsblatt, was das bearbeiten oftmals erschwert hat. So interessant die Themen auch waren, fand ich die Vorlesung doch meistens sehr langweilig. Die Erklärungen und Beispiele waren oft wirklich sehr ausführlich. In vielen Fällen war nach kurzer Zeit der Inhalt oder die Idee klar, doch die Ausführung dauerte noch einige Minuten. Inhaltlich wäre das 1,5 bis 2-fache Tempo spannender. Teilweise etwas zu schnell bei manchen Beweisen. Außerdem kam es mir als etwas zu viel Stoff vor, weil in keiner VL das Zeitlimit eingehalten wurde. 30 Minuten überziehen ist hier Standard... Tutorate in Kleingruppen, jeweils wöchentlich wie in anderen Veranstaltungen z.B. Technische Informatik. Tutorate von Anfang an besser kommunizieren. Tutorate wie in anderen Vorlesungen fände ich eine gute Ergänzung. Die Lösung mit dem Tutorat für alle fand ich gar nicht gut. Bei anderen Vorlesungen kommen auch genügend Leute ins Tutorat. Warum war das also hier nicht der Fall? Ich denke weil es nicht persönlich genug ist, wenn man keinen direkten Kontakt zum Tutor aufbaut. Das detailliert Besprechen jedes Übungsblattes hätte mir extrem geholfen (nimmt mir natürlich auch ein bisschen Arbeit ab ;) ). Viele, viele Beweise (selbst die 'formalen') sind nur so la la. Kein Mathematiker würde sowas anerkennen -> entweder anständig oder aber gar nicht und dann auch entsprechend erklären. Das Zeitmanagement der VL ist ungeschickt - unwichtigere Sachen werden stärker fokussiert behandelt (bspw Whrsrechnung), diese Sachen kann man auch in einer zusätzlichen Kurzvorlesung exportieren und nur die wichtigsten Sachen in der VL aufnehmen. Dafür aber die wichtigen elementaren Dinge wie Potenzialfunktion nicht angemessen anständig behandeln. In der gesamten VL wurden dafür zu wenig Minuten eingeplant und es wurde am Schluss ergebaut - da sind die meisten Studies kopfmäßig schon durch. Kein Student mag Daphne, aus guten Gründen: es ist für uns unpraktisch und unmodern. Da gibt es definitiv Alternativen, bitte nutzen. Mehr Überblick über die VL, was machen wir, warum machen wir das, was kommt als nächstes Viele hilfreiche Tafelbilder werden erst live gemalt. Dadurch wird viel Zeit verbraucht und meist das vorgesehene Ende der Veranstaltung überschritten. Vielleicht Tutorate für kleine Gruppen können angeboten werden, wie im anderen Veranstaltungen. Vielleicht ein zwei Beweise mehr in der Vorlesung... Aber klar, eigentlich muss ich mir das selbst einfach noch mehr alleine anschauen. Vielleicht könnten wir für die schwereren Aufgaben wie Beweisen mehr Beispiele bekommen, die nicht bewertet werden und nur als einen Hinweis dienen Vielleicht wäre eine kurze Nachbesprechung der Beweise in den Hausaufgaben in irgendeiner Form eine gute Idee, um den Stoff zu festigen und ein paar aha-Momente auszulösen, wo die Ungereimtheiten zu klein waren um deshalb extra eine Frage zu stellen. Die Lösung kurz erklärt zu hören kann zum Teil wesentlich verständlicher sein als eine Musterlösung oder Kommentare zur Abgabe zu lesen. Von Beginn an alle Unterlagen zur Verfügung stellen. Vor allem bei den Beweisen ging es oftmals mir ein bisschen zu schnell und ich hätte mir ein paar mehr Worte zu der Grundidee, sowie den einzelnen Schritten gewünscht. Vorlesungsdauer. Bei theoretischem Inhalt manchmal mehr Beispiele (z.B. Potenzialfunktion). Weil die Inhalte der Vorlesung eher sehr theoretisch und "trocken" sind, würde es sicher gut tun, mehr Bezüge zur Praxis herzustellen. Damit meine ich, öfter