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Revision 5 as of 2025-07-21 22:12:21
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Offizielle Evaluation der Veranstaltung "Algorithmen und Datenstrukturen" im SS 2025

Dozentin: Prof. Dr. Hannah Bast. Assistent: Patrick Brosi. Tutoren (12): Johannes Kalmbach, Sebastian Walter, Robin Textor-Falconi, Christoph Ullinger, Daniel Bindemann, Torben Reitmeir, Matthias Zumkeller, Felix Vierthaler, Maksim Velikanov, Raphael Deuerlein, Yannik Schnell, Sebastian Wehmeier. Anzahl der am Ende der Veranstaltung noch aktiven TeilnehmerInnen: 139. Anzahl der ausgefüllten Evaluationsbögen: 127.

Die Evaluation wurde online mit dem zum WS 13/14 universitätsweit eingeführten EvaSys System durchgeführt. Die Evaluation wurde in Vorlesung 9 und auf dem 9. Übungsblatt angekündigt. Es wurde ausdrücklich um gewissenhaftes und sorgfältiges Ausfüllen gebeten, insbesondere der Freitextfelder. Als zusätzlichen Anreiz gab es für die (anonyme) Abgabe wahlweise 20 Punkte, die die Punkte von dem schlechtesten der insgesamt zwölf Übungsblätter (je 20 Punkte = 220 Punkte insgesamt) ersetzen.

Hier das vollständige Ergebnis der Evaluation als PDF, wie vom EvaSys System erstellt, inklusive der Statistiken zu den quantitativen Fragen und aller Freitextkommentare.

Es folgt die vollständige Liste aller Kommentare aus den Freitextfeldern der abgegeben Evaluationsbögen. Die Kommentare wurden wörtlich übernommen, bis auf gelegentliche kleine Korrekturen zum besseren Verständnis (Orthografie, Grammatik, Abkürzungen ausgeschrieben, etc.) aber ohne Veränderung des Inhaltes. Wenn Sie einen Ihrer Kommentare sehen und nicht möchten, dass er auf dieser Seite erscheint, oder der Meinung sind, dass er nicht dem entspricht, was Sie ursprünglich geschrieben haben, schreiben Sie bitte eine Mail (wenn Sie möchten, anonym) an Hannah Bast.

Die Ergebnisse werden in der letzten Vorlesung (am 22.07.2025) während ca. 30 Minuten zusammengefasst und besprochen.

Ich möchte diese Dozentin für den Lehrpreis vorschlagen (66 von 127)

Aus der Perspektive der Lernforschung beste Vorlesungsgestaltung.

Besser als alle Veranstaltungen die ich bis jetzt hatte

Bessere Lehre kann man an der Technischen Fakultät nicht bekommen.

Beste Professorin! Didaktisch (sowohl Vorlesung und Übungsblätter) war das mit das Beste, was ich bisher an der TF erlebt habe.

Didaktische Meisterleistung, siehe Punkt 4.2

Didaktisch sehr ansprechendes Modul, macht Spaß vor allem aufgrund der durchdachten Gestaltung

Didaktisch top. Theorie mit Praxis wunderschön kombiniert

Die Einbindung der Erfahrungen von Hannah Bast in die Vorlesung erhöht meine Motivation. Damit meine ich, dass oft auch praxisnahe Sachen (wie in Blatt 8 mit der OSM suche) behandelt werden

Die Hinweise aus den Folien und der Übungsblätter helfen meiner Lernqualität

Die Lehrperson hat eine super gestaltete Vorlesung gehalten, man verliert "nie" den Faden. Das ganze System mit Tutoren Übungen und sogar vielen Altklausuren mit Musterlösungen ist eine spitze Leistung. Im Vergleich sticht die Vorlesung heraus welche von "Frau Pr. Dr. Hannah Bast" gehalten wird.

Die Professorin ist sehr sympathisch und bringt Menschlichkeit in die Vorlesung. Außerdem halte ich die Professorin für eine der kompetentesten Professor*innen an der Fakultät, sowohl inhaltlich, als auch didaktisch. Ich hätte sie gerne in all meinen Modulen.

Die Qualität dieser Veranstaltung inklusive des Service rund um die Veranstaltung und der Aufgaben trifft für mich genau das, was meiner Meinung nach eines Lehrpreises würdig ist.

Die Vorlesung bietet insgesamt ein sehr gutes Gesamtpaket an Betreuung, Wissensvermittlung und Bezug zur Praxis.

Eine der qualitativsten Lehrpersonen bisher und das auch noch als Frau. Sie stellt die meisten anderen Lehrpersonen in den Schatten.

Er hat die Korrektur gut gemacht und ich hab auch gehört, dass manche Freunden von ihm Hilfe gebetet und war hilfreich

Erstklassige Vorlesung, mit guten begleitenden Übungen die auch gut erklärt werden

Es gibt an der TF keine besseren Dozierenden als Frau Prof. Bast.

Es gibt wenig bessere Lehrveranstaltungen. Die Lehre selbst als auch die Organisation dahinter hat sehr gut funktioniert für mich

Es ist sehr schwierig eine 2. Semestervorlesung die deutlich über dem Niveau der vorherigen Vorlesungen ist so verständlich zu gestalten. Mehr Leute kann mit nicht abholen als Frau Bast es hier gemacht hat

Frau Bast erklärt den Stoff sehr verständlich, nimmt sich wirklich die Zeit für die Studenten, ist immer sehr fair, und man merkt, dass sie sich wirklich Mühe gibt, ihre Vorlesungen so geht es zu gestalten. Ich denke deswegen verdient sie die Nominierung

Frau Bast ist super gut im Erklären, sie bringt den Inhalt mithilfe von Zeichnungen sehr gut einem bei

Frau Prof. Dr. Bast ist eine sehr ruhige erklärende Lehrperson, welcher man es auch anmerkt, dass sie Lust hat, den Studierenden ihre Themen so nahe wie möglich zu bringen und einem auch die 'Angst' vor komplizierteren Themenbereichen nimmt, in dem sie aufzeigt, dass man nicht immer um 5 Ecken denken muss, sondern die Lösung quasi vor einem liegt. Ich habe sehr viel bei ihr gelernt!

Für mich als Frau ist Prof. Bast nicht nur eine hervorragende Lehrperson, sondern auch eine Motivationsquelle für das gesamte Studium

Gives the best lectures

Gute Vorlesungen und interessante Darstellung der Inhalte. Dabei immer eine Interessante und schöne Darstellung über praktische Inhalte wie live Programmieren (und viel Debuggen :-) ) oder vorrechnen. Auch die Verbindung mit existierenden Systemen wie OpenStreetMap usw. zeigt schön, für was die Vorlesung so wichtig und wie interessant das Thema ist

Hannah Bast ist die beste Professorin, die ich an 3 verschiedenen Unis je hatte. Sie sorgt dafür, dass man die Sachen verstehen will und bereitet einen durch die Vorlesung der jeweiligen Woche tatsächlich angemessen auf die Blätter vor.

Ich bin im 4. Semester ESE und habe bereits 19 Vorlesungen an der TF gehört und AlgoDat bei Frau Bast ist mit enormem Abstand die beste Vorlesung die ich bis jetzt gehört habe. Danach kommt wirklich sehr lange nichts. Frau Bast liest nicht nur vor, sie hilft einem durch interaktives "Live-Coding" und unzählige Beispiele Verständnis und Intuition zu entwickeln. Das ist extrem hilfreich. Zudem ist die VL auch noch sehr unterhaltsam. Die sog. "5 Minuten Sinnlosigkeit" pro Vorlesung, die unzähligen Witze und Insider haben die ein oder andere Theorie deutlich erträglicher gemacht. Die Vorlesung wird mir auf jeden Fall fehlen... Vielen Dank Frau Bast!

Ich fand das Engagement von Prof. Dr. Bast und die Arbeit, die in diese Vorlesung eingeflossen ist sehr beeindruckend. Für den doch recht schweren Stoff hat sie es geschafft alles sehr verständlich in zu erklären. Prof. Dr. Bast hat es auch geschafft die Vorlesungen sehr unterhaltend zu gestalten obwohl Algorithmen und Datenstrukturen manchmal sehr trocken sein kann

Ich habe in keiner Vorlesung so viel gelernt und hatte auch an keiner anderen so viel Spaß wie bei Frau Bast. Sehr sympathisch, super kompetent, schön interaktive Vorlesungen mit Humor.

Idk was das ist, aber war auf jeden Fall das interessanteste Modul bei mir im Semester.

Inhaltlich super, auch wenn die Vorlesung anspruchsvoll ist, bringt Prof. Dr. Bast alles super an die Studierenden - zudem werden auf alle Zwischenfragen eingegangen. Und die Übungen waren sehr gut! Kein anderer Kurs war so interessant und verständlich wie AlgoDat. Jede Vorlesung war nahezu optimal aufgebaut.

Man merkt, wie viel Gedanken sich gemacht wurden, um den Inhalt möglichst verständlich und sinnvoll zu lehren.

Mit diesem Modul habe ich jede Woche am meisten Spaß gehabt, und bin am besten mitgekommen das Semester hinweg. Hannah Bast hat die Vorlesung super gehalten, sodass ich nicht überfordert war oder abgeschweift bin und den Anschluss verloren habe, weil ich unterfordert war.

Offen, ehrlich und sehr kompetent im Fach und Pädagogischen

Prof Bast's teaching is outstanding. She has a clear, effective way of explaining the content that makes it easy to understand. I sincerely hope she will offer more courses in the future, as students would greatly benefit from her teaching. If she ever leads a teaching workshop, I would definitely attend.

Sehr gut verständliche Inhalte

Sehr klare und verständliche Erklärungen, man wurde an der Hand geführt und durch die Übungen kam ich zu vielen Erfolgsmomenten. Hatte dadurch auch sehr Spaß am Knobeln

Sehr kompetent. Hat die Inhalte klar und verständlich vermittelt.

Sehr ruhige und geduldige Lehrperson, geht immer auf Fragen ein, erklärt Konzepte so oft es nötig ist, veranschaulicht Konzepte die schwieriger zu begreifen sind. Dazu noch die Live-Programmiersessions bringen einem ganz viel bei. Man sieht einfach dass die Vorlesung Professor Bast Spaß macht, was an den Studierenden weitergegeben wird.

Sehr strukturierte Vorgehensweise. Tolle Übungsblätter. Humor.

Sehr gute Mischung aus Erklärungen, Inhalt und Humor.

Siehe 4.1 , 4.2

Sie ist unterhaltsam und bringt den Stoff in einem angemessenen Tempo verständlich rüber.

Sie kann den Vorlesungsstoff sehr gut erklären. Und es ist nicht zu trocken. Wird immer mal wieder humorvoll, was es selten in Vorlesungen gibt, dadurch hat man regelrecht Spaß sich die Vorlesung anzuschauen

Sie kann Inhalte sehr gut erklären und hat eine angenehme Art (was natürlich durch zugrundeliegenden Rassismus basically erzwungen ist aber at least a female prof and even though my standards are met by her, my standards are the same for male profs (Which is why i do not like Biere))

Sie kann maximal gut erklären, und gleichzeitig die Vorlesung locker halten. Von den Modulen, welche ich dieses Semester besucht habe, finde ich den Lehransatz von Frau Hannah Bast klasse. Trotz vieler Folien, sind diese übersichtlich und verständlich. Die VL hat die Folien ergänzt und einen großen Mehrwert geboten. Weil von unten nach oben abgearbeitet wird. Sicherstellen von Fundament und dann weiter drauf aufbauen und nicht immer wieder von der Seite unnötiges Know How oder Tricks sondern einfach ein roter Faden.

Welche Vorlesung hätte es denn sonst verdient?

Was hat Ihnen an dieser Lehrveranstaltung besonders gut gefallen

Aufzeichnung und Livestream. Ein Thema pro Vorlesung und Übungsblatt somit gut strukturiert. Viele Beispiele in der Vorlesung helfen enorm beim Verständnis, da könnten sich andere Professoren ein Beispiel nehmen (haha). Klare und verständliche Erläuterungen denen man gut folgen kann gerade wenn es auch mal anspruchsvoller wird. Guter Mix aus Theorie und Programmieraufgaben sorgt für Abwechslung. Guter Mix aus sehr schwierigen und wieder einfacheren Aufgaben. Lange Pfingstpause zum Wiederholen der ersten Hälfte und Energietanken. Interessante Übungsaufgaben gerade im praktischen Teil sind motivierend für das Studium (man sieht den praktischen Effekt der vielen Theorie)

Einfache Beispiele. interessante themen

Humor zur Auflockerung. Übersicht über Feedback

Sehr ausführliche Erklärungen. Sehr gute Qualität der Aufzeichnungen. Angemessene Menge an Stoff je Vorlesung. Angemessene Menge an vertiefendem Stoff je Übung

Verständlich und anschaulich erklärt, durch das Livecoden kann man die Algorithmen viel besser verstehen, als wenn nur der Code gezeigt wird. Man hat gemerkt, dass es der Professorin auch Spaß gemacht hat, wodurch sie die Themen interessanter rüber bringen konnte. Die Programmierübungen waren sehr anwendungsorientiert, wodurch sie mehr Spaß gemacht haben, z.B. das OpenStreetMap oder die Durchschnittsnoten der letzten Jahre.

Algorithmen und Datenstrukturen sind für sich ein sehr faszinierendes Teilgebiet der Informatik. Das tiefe Verständnis erlaubt es einem nicht nur Algorithmen, die etwas bewirken, zu schreiben, sondern konkret, solche zu entwickeln, die bestmögliche Performance abliefern und hochskalierbar sind. Das Modul ist definitiv mein Highlight des 2. Semesters. Zudem wurden die Inhalte super vermittelt und auch die Vorlesungen waren (trotz Theorie) super nachvollziehbar.

Alle Erklärungen sehr gut verständlich, Vorlesung ab und an durch Humor und sonstige kleine Abschweifungen aufgelockert, Übungen haben gut verdeutlicht wie wichtig die Sachen für die praxis sind.

Am Anfang der Vorlesung wurde auf die Übungen eingegangen. Es wurde sich auch während der Vorlesung Zeit genommen um auf Fragen einzugehen.

Am Besten gefällt mir, dass ich die Veranstaltung in Zoom verfolgen kann, und dort meine Fragen stellen kann. Diese werden dann auch meistens beantwortet. Ich finde es gut, dass die Veranstaltung sehr interaktiv ist. Im Sommer ist es ja sehr heiß, und dementsprechend ist es einfach von Vorteil die Vorlesung an einem kühlen Ort schauen zu können. Der Inhalt der Vorlesung ist auch sehr gut ausgesucht. Es ist nicht zu viel und alles hat seinen Zweck. Die Übungen sind auch gut auf diesen Zweck angepasst.

Bei der Vorlesung die Erklärungen und dass sich auch Zeit genommen wurde Beispiele zu erläutern und begründen. Bei den Code Übungen vorallem #Todo dass man direkt sieht wo man seinen Teil reinstecken muss

Besonders gut/wichtig war für mich das Live-Coding während der Vorlesung. Dadurch kann man das Besprochene viel tiefer verstehen, und (teils gewollt eingebaute) Code-Fehler regen selber zum Nachdenken an, sodass man nicht nur passiv da sitzt und zuhört

Besonders gut gefallen hat mir, dass die Lehrveranstaltung auch online stattgefunden hat, was mir eine flexible Zeiteinteilung und weniger Reiseaufwand ermöglicht hat

Besonders gut gefallen hat mir die klare Struktur der Lehrveranstaltung sowie die verständliche Vermittlung der Inhalte. Die Dozentin hat komplexe Themen anschaulich erklärt und den Lernstoff praxisnah gestaltet.

Besonders gut strukturierte Folien und (überwiegend) sehr verständlich erklärt.

Das Beste an der Veranstaltung ist definitiv wie es einem erklärt worden ist. Man kam gut mit.

Dass die Inhalte gut auf einander abgestimmt sind und das nicht nur Theorie gelehrt wurde, sondern auch relevante bzw. praxisbezogenes z.B. bei den Übungen vorkommt.

Das Modul war eines der besten des (bisherigen, 4 Semester) ganzen Studiums. Die Vorlesung war jedes Mal sehr gut, die Professorin hat alle Inhalte didaktisch wirklich perfekt erklärt. Auch die Übungsblätter waren meist sehr interessant, besonders die Mischung aus Theorie und Praxis hat mir sehr gut gefallen.

Dass die Aufzeichnungen auf YouTube zugänglich sind war sehr gut. (generell dass es einen Stream und Aufzeichnungen gibt).

Die Aufgaben auch wenn sie manchmal echt schwer waren, haben doch meistens Spaß gemacht und ich habe einen Sinn dahinter sehen können was mehr Anreize gibt diese auch wirklich mit gutem Gewissen zu bearbeiten

Dass die Inhalte in meinen Augen tatsächlich auch praxisrelevant sind für Softwareentwicklung.