auf die Frage: "Warum machen wir das eigentlich?", einzugehen, die man sich doch häufiger stellte. Der Bezug zur Praxis gelang zwar teilweise durch die Übungsblätter und die Live-Coding-Sessions in der Vorlesung, aber sicherlich könnte die Dozentin mehr von ihren Erfahrungen mit den entsprechenden Themen mit den Studenten teilen. Das würde die Vorlesung sicher etwas "beleben". Weniger überziehen mehr Pausen. Wöchentliche Tutorate in kleineren Gruppen wie es sie anderen Kursen gibt wären sehr hilfreich gewesen. Zusätzliches Skript zur PowerPoint mit formellen Definitionen ect. PowerPoint macht es manchmal schwer etwas konkretes zu finden. Beweise verständlicher erklären. Die Vorlesung könnte reibungsloser ablaufen. Ich weiß zwar nicht wer oder was für die Greenscreens verantwortlich ist, aber ich nehme an, dass es sich um eine irdische Ursache handelt. Wenn wenn es sich bei der Vorlesung um eine Geisteswissenschaft handeln würde, würde ich annehmen, dass die Veranstalter nicht genug teschnisches Verständniss haben um das Problem zu lösen. Da es sich jedoch um eine Vorlesung der Informatik handelt bin ich mir sicher, dass es jemand geben sollte, der dieses Problem lösen kann (vor allem, da dies die einzige Vorlesung ist, die ich besuche bei der es regelmäßig deratige Ausfäll gibt). Das hin und her mit dem Kamera einschalten könnte auch reduziert werden. Jedem Studierenden sollte es selbst überlassen sein, ob sie/er seine Kamera einschalten möchte. Deshalb sollte es zu keinen Verzögerungen kommen. Das Live Coding wiederum halte ich für sinnvoll. Aus diesem Grund nehme ich Verzögerungen gerne in Kauf. Eine weitere Vorschlag für verbesserung wäre bei Python die Verwendung von @dataclasses bei Klassen. (unter anderem wird def init dadurch unnötig und der Code wird übersichtlicher) Generell erklären wie man Beweise macht. das mehr erläutern. In der Zeitplanung. Maybe for the live coding, especially in lecture 10, if the names of variables can be shorter , would be better. Weiß ich nicht. ¯\_( )_/¯ Übungen in denen man über die Fragestunde hinaus in kleiner Runde Fragen stellen kann wären sinnvoll. Übungen mit Partner bearbeiten um bei Problemen schneller weiterzukommen. == Qualität der Arbeit des Tutors / der Tutorin == ''Anmerkung: In den Kommentaren werden in der Regel die vollen Namen der Tutor:innen genannt. Diese wurden durch die Initialen ersetzt. So kann man die Kommentare nach wie vor zuordnen, findet sie aber nicht, wenn man beispielsweise nach dem Namen googelt.'' NP, 1.0 , sehr schnelle verständliche Korrektur der Übungen RTF, 2-3, In Ordnung. Korrektur geht auch ausführlicher/schneller. Also Verbesserungspotential gibt es immer. Deswegen nur 2-3 JK, 1,0, sehr gutes und ausführliches Feedback. Bietet auch die Möglichkeit einige Aufgaben nochmal anzuschauen, wenn man sie nochmal machen möchte. Top!! CK, 1, War sehr sympathisch CK, 1.0, gute korrekturen CK, 1.3, Rückgaben pünktlich und sehr kompetente Bewertung sowie ausführliches Feedback CK, 2+, die Korrektur war immer mit ausreichend Kommentaren versehen, auf Nachfrage gab es auch ausführlicheres Feedback wenn gewünscht, auch wenn es für mich manchmal nicht ganz verständlich war, trotzdem sehr gut CK, 2, immer fristgerechte Korrektur und hilfreiches Feedback. CK. Korrekturen waren fair, aber können manchmal ausführlicher sein. DB 1 Geht darauf ein, wenn in der Übung Fragen offen waren. Erklärt, was man wie besser machen könnte. DB ist mein Tutor. Korrekturen