Dass sich genügend Zeit für alle einzelnen Themen genommen wird. Die Aufgaben sind meiner Meinung nach auch sehr gut gestaltet. Viele visuelle Beispiele für eine gute Intuition.

Der Inhalt der Übungen ist teils theoretisch, teils praktisch

Der meist vorhandene Mix aus Theorie & Praxis in den Übungen. Praxis festigt die Theorie und die Theorie verbessert die Praxis bei der Implementation von optimalen Algorithmen

Der Mix aus Praxis und Theorie und auch das Üben von Beweisen; die Auswahl der Inhalte; dass man mal ein wenig mit SVN arbeitet, auch wenn das eigentlich relativ unnötig ist und Git meiner Meinung nach sinnvoller wäre; die Fragen der Woche

Der Umfang: Eine Doppelstunde pro Woche ist perfekt. So hat man genügend Zeit aufwenden, um das gegebene Thema wirklich zu verstehen. Sollte man auch so in anderen Modulen machen.

Die Vorlesungen zähle ich qualitativ bisher zu den Besten. Man kommt gut mit und es wird sich viel Zeit für Beispiele genommen, was mir sehr geholfen hat.

Insgesamt sorgen beide Faktoren dafür, dass man tatsächlich das Gefühl hat, etwas zu lernen und in der Tiefe zu verstehen.

Die Aufteilung von einem Thema pro Woche und Vorlesung war sehr hilfreich und angenehm zu verfolgen. Die ersten 5 min der Vorlesung sind immer am spannendsten.

Die Aufgabenblätter waren sehr anspruchsvoll aber sehr klar formuliert mit Hilfestellungen die sehr nützlich waren.

Die Behandlung von einem Thema pro Vorlesung war top, die gesamte Vorlesung war, v.a. im vergleich zu anderen, enorm gut strukturiert und sehr verständlich, wenn auch natürlich nicht immer einfach.

Die Beschreibung und die Beispiele von der Lehrerin hat mir gut gefallen

Die Bild- und Tonqualität der Aufzeichnung war immer gut. Es wurde immer transparent gemacht wie schwer der aktuelle Stoff im Vergleich zur restlichen Vorlesung ist, was geholfen hat sich von schwerem Stoff nicht demotivieren zu lassen.

Die Erklärungen in der Vorlesung waren besonders gut, aber manchmal aus Zeitgründen zu schnell

Die Fragen am Ende der Übungsblätter

Die Gestaltung der Vorlesungen mit Vorgucker und allem

Die Inhalte werden sehr verständlich vermittelt. Die Übungsblätter sind klar strukturiert, super erläutert und machen Spaß.

Die kleinen Hinweise zum Umblättern auf den Übungsaufgaben wie [bitte gut gekühlt umblättern] oder [bitte mit viel Potential wenden]! Sie bringen ein wenig Humor in ein stereotypisch eher trockenes Themengebiet. Die Zusatzfragen auf den Übungsblättern ließen auch themenfremd über die eigene Tätigkeit reflektieren.

Die praktische Anwendungsmöglichkeiten bei den Übungen waren eine schöne und große Hilfe beim Verstehen des Vorlesungsstoffs.

Die praktischen Aufgaben

Die praktischen Aufgaben mit realitätsnahen Datensätzen und Anwendungen

Die Prof

Die Professoring ging immer gerne auf Fragen ein

Die Professorin ist didaktisch spitze

Die Professorin kann sehr gut erklären. Die Übungsblätter sind anspruchsvoll, aber machen mir meistens Spaß. Die Aufzeichnungen sind auch super hilfreich.

Die Qualität, welche auf jeder Ebene vorhanden ist.

Sei es die Verständlichkeit der Übungsblätter, konkrete Anleitungen bzw. Hilfestellungen, Strukturierte Vorlesung sowie Vorlesungsfolien, guter Flow der Vorlesung, Suveränes Erklären, Feedbackrunden, und, und, und.

Die ruhige und besonnene Art von Frau Bast. Man wird in der VL wirklich durch das Thema >geführt<, anstatt dass einem einfach nur Folientext vorgetragen wird. Das alles in einem wirklich sehr angenehmen Tempo. Es wird live gecodet und interaktiv gearbeitet - das Publikum macht mit. Dadurch bekommt man auch die Fehler mit, die Frau Bast live macht und somit wird sowohl sie als Lehrperson als auch das Thema viel nahbarer. Es wird deutlich aufgezeigt, welche Teile wirklich wichtig sind, was man verstanden haben muss und so wird einem nicht nur Inhalt vermittelt, sondern gleich noch ein Bonus fürs Lernen mitgegeben. Die Off-Topic Fragen, die jede Woche gestellt werden, lockern den Geist auf und transportieren ein Gefühl von Menschlichkeit. Das klingt jetzt vielleicht etwas bedeutungsschwanger; aber in so einem technischen, mathematischen und von "kalten Fakten" dominierten Studiengang sticht das für mich einfach als kleine Oase heraus. Das alles führt dazu, dass die VL mir ein regelrechtes "Cozy" Gefühl gibt. Für mich waren die AlgoDat VLs das Highlight der Woche und ich habe mich auf jede gefreut.

Die Übungsblätter welche einen praktischen nutzen hatten (z.B. bei Search Tress)

Die unkomplizierte Bereitstellung der Vorlesung in Form eines YouTube Videos nach jeder Vorlesung. Für mich sehr hilfreich gewesen, da ich am Anfang des Semesters wegen meines Umzuges, sowie größerer Renovierungsarbeiten die ein oder andere Vorlesung nicht präsent besuchen konnte und somit passend die Inhalte nacharbeiten konnte, um wieder auf den aktuellen Wissensstand zu kommen.

Die Vorlesung

Die Vorlesungen waren gut aufgebaut, und die Arbeitsblätter haben super dazu gepasst.

Fragen im Forum wurden auch schnell und verständlich beantwortet.

Die Vorlesungen waren sehr verständlich gestaltet, die Beispiele haben einem gut weitergeholfen, um selbst zu verknüpfen und anzuwenden.

Die Arbeitsblätter waren zwar oft knifflig, dafür hat man aber dadurch sehr viel dazu gelernt.

Insgesamt kann man die Vorlesung nicht viel besser gestalten.

Die Vorlesungen waren trotz schwerem Stoff außerordentlich gut zu verstehen und die Themen wurden sehr ausführlich und verständlich erklärt. Auch gut fand ich das Engagement der Tutoren was das Feedback anging.

Die Vorlesung hat sich super auf das Übungsblatt bezogen und war sehr gut verständlich ohne viel zu langweilig zu werden. Für die Übungen war vorab immer sichergestellt, das man alle Infos hat, die man zum bearbeiten braucht, sodass man alles sehr gut bearbeiten konnte, wenn man die Vorlesung verstanden hat

Die Vorlesung ist didaktisch sehr gut gestaltet, man wird Schritt für Schritt herangeführt.

Die Vorlesung ist jeden Tag aufs neue sehr gründlich und erklärt alles so gut das man kaum Fragen hat direkt zu den Themen. Die Übungen sind sehr gut, genauso wie die Korrekturen und Kommentare der Tutoren. Ich hatte anfangs kaum Punkte aber durch Korrekturen fragen im Forum und gute Kommentare des Tutoren sowie Musterlösungen konnte ich mich schnell wieder "aufrappeln".

Die Vorlesungsinhalte wurden verständlich und in angemessenem Tempo rübergebracht. Es gab auch viele Beispiele in der Vorlesung, was mir sehr beim Mitdenken und Verstehen geholfen hat. Die Vorlesung und die entspannte Atmosphäre dank der sehr guten Lehrperson die komplizierte Themen sehr gut erklärt hat und diese langsam und gründlich, auch mithilfe von Beispielen durchgegangen ist. Die Übungen sind teilweise herausfordernd, aber eigentlich immer gut machbar. Ich finde es super, wie die Algorithmen in der Vorlesung mit ausführlichen Beispielen und Skizzen erläutert werden.

Die Übungsaufgaben sind sehr gut gestaltet und auch super auf die Vorlesung abgestimmt. Die Vorlesungen sind gut verständlich, auch wenn das Niveau in manchen Wochen deutlich höher als in anderen ist.

Die Übungsblätter. Sie waren zwar teilweise recht schwer, aber haben mir immer geholfen den neuen Stoff aus der Vorlesung tiergehender zu verstehen.