der Aufgaben waren sehr gut. Kompliment an Daniel! DB war mein Tutor. Ich finde, er ist ein guter Tutor. Er schreibt stets ausführliche Feedbacks und korrigiert angemessen, also weder streng noch locker :D DB, 1, Die Erklärungen, wenn ich sie mir angeschaut habe, waren immer gut verständlich und haben mir meine Fehler aufgezeigt und beim Verständnis des Stoffes geholfen. DB, 1, Tutorien gobs nid - bewertung war fair. DB, 1, alles super DB, 2, wäre nützlich gewesen früher schon Mathematische beweise direkt auf dem pdf zu beweisen aber sonnst alles gut DB, sehr gutes und ausführliches Feedback. Korrekturen sind nachvollziehbar und verständlich. DB: 1-2, Gute Erklärungen zu den Korrekturen. DB, 1,5, Feedback ist nachzuvollziehen DB. Sehr guter Tutor der sich auch bei den Feedbacks Mühe gibt und im vergleich zu anderen Tutoren ausführliche Verbesserungen vorschlägt. Die Situation mit dem Tutorat war ziemlich verwirrend. EK, 1, gute Korrekturen und Verbesserungsvorschläge. EK, 1, insgesamt bin ich gut mit den Aufgaben klar gekommen, deshalb gab es meistens nicht super viele Kommentare zu den Aufgaben. Wenn es aber doch mal gehakt hat, hat Elias sich die Zeit genommen, den Code oder den Beweis anzuschauen und gute Rückmeldung zu geben. Also genau das, was ich auch erwarten würde. EK, 1.0, sehr nett, immer offen für Fragen und auch Kritik. EK, 2, Ich habe nicht besonders viel mit meinem Tutor zu tun gehabt. Ich habe nur die Abgaben hochgeladen, er hat sie korrigiert und einen kurzen Kommentar zu den jeweiligen Aufgaben hinterlassen. Er hat sich nicht besonders hervorgetan aber alles richtig gemacht. EK, keine Note, seine Rückmeldungen waren eigentlich ganz hilfreich, und die Bewertung fair. Ansonsten hatte ich keinen Kontakt zu ihm, deshalb kann ich keine Note geben. EK, 1, gab nicht auszusetzen. Es gibt keinen wirklichen Tutor. Sehr schade. Das Tutorat habe ich einmal besucht, aber es war ein Durcheinander und nicht wirklich verständlich. Frau Bast, 1-2, sehr angenehme Ausstrahlung, wirkt kompetent und kann auch Spaß verstehen. Frau Bast, 4, "Ich habe in den Vorlesungen an einigen Stellen nicht erkennen können, ob Frau Bast gerade einen Spaß macht oder Ernst bei der Sache ist. Das hat hier und da Verwirrung gestiftet, auch bei relevanten Themen, die ich daraufhin weniger gut verstanden habe. Frau Bast hat zwar auf alle Fragen innerhalb und außerhalb der Vorlesung geantwortet und sich auf diese Weise bemüht, alle Unklarheiten zu beseitigen, jedoch habe ich mich von der Art wie sie über Studierende im allgemeinen sowie zu einzelnen Studierenden während der Vorlesung spricht so eingeschüchtert gefühlt, dass ich mich kaum getraut habe etwas zu sagen oder zu fragen. Ich hatte das Gefühl man könne leicht vorgeführt werden." Habe meinen Tutor nie gesehen. Hatte keinen Kontakt. Weis nicht mal seinen Namen. Ich habe bei dem freiwilligen Tutorat nicht teilgenommen. Ich habe die Tutorate nicht wahrgenommen. Ich habe viel zu spät mitbekommen dass Tutorate stattfinden (in meinem Hisinone-Plan waren keine vermerkt) und darum nicht teilgenommen JS, 1.3. Prinzipiell gut, nur die Bewertung kam manchmal relativ spät (oft nach dem Wochende) JS, 2,3, sehr freundlich leider etwas wenig Feedback und Tipps JS, 1, gewissenhafte Korrektur und nachvollziehbare Erklärungen zur Bewertung JS, 1, hilfreiche Kommentare zu den Übungen, wohlwollende Bewertung; insgesamt wird außerdem schnell geantwortet wenn Fragen ins Forum gestellt werden. JS, 