Eigentlich alles.

Die Übungen sind ein guter Mix aus Theorie und Praxis und sind extrem interessant gestaltet mit richtig guten Datensätzen. Vor allem bei C++ ist mir aufgefallen wie verwirrend und unpräzise Übungen gestellt werden können. Das war hier überhaupt nicht so. Deswegen gab es vllt auch eher wenig Fragen im Forum – Mmn. ein gutes Zeichen.

In der Vorlesung wird richtig gut erklärt, statt einfach nur abstraktes Wissen vorzulesen. Ich bin im 4. Semester ESE und es war die erste Vorlesung die ich jedes Mal gehört habe, weil sie einfach verdammt gut gehalten wird :) — (wenn auch nur auf zoom... sorry für den leeren Raum, aber es hat mir so einfach besser gepasst)

Der Service im Forum könnte nicht besser sein. Schnelle und präzise Antworten – Danke v.A. an Patrick :)

Es ist gut strukturiert

Es wurde offen darüber geredet, wie die Aufgaben gestellt werden

Folien

Frau Bast ist sehr kompetent. Das macht Spaß und motiviert. Es wird so erklärt, dass man es versteht, aber gleichzeitig ist es auch anspruchsvoll. Genau die richtige Balance.

Frau Bast kann die Inhalt sehr verständlich erklären, sodass man alleine durch das Anschauen der Vorlesung schon 80% des Inhalts automatisch lernt. Die restlichen 20% lernt man dann, wenn man sich mit den Übung auseinandersetzt.

Frau Bast kann spannend relevante Themen erklären. Die Übungen sind direkt auf die aktuelle Vorlesung gut abgestimmt

Frau Basts humorvolle und ruhige Art komplexe Konzepte einfach zu erklären

Frau Hannah Bast macht sehr gute Lehre, die dazu anregt Nachfragen zu stellen und tieferes Verständnis zu erhalten.

Frau Prof. Bast erklärt die Inhalte kleinschrittig, anwendungsorientiert, mit Bezug zur realen Welt, anschaulich und als schöner Bonus auch noch humorvoll. Ich schau mir immer sehr gerne Erklärungen von Frau Bast an. Mir gefällt auch, dass Frau Bast viel vorrechnet und vorkodiert. Im Sinne vom didaktischen Konzept "Modelling" ist das wahrscheinlich nicht nur für mich ein sehr wichtiges Qualitätsmerkmal. Ich finde auch, dass Frau Bast inhaltlich eine schöne Balance und gute Verknüpfung zwischen mathematischtheoretischen Konzepten und praktischen Aufgaben in Form von Code findet.

Ganz ehrlich gesagt ist das Gesamtkonzept sehr gut gestaltet, es gibt Möglichkeiten nach Hilfe zu fragen, es wird nicht wie in anderen Veranstaltungen dazu bewegt in Räumen zu sitzen und 2 Stunden lang eine Übung anzuschauen die das Blatt der vorherigen Woche betrachtet (meiner Ansicht nach würde es viel mehr Sinn ergeben vor den Abgaben einmal eine Übung zu haben in der ein paar Beispiele mal vorgerechnet werden und die Tutoren einem ein paar Tipps für die kommenden Blätter mitgeben können). Das größte Plus kriegt definitiv aber Frau Bast, geniale Vorlesungen, sehr schön gestaltet, die Live-Aufgaben sind super, Erklärungen super und man merkt das einfach das da viele Gedanken in die Weiterleitung von Informationen geflossen ist. Absolute 10/10.

Gute Folien: Sie haben auch sehr bei der Bearbeitung der Blätter geholfen; Livestream; Vorlesungen: Man konnte eigentlich immer, spätestens wenn man nochmal drauf geschaut hat, alles gut verstehen; Besprechen der Übungen kurz in der Vorlesung (altes und neues); Blätter;

Gute praxisorientierte Übungsaufgaben

Gut erklärt, leicht zu folgen

Gute Strukturierung: ein Thema pro Woche. Didaktisch sehr ansprechend gestaltet, auch mit Tipps fürs Lernen, allgemein das Studieren

Gute und einfach zu verstehende erklärung

Gute und inhaltliche Darstellung der Materialien. Die Vorlesungen haben immer gut den theoretischen mit dem praktischen Verbunden und somit zum einen besseren verständlich beigetragen. Die Übungsaufgaben waren gut strukturiert, in manchen Fällen angemessen kompliziert aber auch mit helfenden Infos versehen. Also eigentlich immer gut machbar. Insgesamt waren die Vorlesungen interessant und informativ. Die Übungsaufgaben waren gut machbar und falls mal etwas nicht geklappt hat konnte man gut Hilfe im Forum bekommen. Sonst das live Programmieren und verbinden mit sowas wie OpenStreetMap ist interessant und spannend.

HANNAH BAST. Es wurde alles genau richtig ausführlich erklärt. Auf Feedback wurde direkt eingegangen

Hannah Bast ist einfach toll! Sie ist die beste Professorin, die ich je hatte.

Hervorragende Lehre und Organisation

Ich finde die Themen wahnsinnig interessant ich hatte das Gefühl, nicht all zu weit weg von realen Anwendungsbeispielen zu sein, und ich freue mich auch aktuell sehr auf den Routenplaner, den wir implementieren werden

Ich finde die Vorlesungen sehr flüssig und leicht verständlich. Selbst wenn es einen Punkt gibt, den ich nicht verstehe, habe ich das Gefühl, dass Frau Bast sich dessen bewusst ist und ihn dann ausführlicher erklärt. Auch die Übungen werden in der Vorlesung meist sehr gut erklärt – aber nicht zu ausführlich, was es spannend macht, sie selbst zu lösen.

Ich glaube, die Auseinandersetzung mit Krisen und Problemen. Anfangs dachte ich, dass Prof. Bast mit den Fragen auf dem Übungsblatt oder in der Vorlesung lediglich provozieren wollte... Mit der Anzahl an Vorlesungen wuchs auch mein Verständnis gegenüber den Fragen und Aussagen. Ich mag es sehr, dass der Student als Mensch gesehen wird.

Ich habe fast alles in der Vorlesung verstanden

Ich mochte, dass die Themen in den Vorlesungsaufzeichnungen mit Timestamps markiert waren und man sehr schnell das gewünschte Thema wieder nachgucken konnte. Diese wurden auch immer gut erklärt, sodass keine externen Materialien gebraucht wurden. Allgemeine Struktur mit Wiki und Daphne ziemlich schön gemacht. Zusätzlich das Forum. Ich habe schnell Antworten auf Fragen bekommen.

In der Vorlesung konnte man sehr viele neue und überraschende Dinge lernen, vor allem die Vorlesung mit den Caches war lehrreich.

Insgesamt fühlt sich die Veranstaltung sehr durchdacht an. In anderen Veranstaltungen fühlt es sich verhältnismäßig an als hätte man einfach mal den Stoff vorgetragen und dann aufgaben die damit arbeiten erstellt. In dieser Veranstaltung habe ich das Gefühl, dass sich ueberlegt wurde wie man am besten mit den Studenten arbeiten kann um den Stoff zu vermitteln.

Interessante Inhalte. Praxisnahe Anwendung. Nette und lustige Professorin

Man lernt viele anwendungstechnischen Sachen die dir beim Programmieren deutlich helfen kann.

Man merkt dass sich viel Mühe gegeben wird. Hannah Bast kann super erklären.

Mir gefällt sehr, dass Frau Bast sich wirklich Zeit nimmt für den Inhalt und es sehr genau durchgeht, zum Teil mit Beispielen und Demonstrationen aber auch durch Erklärungen. Fragen werden auch immer sehr gerne angenommen und ausführlich beantwortet, sodass eigentlich alles klar ist dann für die Bearbeitung der Übungsblätter.

Mir haben die Art der Übungsaufgaben sehr gefallen, da sie sich sehr realitätsnah angefühlt haben und oft auch wirklich Spaß gemacht haben. Ebenfalls hat mir gefallen, dass in der Vorlesung stets versucht wurde den Inhalt der Folien nicht einfach wiederzugeben sondern wirklich verständlich zu vermitteln, sei es durch Zeichnungen oder durch nochmaliges Erklären

Mischung aus theoretischen Erklärungen und live code und live beweise machen.

Neue Algorithmen habe ich gelernt und angewendet.