1-2, Korrekturen waren immer hilfreich und ausführlich. JS, 1.0 , ausführliche Kommentare und verständliche Punkteverteilung JS, 2 JS, 2, Das Feedback war immer sehr klar formuliert JK - Korrekturen waren meist fair und immer pünktlich. Hatte allerdings nicht wirklich viel Kontakt zum Tutor. JK, 1, Stets schnelle und ordentliche Korrektur mit Erläuterungen und allgemeinen Hinweisen per E-Mail - überzeugend! JK, 1, schnell korrigiert, Punktabzug erklärt, Verbesserungen angedeutet JK, 1.3, war alles super, vielen Dank JK, Bewertung war fair und Feedback ausreichend JK, die Korrektur war immer spätestens am nächsten Tag da und immer sehr gut begründet, auch die Emails mit Tipps zu den Übungsblättern waren hilfreich. JK. Hat sich beim korrigieren und den Rückmeldungen sehr viel Mühe gegeben und war trotzdem sehr schnell mit korrigieren fertig, 1,0 Kein Tutorat EK, 1, sehr fair. Korrekturen waren okay sonst hatte man mit Ihnen nichts zu tun gehabt. CK, 1.3, an Herrn Korzen gab es wenig auszusetzen. Das Feedback kam immer recht zügig nach der Deadline und die Kommentare waren meistens gut nachzuvollziehen und hatten einen Mehrwert. Wenn ein Punkt abgezogen wurde, dann war auch überwiegend klar warum. MH, 1, Gute Kommentare in der Feedback-Datei in denen immer gut erklärt wurde warum und für welche Fehler es Punktabzug gab. MH, 1, der Tutor war super, die Korrekturen waren ausführlich geschrieben und die Korrekturen wurden immer sehr schnell hochgeladen MH, 1.2, er hat immer gut erklärt, wo meine Fehler lagen, auch wenn er ein Mal etwas länger für die Korrektur benötigt hat MH, 1.5, Super Tutor - faire Korrektur mit ausführlichem Feedback. MH, 2+ ;) Sehr ausführliche ordentliche und faire Korrektur! MH, er gibt immer gutes Feedback MH. Mit den Korrekturen und dem dazu gegebenen Feedback war ich immer sehr zufrieden. Mein Tutor heißt PW. Er hat immer sehr pünktlich und ausführlich meine Abgaben bewertet. Mein Tutor war JK dieser war für Fragen offen und als ich Krank war hat er mir weitergeholfen mich dem Prof zu verständigen, sodass ich bei dem Blatt im Endeffekt noch Punkte bekommen hab. Note : 1, sehr faire Bewertungen. Mein Tutor war PW. Note 1 (in der klassischen Schulnoten Bewertung). Pascal war sehr zuverlässig was Korrektur und Rückmeldung sowie Fragen anging. Darüber hinaus hat er mir bei oben genannten Problemen sehr geholfen und großes Verständnis bei allem gezeigt. NP, 1 , 0, Schnelle Korrektur Name: CK. Note: 1. Kommentar: hat immer fair bewertet und sich viel Zeit für seine Korrekturen genommen. NP, 1.3, Allgemein sehr gut, aber an manchen Stellen fände ich eine etwas genauere Beschreibung in der Korrektur gut. NP, 2, sehr nett. Meine Fragen wurden immer sehr ausführlich beantwortet. Allerdings fand ich die Bewertung teilweise etwas streng. NP, 2.0, die Tutorin korrigierte meist sehr genau und baute in das Feedback viele Verbesserungsvorschläge ein. Teilweise hatte ich das Gefühl sogar den ein oder anderen Punkt zu viel für manche Beweise bekommen zu haben. NP. Sehr kompetent und engagiert. Vielen Dank :-) NP, es gab immer konstruktives Feedback PW - Er hat es super gemacht. PW ist nett. PW, 1, Die Kommentare waren immer sehr ausführlich und mit gut begründeten Kritikpunkten. :) PW, 1-2, schnelle Korrekturen und eine faire Bewertung. PW, 1.0, schnelle und anständige + ausführliche Korrekturen PW, 1.4. Der Tutor hat sich mit der Korrektur der einzelnen Blätter Mühe gegeben und immer ausführliches Feedback