Prof. Dr. Hannah Bast kann super gut erklären, die Übungen waren thematisch - auch wenn teilweise sehr anspruchsvoll - wirklich toll gemacht (vor allem Mischung Praxis und Theorie). Abgesehen von dem gut strukturierten Inhalt der Vorlesung ist die Atmosphäre in der Vorlesung sehr positiv! Good vibes!

Schöne Vorlesung sehr gut erklärt, versucht alle mitzunehmen mit einem realistischen Mindset

Sehr gut strukturiert, angemessener Schwierigkeitsgrad der Aufgaben, genügend Ressourcen, um durch die Vorlesung ohne Probleme durchzukommen und die Prüfung erfolgreich zu absolvieren.

Sehr informative und hilfreiche Vorlesung. Vor allem die Professorin ist sehr sympathisch und bringt Menschlichkeit in die Vorlesung. Außerdem halte ich die Professorin für eine der kompetentesten Professor*innen an der Fakultät, sowohl inhaltlich, als auch didaktisch. Einzige Vorlesung bei der ich sage: Diese würde ich gerne noch einmal besuchen.

Sehr intuitive Erklärungen die dann immer durch die Übungen verfestigt/vertieft werden. Fragen am Ende der Übungsblätter über (Welt-)themen. Dass der Inhalt auch rein über die Vorlesungsfolien verfolgt werden können (Wenn ich mal wenig Zeit habe, ist es toll, dass ich nur kurz über die Vorlesung schauen kann und trotzdem gut mitkomme)

Sehr verständliche Erklärungen und durch Veranschaulichungen immer an "der Hand geführt wurden".

Sehr übersichtlich und ordentliche Abarbeitung der Themen, klar verständliche Vorlesungsfolien und habe besonders mit der Zeit gemerkt, wie interessant und gut erklärt die Vorlesungen sind. Einfach insgesamt super strukturiert, man kann die Übungsblätter immer perfekt mit den Vorlesungsmaterialien machen.

Spaßige VL, tolles material und hilfsbereite Leute. Tteils sehr humorvoll, aber man lernt dennoch sehr viel. Es wird auf Feedback der Studierenden eingegangen.

That the lectures are recorded, therefore it makes it easier to understand the material if one is stuck.

The course structure and Prof Bast's exact explanations. Exercise feedback is great.

The fact that the slides were easy to comprehend without needing the lecture or recording.

The lectures being clear.

Verständlichkeit war sehr gut, die Übungen hatten sinnvolle Anwendungen, intelligenten Code zu schreiben macht deutlich mehr Spaß, als kompliziert zu schreibenden Code zu schreiben. Ich mag Mathe. Direkter Bezug auf Feedback ist eine gute Idee.

Vor allem die Struktur. Eine Vorlesung behandelt genau ein Thema. Hier werden keine halben Sachen gemacht. Das Übungsblatt ist kurz vor der Veranstaltung online und behandelt ebenfalls genau dieses Thema. Auch sehr hilfreich: Das Feedback zum letzten Übungsblatt wird immer in der nächsten Vorlesung präsentiert, so kann man sich auch selbst einschätzen. Und dann gibt es noch die Sachen, die einfach nett sind und das Ganze etwas auflockern: Skype Emoticons auf den Folien, die Random-Frage am Ende des Übungsblatts, überraschende Alarm-Töne (wenn die Pause vorbei ist) und nicht zu vergessen, der trockene Humor, insbesondere das HIS-Bashing.

Wie bei jeder Veranstaltung von Prof. Bast ist die Wiki einfach Gold. Man findet einfach alles was man braucht. Die praktischen Übungsaufgaben haben richtig Bock gemacht. Habe selber noch Probleme mit Laufzeitbeweisen (also die Beweise wo man lauter Ungleichungen umformen muss) und das liegt einfach daran, dass mir einige Grundlagen noch schwer fallen. Deswegen fand ich es sehr korrekt von Prof. Bast, dass Sie sich in den ersten paar VL die Mühe gemacht hat einiges nochmal zu erklären bzw. die extra Folien mit Erklärungen fand ich gut! Gerne noch mehr! Die theoretischen Aufgaben waren für mich etwas schwieriger. Die Hinweise auf den ÜB waren wirklich sehr hilfreich!

Wie man Algorithmen aufbaut und leistungseffektiv macht oder von vornerein aufbaut

Wo sehen Sie Verbesserungspotential für diese Lehrveranstaltung

Eine Übersicht, welche Themen drankommen, wäre nützlich, damit man einen groben Überblick hat, also im Sinne: Vorlesung 8: binäre Suchbäume, Vorlesung 9: Prioritätsschlangen

Feedback war teils einseitig ausgesucht (Vor allem bei der Frage warum so viele bei Info abbrechen - nichts Unikritisches). Eine Übung wäre wichtig für mich gewesen. Zeitplanung der VL nicht immer gut (vorbereitete Zeichnungen -> Schritt in die richtige Richtung)

KEIN TUTORAT! Irgendwann wurde bei der Vorlesung entschieden, dass man kein vor Ort Tutorat mehr anbietet, das finde ich sehr schade. Ich diskutiere gerne im Tutorat und stelle dort meine Fragen. Ich habe das Gefühl in den Tutoraten immer viel zu lernen. Die Alternative im 1-zu-1 Gespräch mit dem Tutor ist für mich kein Ersatz dazu. Gerade für Informatik Studenten wäre ein bisschen persönlicher Austausch sehr wichtig. Wenn man versucht alle Aufgaben mit dem Wissen eines 2 Semester Studenten zu lösen ist der Arbeitsaufwand meiner Meinung nach deutlich über dem Durchschnitt für die ECTS Punkte. Das kann oft frustrierend sein. In den ersten Wochen der Vorlesung war der Tenor mir etwas zu negativ (Warum sind sie eigentlich noch hier? Es werden am Ende eh nur 20 von 200 Informatik Studenten den Abschluss machen). Aus eigener Erfahrung weiß ich, das Studenten die sich schwer tun so leicht zu Verunsichern sind und sich dann selbst zu den Abbrechern zählen obwohl Sie es schaffen könnten. Deshalb lieber mehr Motivation.

Zeitmanagement => sehr oft wurde einfach überzogen, das führte dazu, dass Folien am Ende schneller durchgeklickt werden und nicht mehr so verständlich erklärt wurden. Manchmal waren diese auch essenziell wichtig für die Übungen. Und Irgendwann kann man sich auch nicht mehr konzentrieren. Selten ist es vorgekommen, das man in der Zeit fertig geworden ist. Manchmal zu perfektionistisch, eine Zeichnung wurde meistens immer mehrmals gemacht und wieder wegradiert, bevor sie endgültig stehen gelassen wurde => nimmt viel Zeit in Anspruch => gegen Ende gab es immer mehr vorgefertigte Zeichnungen auf den Folien, das ist eine sehr gute Idee

Alles super

Am Anfang fand ich vieles ziemlich kompliziert – vor allem die ganzen Installationen, SVN und die technische Einrichtung. Ich fände es besser, wenn es jede Woche zwei Vorlesungen gäbe. Oft haben die Vorlesungen überzogen, und trotzdem konnten die letzten Folien nicht mehr richtig besprochen werden.

An Anfang wird den Studierenden meiner Meinung nach zu Unrecht etwas Angst gemacht, das hat viele verunsichert.

Aus meiner Sicht gibt es kaum Verbesserungsbedarf. Wenn überhaupt, dann könnte der Schwierigkeitsgrad etwas geringer sein, gerade zu Beginn.

Bei manchen Beweisen etwas mehr Zeit für die Erklärung lassen.

Bei weniger guten Studenten denke ich aber dass manche Aussagen eher demotivierend sein können.

Bessere Erklärung der Übungsaufgaben bzw. Möglichkeiten zum Aufholen von Wissen

Could focus more on understanding the Python language.

Das C++ und AlgoDat nicht beide gleichzeitig von Bast veranstaltet werden, jetzt bin ich in der C++ Veranstaltung. Das ist logisch, aber schade.

Das man am Anfang immer sagt das wenn es zu schwer ist man aufhören soll etc.

Definitiv zu viele Beweise. Das demotiviert einen sehr.

Die Dozentin könnte während der Vorlesung noch einen lustigen Papierhut tragen

Die Dozentin verunsichert die Studenten, statt sie zu motivieren

Die einfachen Themen weniger ausführlich erklären (z.B. Blockoperationen) und die Zeit für komplexere Inhalte nutzen.

Die ersten Übungsbläter waren sehr schwer im Gegensatz zu anderen Modulen, deswegen fand ich es etwas schwer rein zu kommen.

Die Lehrveranstaltung überzieht meistens, generell geht es ziemlich lang. Die Pause mittendrinnen empfinde ich als unnötig.

Die Professorin ist sehr kritikunfähig. Generell wurde in dieser Veranstaltung verglichen mit anderen sehr viel mehr Druck und Stress gemacht wurde. Das Niveau war zwar hoch wurde aber auch oft schlimmer dargestellt als es dann eigentlich war. Vor allem am Anfang der Vorlesung. Ich weiß das, die Idee schon abgelehnt wurde, aber mir persönlich hätte ein Tutorat sehr geholfen. In anderen Vorlesungen war es immer sehr hilfreich nochmal persönlich mit anderen Studenten über das Thema reden zu können. Das private Gespräch fand immer an Tagen statt, die zeitlich nicht bei mir gepasst haben, da hätte ich mir ein gemeinsames Tutorat gewünscht.

Die Schwierigkeit oszilliert bei den Übungsblätter ziemlich heftig, nicht dass ich will dass alle ÜB schwer werden, aber es ist schwer die Zeitaufwand einzuschätzen.

Die wiederkehrenden Hinweise auf die hohe Abbruchquote und Schwere der Veranstaltung haben sich auf einige Personen in meinem Umfeld sehr negativ ausgewirkt, v.a. solche, die sowieso schon ein geringes Selbstbewusstsein hatten. Leider haben sie dadurch das Gefühl bekommen, "zu schlecht" für die Lehrveranstaltung zu sein, bzw. diese gar nicht schaffen zu können, obwohl sie sowohl die Vorkenntnisse, als auch die Skills haben/hatten. Das Ganze hat zu einigen unnötigen Tränen geführt, das fand ich sehr schade, gerade weil mir selbst die Vorlesung sehr gut gefallen und Spaß gemacht hat.

Die Übungsblätter müssen nicht so schwer sein, also man muss nicht 9 Stunde bei jede Blatt daran sitzen. Auch Relevanz von Vorlesung muss nicht so weit weg sein, also wenn man die Vorlesung gesehen hat, es soll reichen um die Übungsblatt zu machen, man muss nicht immer noch von KI oder google immer noch recherchieren.

Durch die Aufteilung der Inhalte in VL + ÜB ist das gesamte Material am Ende des Semesters nicht sehr übersichtlich, besonders für Leute, die die Studienleistung bereits im Voraus schon erbracht haben. Aber das ist ein eher kleiner Kritikpunkt. Ich habe das Gefühl, Frau Prof. Bast wirkt oft viel einschüchternder, als sie beabsichtigt. Obwohl ich inhaltlich recht wenige Probleme hatte, habe ich ziemlich häufig meine eigene Kompetenz und auch Eignung für den Studiengang sehr stark infrage gestellt. Das hat Druck erzeugt, der mehr kontraproduktiv als notwendig war. Vielleicht beim nächsten Mal mehr darauf achten, dass nicht nur inflatierte Männer-Egos an der Veranstaltung teilnehmen. Wir wissen von den Abbruch-/Durchfallquoten. Ich finde, wer Informatik studiert, sollte sich selbstständig genug unter Druck setzen können, selbstständig erkennen können, wann Dinge eine Nummer zu groß sind (s. die 5 Gruppen von Studierenden). Es gibt auch unter den kompetenten Studis Leute, die trotz ihrer Befähigung stark unsicher sind, aus welchen Gründen auch immer. Es stört überhaupt nicht, dass Prof. Bast den Stoff gnadenlos durchzieht, dass die Übungsaufgaben stark fordern sollen, das ist nicht das Problem. Und es ist tatsächlich auch schwer, ein konkretes Zitat zu geben, womit Prof. Bast Studis verunsichert, denn das tut sie nicht so. Wahrscheinlich sind es eher die impliziten Botschaften: das Aufzeigen der 5 Gruppen, die Assoziation mit dem Zeitpunkt der Abgaben, das wiederholte Zurückgreifen auf Ersteres. Wer versagt, der muss das nicht unter die Nase gerieben bekommen, und wer Angst hat, zu versagen, braucht keine indirekte Suggestion, dass es gerade passieren könnte (s. self-fulfilling-prophecy). Das alles ändert nichts daran, dass Frau Prof. Bast inhaltlich die besten Vorlesungen hält und einfach einen grandiosen Humor besitzt, der es einem selbst an Dienstagnachmittagen ermöglicht, zuzuhören.

Ehrlich gesagt kaum möglich. Ich hatte mal kurz den Gedanken, ob man die schwierigeren Inhalte vielleicht eher ans Ende des Semesters setzen sollte. Aber ich kann nicht wirklich beurteilen, ob das besser wäre. Vor allem weil der ständige Wechsel an Schwierigkeit meiner Wahrnehmung nach sehr große Vorteile hatte.

Ein bisschen weniger Panik in der Vorlesung wäre toll. Ich mache mir selbst schon genug Stress und Panik :(

Eine Markdown Datei als Abgabeform für die experiences erlauben

Ein größere Vorlesungssaal wäre in den ersten Woche schön gewesen, allerdings hat sich das nach einigen Wochen wie angekündigt erledigt.

Erfahrungen auch explizit als Abgabe in Markdown zulassen

Beim Sourcecode Zeilenlänge über 80 Zeichen erlauben

Es gibt nicht viel was man verbessern könnte, ich war ziemlich zufrieden. Ich fand es toll wie „maßgeschneidert“ die Arbeitsblätter für die Vorlesung waren, da einfach dran bleiben, hat super geholfen.

Es wird schon sehr gut im Bereich Mathe erklärt, jedoch hätte ich mir anfangs ein paar mehr detaillierte Erklärungen zu den Beweisen gewünscht, sodass ich diese formaler bearbeiten, sowie auch die Sicherheit habe, dass ich alles richtig mache.

Es wird zu häufig die Frage gestellt, warum Studierende an Informatik scheitern und ich habe das Gefühl, Frau Bast hat für sich entschieden, dass es an mangelnder Studierfähigkeit liegt. Es frustriert, mehrere Wochen wöchentlich sich anhören zu müssen, dass dies der Hauptgrund sei, obwohl die Lehre an der Technischen Fakultät sicher auch weitere Baustellen als nur die Motivation oder das Können der Studierenden hat.

Es wäre schön, wenn es noch mehr Unterstützung gebe bzg. der Potentialfunktion. Manche Themen, die sehr anspruchsvoll sind, werden nicht immer ganz deutlich erklärt, s.d. man als Anfänger gleich anwenden kann..

Eventuell Bonusaufgaben bei den ersten Einstiegsblätter um fortgeschrittenen etwas zu fordern, falls diese es mögen.

Folien für Vorlesung gerne vielleicht direkt wenn die Abgabe der Übungen fertig ist, schaue gerne die Folien davor schon bisschen an und eine Stunde davor ist etwas knapp, vor allem weil man ja noch zu Uni hinmuss

Für jede andere Veranstaltung würde ich jetzt was hinzufügen.

Für mich persönlich währe es wünschenswert, mehr Praxis und weniger Theorie zu haben, gerade die unterschiedlichen Algorithmen und deren vor und Nachteile lernt man vermutlich durch praktische Anwendung und eigenes Implementieren am besten. Es hat zwar schon einige praktische Aufgaben gegeben, aber es könnte noch mehr sein.

Für mich persönlich wäre ein Live- Tutorat gut gewesen, aber die Betreuung war dennoch sehr gut

Für mich waren bei 2 oder 3 ÜBs die bereitgestellten Inhalte z.B: auf den Folien nicht ausreichend erklärt, um die Aufgaben lösen zu können.

Für mich war es ab und zu sehr anstrengend eine ganze Vorlesung zu gucken, da die Lehrperson oft etwas eintönig ist und viel Schnickschnack drumherum erzählt. Ich finde, dennoch, dass sie gut und verständlich erklären kann, ich schaue aber immer nur die relevanten Stellen an. Das Geplänkel drum herum könnte weniger sein.

Ich bin persönlich kein Fan von SVN, auch wenn ich mich jetzt dran gewöhnt habe. Jedoch war es eine Qual, dieses erstmalig aufzusetzen. Git ist gängiger und deutlich integrierter (bspw. VS Code oder auch etwaige Git-Tools). Auch wenn wir den Umgang mit dem Terminal lernen sollen, was ich super finde, wird hierzu nicht allzu viel erklärt. Ohne Vorwissen verzweifeln viele hieran. Sobald alles eingerichtet ist (und man sich an SVN gewöhnt hat), läuft die Veranstaltung super.