geschrieben. Ein paar Mal hat er seine eigenen Unsicherheiten durchscheinen lassen (deswegen nur 1.4). PW, 2, Gute Bewertung der Aufgabenblätter. PW, er hat immer meine Aufgaben korrigiert und ich finde dass er alles sehr fair gemacht hat. PW: Ich bin sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Ich habe oft ein detailliertes Feedback bekommen, welches mir sehr geholfen hat meine (Denk-)Fehler zu verstehen. Vielen Dank dafür! :) RP Note 1,0. Die Punktevergabe war sehr fair und das Korrektur-Feedback sehr konstruktiv und sehr gut nachvollziehbar. RP, 1.3, toll. RP, 1.0, korrigiert sehr gut und mach mich auf meine Fehler aufmerksam. RP, 2, Korrektur größtenteils gut und nachvollziehbar. Etwas frustrierend war es aber, als bei einem Übungsblatt meine Lösung zu Unrecht als ungenau bemängelt wurde, aber der "richtige" Lösungsvorschlag analog zu meinem war, nur etwas ungenau formuliert. Zum Glück konnten wir das schnell per E-Mail klären. RTF 2. Feedback war eigentlich immer nützlich RTF, 1, er hat meine Abgaben immer fair bewertet und auch wenn viel falsch war, sehr freundlich erklärt, wie ich es hätte besser machen können. RTF, 2, hatte immer die Möglichkeit auf ein Treffen, die Rückmeldungen waren sehr gut ausführlich. RTF, 3-4, Bewertet sehr streng und geht nicht auf die "Erfahrungen.txt" ein. Sein Feedback ist meist auch unbrauchbar. RTF, zu wenig Rückmeldung zu den einzelnen Aufgaben. RTF, 1, Kommentar: Kein Kontakt außer in erfahrungen.txt und feedback-tutor.txt Ich hatte das Gefühl, dass Robin fair korrigiert hat und bei Fehlern diese gut und verständlich in seinem Feedback erläutert hat. Ich fand gut, dass er nicht pingelig war. Beispiel: Zwei Mal habe ich vergessen, den Code zu kommentieren (ja, was doof ist, aber mal passieren kann) und habe, trotz gegenteiliger Ankündigung, keinen Punktabzug bekommen. Ich denke, auch ohne Punktabzug lernt man, dass man seinen Code gefälligst zu kommentieren hat. Man muss nicht immer wegen allem drohen. SF, 1.5, Konnte alle Fragen immer beantworten, hat Hilfestellungen gegeben und alle Lösungen ausführlich besprochen. Nur die "Kamera-Pflicht" war eher anstrengend, da wie in der Vorlesung oft gewartet wurde bis genügend Kameras an waren. TB, 1.3, Die Bewertung war stets fair und nachvollziehbar gestaltet. Ein wenig mehr Kommentar zu abgezogenen Punkten würden fürs Verständnis helfen, wenn man die eigenen Fehler nachvollziehen will (außer natürlich es sind mehr als offensichtliche Fehler). TB, 3.0 , nicht sonderlich hilfreich oder Nett aber Feedback war gut. TB. He gave short and precise feedback on the exercises, and he also offered longer feedback if something was unclear. He also offered to give feedbacks in English even though this course is in German. Great job! TB, 1.0, Er ist sehr kompetent und aufmerksam. Leider könnte ich aus persönlichen Gründen nicht von ihm oder allgemein von dieser Vorlesung profitieren wie ich wollte. Aber Tobias ist ein guter Tutor. TB, 1.0, korrigiert fair, lobt auch und gibt hilfreiche Tipps bzw. Anmerkungen. TB, 2, TB: kurz und knackige Kommentare, keine Probleme. Note: 1+ mit Sternchen Tutor war ok, und hat auch immer schön auf die Erfahrungen reagiert War ok CK, Korrektur der Abgaben war immer sehr sorgfältig. Name: NP was my tutor. grade: Very good comment: I don't know a lot of German and she's been translating some of the exercises for me. She also answered very fast if I had any questions. The feedback was also very clear. Nobody