Ich denke die Übungen könnten noch schwerer sein. In vielen Übungen wurde die Lösung quasi vorgekaut in der Vorlesung.

Ich fand es schade dass es manchmal nicht noch tiefgründiger ging.

Ich fand es schon spannend und wichtig zu sagen, dass es verschiedene Gruppen gibt und auch welche, für die die Veranstaltung vielleicht eine Nummer zu groß ist (um es in ihren Worten zu sagen), allerdings bin ich der Meinung das es gereicht hätte, das ein Mal zu erwähnen, vielleicht ein zweites Mal aber alles darüber hinaus hat meiner Meinung nach nur zu Verunsicherung beigetragen...

Ich finde den Zeitaufwand recht hoch. Obwohl die Materialien sehr gut zugänglich sind, verbringe ich ziemlich viel Zeit mit dieser Vorlesung, und ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich 6 ECTS wert sein sollte. Und vielleicht kann es eine Übung Veranstaltung geben, sodass man seine eigene Fehler viel schneller verstehen kann.

Ich finde die Veranstaltung sehr gut und die folgenden Punkte sollten nicht als Kritik, sondern als Anregungen gesehen werden, um eventuell sogar noch mehr aus der Vorlesung herauszuholen. Manchmal gibt es recht große Sprünge in der Logik, die von den Student*innen zu viel Transfer auf einmal verlangen, was zu Frust führt (und Lernfrust darf laut Studien nicht unterschätz werden). Z.B. bei der Potenzialfunktion oder bei den Blockoperationen. Der "Zu Fuß"-Ansatz ist meines Wissens auch evidenzbasiert gesehen sehr zu empfehlen, und vielleicht könnte er bei der Vermittlung dieser Konzepte noch strenger eingehalten werden. Laut der Cognitive Load Theory, die eine sehr dominante und gut belegte Theorie in der Lernforschung ist, ist es besser, die Studierenden mehrere Aufgaben mit wenig Transfer machen zu lassen, als eine Aufgabe mit zu viel Transfer. Außerdem braucht der menschliche Verstand laut dieser Theorie (und anderer) viele Beispiele, bevor es selbstständig etwas in derselben Art produzieren kann. Von einem Beispiel für eine Potenzialfunktion in der VL auf ein ganz anders beschaffenes Problem im ÜB zu transferieren ist vermutlich einfach zu viel Transfer auf einmal und weniger lernförderlich, als in der VL noch mehr Beispiele zu besprechen oder solche in das ÜB zu packen bzw. die Student*innen 3 Aufgaben mit wenig Transfer statt die eine große Aufgabe machen zu lassen. Bei den Blockoperationen ist die Wegabstrahierung der Cachegröße bei den letzten Beispielen auf den Folien meiner Meinung nach zu viel Abstraktion. Auch die Begründung in der Musterlösung "aus n >> M folgt, dass Blöcke genau einmal pro Runde bearbeitet werden" zu viel wegabstrahiert und für viele Studierende nicht selbstständig nachvollziehbar. Zum Thema Musterlösungen: Soweit ich sehe, bestätigt die Lernforschung, dass das eigene Aktivwerden und Tun (in Form von theoretischem Explorieren und Tüfteln sowie Code-Schreiben) die wichtigste Tätigkeit fürs Lernen sind. Allerdings sagt die Lernforschung auch (soweit ich von den Bildungswissenschaften an der Uni sowie aus eigener Recherche weiß), dass Tun alleine wesentlich langsamer zu Fortschritten führt als Tun mit nahem Feedback (siehe z. B. Deliberate Practice nach Ericson). Feedback ist zum Teil geleistet mit den Korrekturen der Tutor*innen, aber es ist auch wichtig, eine vollständige Modelllösung zu sehen (wieder Thema Modelling). Ich finde, dass die Musterlösungen nicht ausreichend in die VL integriert werden und kann mir vorstellen, dass nur ein Bruchteil der Studierenden sie bis kurz vor der Klausur überhaupt anschaut. Die Musterlösungen sind ferner eher knapp und abstrakt formuliert, was das Nachvollziehen zusätzlich erschwert. Ich verstehe, dass Tutorate sich in der Vergangenheit als ineffizient gezeigt haben, aber vielleicht gibt es Möglichkeiten, Tutorate doch so anzubieten, dass die Studis sie auch wahrnehmen wollen. Dann könnte man dort die Musterlösungen besprechen. Vor allem mit Blick auf die Klausur, die von den Studierenden einen schnellen Abruf von Lösungsansätzen verlangt, ist es besonders wichtig, dass Studierende nicht nur selbstständig explorieren und kreieren, sondern auch Modellösungen sehen. Zum Thema Tutorate: Studien in allen Bereichen zeigen, dass Peer-Instruction und insgesamt gemeinschaftliches Lernen im echten Austausch mit realen Personen viel effektiver ist, als selbstständiges Lernen. Es ist auch meine Erfahrung, dass ich durch Seminare und Übungen nochmal deutlich das Wissen aus der Vorlesung vertiefen kann, obwohl ich grundsätzlich gerne alleine lerne. In AlgoDat fehlt mir das. Und mein Tutor sagte, dass außer mir sich niemand sonst bei ihm meldet. In der Uni sind die Studis grundsätzlich auf sich gestellt und sollen bereits vor dem Eintritt in die Uni Lernstrategien und Fähigkeiten wie Selbstorganisation mitbringen. Allerdings zeigt sich in Studien recht klar, dass vor allem Studis aus nichtakademischen Familien und häufig auch einfach die 'ärmeren' Studis diese Fähigkeiten nicht mitbringen. Das heißt: Durch die Verschiebung der Verantwortung für effizientes und effektives Lernen auf die Studierenden selbst perpetuiert die Uni de facto Bildungsungerechtigkeit. Aber auch unabhängig davon ist es laut Lernforschung ratsam, Schüler*innen und Student*innen Lernstrategien und Selbstorganisation explizit beizubringen (Stichwort Metakognition). Hier könnte auch der Umgang mit KI thematisiert werden. Denn KI bietet nicht nur Schummelmöglichkeiten, sondern viel Potenzial für Scaffolding und effizienterem Lernen. Das könnte zum Beispiel auch innerhalb von Tutoraten passieren. Die Art und Weise, wie Informatik an der Uni vermittelt wird, gibt einem sehr häufig (praktisch jede Woche) das Gefühl der Unfähigkeit und Unzulänglichkeit. Ich beobachte, dass das bei meinen Komilliton*innen teilweise sogar zu Verzweiflung führt. Die Wissenschaft zu Lernemotionen sagt, dass das keine gute Idee ist. Durch die oben genannten Punkte könnte das Lernen eventuell weniger schmerzvoll gestaltet und zu kleineren Dropout-Quoten führen.

Ich finde fast 2 Stunden Vorlesung, ob mit Pause oder nicht, zu viel. Gut, dass es dadurch nicht so komprimiert ist, aber man verliert irgendwann die Fähigkeit zuzuhören

Ich habe hier wirklich 10 Minuten nachgedacht, aber mir fällt nichts relevantes ein, deshalb hier einfach ein paar Gedanken von mir dazu: Manchem fehlt vllt ein Tutorat, aber freiwillige Tutorate jucken keinen und wenn man gezwungen wird, sitzen alle da und langweilen sich. Forum & Tutorentreffen sind mit Sicherheit effektiver. Klar – Feinheiten gibt es immer die man Verbessern kann, aber ich sehe hier nichts Grundsätzliches was verbessert werden sollte.

Ich sehe tatsächlich kein Verbesserungspotential, die Übungsblätter sind eigentlich sehr fair und die Veranstaltung selber ist wie gesagt sehr verständlich, man merkt dass viel Mühe hinter steckt.

Ich verstehe dass es wichtig und auch gut ist die Realität, also dass viele das Studium nicht schaffen und dieser Kurs auch für viele zu anspruchsvoll ist, wichtig ist zu vermitteln. Allerdings hatte ich das Gefühl dass es etwas zu demotivierend war in den ersten paar Wochen.

Ich war sehr zufrieden mit der Lehrveranstaltung.

In C++ wird Git benutzt, in AlgoDat SVN, es wäre schön, wenn das einheitlich wäre.

In der ersten Vorlesung als dumm bezeichnet zu werden (nicht wörtlich)

In manchen Übungsaufgaben könnten Dinge mehr spezifiziert werden, wie genau das Programm die Aufgabe lösen soll, sodass die DocTests durchlaufen.

Kann dazu ehrlich gesagt nicht viel sagen.

Ich habe dieses Semester nicht genug für AlgoDat gemacht, um hier irgendeine Kritik an jemand anderen außer mir zu äußern.

Ich habe noch einige Lücken, die ich bis zur Klausur füllen muss und das hab ich mir selbst zu verschulden.

Keine direkte Kritik, sondern eine Beobachtung: Es hat sich vor allem zu Beginn sehr viel theorielastiger angefühlt, als es war. Vermutlich, weil die Aufgaben zur Theorie schwieriger fielen. Mittlerweile fallen die Theorieaufgaben leichter. Bei der Potenzialfunktion hätte ich mir mehr Beispiele gewünscht, die das Konzept intuitiver erläutern.

Leichtere Aufgaben

Manche Themenbereiche hätten etwas ausführlicher behandelt werden können, insbesondere mit mehr praktischen Beispielen oder Übungen zur Vertiefung.

Manchmal (aber nur wirklich selten) waren Übungsaufgaben schwer umzusetzen, da der Zusammenhang zur Vorlesung sehr wenig war. Dort musste man dann nochmals viel recherchieren wobei ich mir sehr oft richtig unsicher mit den Lösungen war. (Kann aber auch sein, dass das nur mir so ging).

Manchmal könnte es ein bisschen schneller voran gehen. Klar, dass ist gleichzeitig eine der größten Stärken, aber Situationsabhängig auch eine Schwäche.

Man könnte anfangs eine größere Übersicht geben, um das Gelernte besser einzuordnen und der Vorlesung einen klareren roten Faden zu geben. Z.B.: "Wir teilen die Vorlesung auf in Algorithmen und Datenstrukturen, ... . Zu ersterem werden wir kennenlernen: 1. Sortieralgorithmen, ..." Diese Art der Übersicht gab es in der Vorlesung Rechnernetze und das hat mir extrem bei der Einordnung ins große Ganze geholfen. Wobei das in diesem Fall auch bedingt durch das Thema selbst relevanter war (Schichtenmodell).

Mehr auf Edge-Cases eingehen bzw. immer explizit klarstellen, welche Bedingungen für einen gewissenen Satz gelten müssen (z.B. bei der unteren Laufzeit-Schranke für Sortierverfahren); klarer stellen, wie ausführlich/formell ein Beweis geführt werden muss; Git statt SVN

Meiner Meinung nach genau richtig.

Mir fällt spontan nichts ein.

Mir hat an dieser Vorlesung nicht gefallen, dass so oft darüber gesprochen wurde, dass viele dieses Modul oder allgemein das Studium nicht schaffen, weil es zu schwer für sie ist. Ich fand es überhaupt nicht gut, eine Demographie der Schüler zu erstellen in der sie sich selbst einschätzen können, zu welchem Bereich sie gehören nur um ihnen dann zu sagen, dass sich der Großteil höchstwahrscheinlich deutlich überschätzt und das Modul nicht bestehen wird. Ich sehe nicht wo das einen pädagogischen Wert haben könnte. Das einzige was das gemacht hat, war mich unnötig zu stressen und viele andere mit denen ich gesprochen habe auch.

Nichts spezifisches

Nirgends.

Nur am Forum. Das Daphe Forum ist schrecklich. Besonders in Bezug auf Überblick und Benachrichtigung da wäre mir ein ILIAS Forum mit gleichen Möglichkeiten aber besserer Aufmachung DEUTLICH lieber.

Perhaps only that our professor could go into more detail and explain things a bit slower.

Pünktlicher Aufhören -> weniger Perfektionismus bei den Zeichnungen

Sehe kein wirkliches Verbesserungspotential bei dieser Veranstaltung; tatsächlich scheint die Veranstaltung schon recht ausgereift

Technisch: Subversion ist ein altes System und den Studierenden meist unbekannt.

Es wäre besser git zu nutzen, da es modern und schon im 1. Semester bekannt ist.

Es ist frustrierend, wenn themenfremde Leistungen wie das Kennenlernen einer neuen Anwendung weder Punkte bringt noch bürokratisch anerkannt wird und dann auch noch den Abgabeablauf erschwert. Sozial: Am Anfang wirkten die Zusatzfragen ("Welcher Typ Studiernde:r bist du?") auf den Übungsblättern sowie Teile der Vorlesung (z.B. 1. VL Präsenzteilnahme nur wer "auch wirklich zuhört") etwas herablassend und verunsichernd. Das hat sich aber schon gebessert.

Tutoriat wäre gut gewesen

Veranstaltungsraum

Verbesserungspotential gibt es tatsächlich nicht nur ein technischer Aspekt. Bei der Vorlesung /Live Übertagung kann man die Lautstärke im Zoom nicht ändern. Folglich ist es zu Laut/Leise, dann bleibt einem nur manuell im Browser die Laustärke runter/hoch zu schrauben. In der Aufzeichnung die auf "YouTube" ist kann man dann die Lautstärke selber regeln, weshalb ich mittlerweile eher auf Aufzeichnung umgestiegen bin da ich dort angenehmer die Lautstärke regeln kann genau für mich und meine Technik passend. Jeder hat schließlich andere technische Geräte weshalb eine universelle Lautstärke wie in der Live Übertragung immer problematisch sein kann.

Vielleicht am Anfang der Vorlesung den Studierenden weniger Angst machen, dass die Vorlesung zu schwer sei.

Vielleicht ein Paar kleinere Aufgaben zum Üben, womöglich Beispiele. Dies ist etwas was ich bei vielen Veranstaltungen bemängele, da man ab und zu nicht genau weiß was von einem erwartet wird oder in welchem Ausmaß. Deshalb vielleicht pro Vorlesung noch eine Übungsaufgabe, mit Leitfaden für die Lösung, die keine Punkte gibt, allerdings ein bestimmtes Thema, z.B. Beweise, damit man diese so erstellt wie dies erwartet wird. Sonst hab ich wenig auszusetzen (außer dem überziehen :)), P.S find ich nicht schlimm)

Vielleicht etwas spezifisch, aber ich hätte mir gewünscht dass Laufzeitbeweise nicht nur in einer Vorlesung behandelt werden, sondern nochmal besprochen werden. Gefühlt haben >50% der Teilnehmer/innen noch Probleme mit diesen Beweisen, obwohl sie oft auf den Übungsblättern vorkommen.

Vielleicht mehr unterstützen und helfen und niedrig entmutigen mit Aussagen ungefähr jede Woche über wie nur wenige Student*innen de Modul bzw. der Studeingang bestehen.

Vielleicht minimal das Zeitmanagement. Darüber hinaus svn durch git zu ersetzen nach dem Beispiel "Programmieren in C++" wäre auch ganz angenehm.

Vielleicht theoretischere Mathemodule davor. Als nicht Mathematiker ist die ganze Beweiserei teilweise erstmal schwer zu durchsteigen

Vielleicht wie in anderen Modulen auch, eine wöchentliche Übung in Präsenz. Am liebsten natürlich in Gruppen von ca 20 Personen mit einem/einer Tutor/in. Natürlich was die Kapazität hergibt.

Vielleicht wäre es möglich, die schwierigeren Übungsblätter auch als solche anzukündigen, sodass man weiß, dass diese Woche generell schwieriger ist, als direkt an sich selbst zu zweifeln.

Vielleicht wäre mehr lustige Lernmaterial, wie zum Beispiel Videos.

Weniger Beweise :D

Weniger Mathe, mehr Coden

Weniger Panikmache von der Professorin wäre wünschenswert.

Wenn die Prof nichts mehr sagt. Spaß, aber halb ernst Sie redet so so so so so viel und sagt fast nichts. So viel *nichts*

Wenn ich einen Wunsch frei hätte und es schon Weltfrieden gäbe, dann wäre es, dass man mit Git abgeben könnte :)

Wäre es möglich, beim nächsten Update das Join-Datum der Foren-Posts zu entfernen, Ich glaube, das ist nicht unbedingt für das Publikum relevant?

Wüsste nicht, wo.

Qualität der Arbeit des Tutors / der Tutorin

Anmerkung: In den Kommentaren werden in der Regel die vollen Namen der Tutor:innen genannt. Diese wurden durch die Initialen ersetzt. So kann man die Kommentare nach wie vor zuordnen, findet sie aber nicht, wenn man beispielsweise nach dem Namen googelt.

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