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Der Zugriff auf die Variable kann mit einem vorangestellten Backslash unterdrückt werden! --> {{{\$rdsdfsdf$}}} gibt {{{$rdsdfsdf$}}} 'Simson 16Jun10 13:04''' Ja, {{{echo $$}}} gibt mir auch {{{392}}} zurück und {{{echo $[irgendwas]}}} gibt mir nur eine leere Zeile zurück... '''Simson 16Jun10 12:55''' Ich habe nur begrenzte Linux-Kenntnisse, aber ich glaube das Problem mit $ ist das es ein special character für die Shell ist, u.a. kann man so auf sogennante Umgebungsvariablen des Betriebssystems zugreifen. Irgendwie ersetzt dann die Shell beim ausführen eines Befehls, wo $ drin ist, diese $ durch die dazugehörige Variable, oder sowas in der Richtung... ^^ Ding ist, wie die Umgebungsvariablen heissen, eingesetzt werden usw, hängt von der Konfiguration des Betriebssystems ab, d.h. es gibt ein fix der für jeden funktionieren würde ... ''' JonathanB 16Jun10 12:49''' Noch mehr Probleme mit {{{$}}}: nach {{{parseCommandLineArguments}}} mit {{{$rdsdfsdf$}}} als pattern bekomme ich bei {{{printf("%s\n", _pattern);}}} als Ausgabe {{{$}}} (Länge1) und sonst nichts. Auch bei pattern {{{rdsdfsdf$fdddddddddd}}} ist nach dem parsen nur noch {{{rdsdfsdf}}} übrig. '''Simson 16Jun10 12:23''' @Jens: meinst du stringLength aus der Grep.cpp ? wie gesagt die sagt 13, obwohls es nur 11 Zeichen sind. '''Jonathan 16June 11:40''' @Jonathan & Jens: das ist mir auch schon aufgefallen (Simson 15Jun10 13:45). Length & strlen ist dann die tatsächliche Länge (bei Jonathan also 13). '''Simson 16Jun 11:30''' @Jonathan: Was sagt denn strlen? '''Jens 16Jun 11:28''' @Regina: grub ist das Bootloader von deinem Linux, d.h. es ist was schief an deiner Installation/Bootsektor passiert, das ist schon ein größeres Problem... kannst mal versuche nach "grub rescue" zu googlen, da gibts es jede Menge. '''JonathanB 16June 11:17''' Ich bin gerade auf was merkwürdiges gekommen... wenn ich mir die Länge des Patterns {{{ ^^testing$$ }}} ausgeben lasse, gibt das Program 13 aus, sollte aber 11 sein, der char* ist ausgefüllt mit: {{{ ^^testing1309 }}} An der Prozedur zur Berechnung der Länge habe ich nichts geändert, es funzt auch für alle Arten von char* . Also den Befehl {{{ echo $$ }}} gibt tatsächlich 1390 aus ... erm was ist den da los? Umgebungsvariable in $$ ? wie kann ich dann den o.g. Pattern Grep übergeben? '''JonathanB 16June11:08''' HILFE!! Wenn ich versuche, den Laptop hochzufahren, bekomme ich die Fehlermeldung: {{{ error: unknown filesystem grub rescue > }}} Was ist das, und wie löse ich das problem?? '''Regina 16Jun10 11:20''' Das war es, ich hatte den Ordner aus dem Vorlesungsverzeichnis kopiert. Vielen Dank für deine Hilfe :) '''Norman 16Jun10 03:00''' Entweder versuchst du, den Ordner "vorlesungen" (das ist der, über den wir die Vorlesungsdateien bekommen können) zu committen (welcher offenbar schreibgeschützt ist - ist auch gut so), oder du hast einfach den gesamten Ordner in dein Unterverzeichnis kopiert und umbenannt (was man nicht tun sollte). Falls letzteres: .svn Unterordner (in uebungsblatt-7) löschen und das Verzeichnis neu adden. '''SebastianD 16Jun10 00:27''' @Jens: Also ich erhalte beim checkout folgenden Fehler: ''Übertragen schlug fehl (Details folgen): Der Server hat einen unerwarteten Rückgabewert (403 Forbidden) in Antwort auf die Anfrage CHECKOUT für »/teaching/cplusplus-ss2010/!svn/ver/3748/vorlesungen/vorlesung-7/Grep.cpp« zurückgeliefert'' '''Norman 15Jun10 00:22 ''' @Dennis: Wie Fabian schon sagt liegt es dann ziemlich sicher an einem fehlenden fclose. Schau mal in deiner findMatches() Methode ob du auch wirklich zu allen Files am Schluss ein fclose aufrufst. Schließlich arbeitet findMatches() in deinem Test auch auf der output.txt, du wirst da das fclose vergessen haben. Auch in deinem Test würde ich unten noch ein fclose(outputFile) machen. @Jan: Dumme Frage, aber hast du auch _regularExpressionMatch auf true gesetzt in deinem Test? '''Roman 15Jun10 23:55''' @Dennis: Das einzige, was mir im Moment noch einfällt, wäre, dass "output.txt" irgendwo zweimal hintereinander geöffnet wurde, aber vergessen wurde, es zu schließen(wahrscheinlich in findMatches). Die Dateien sollte man, wenn man sie nicht mehr braucht immer sofort schließen, oder man kann leicht Fehler machen. Bsp.: {{{ FILE* file; char line[200]; { FILE* f2 = fopen("out.txt", "w"); fprintf(f2,"Help\n"); // hier fehlt fclose(f2); } file = fopen("out.txt", "r"); fgets(line, 200, file); printf("%s\n", line);//falsche Ausgabe // aber nach Ende des Programms richtige Datei fclose(file); }}} '''Fabian 15Jun10 23:25''' @ Roman: ich habe for fgets noch ein fopen eingefügt so wie Fabian es gesagt hat. Das mit %c stimmt ich habe es jedoch nur mal testweise von %s auf %c gesetzt. ist mitlerweile wieder auf %s. ändert ja aber auch nichts daran dass fgets einfach nicht das den inhalt von output.txt in line kopiert. '''Dennis 15Jun10 23:09''' @Dennis: Dein fclose(outputFile) darf nicht vor fgets stehen, in fgets liest du ja noch aus outputFile. Und dein printf kann so auch nicht klappen, %c steht für einen _einzelnen_ char.'''Roman 15Jun10 22:39''' @Norman: Ich sehe kein Problem. Sie haben Schreib- und Leserechte auf den Ordner uebungsblatt-7. '''Jens 1537Jun10 22:''' @Hannah: Ich kann seit heute Mittag nichts comitten... Es ist mir "forbidden" (Error 403).... '''Norman 15Jun10 22:33''' |
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Ich habe das Problem, dass Test fehlschlagen, welche jedoch per direktem Aufruf funktionieren. Bspw. der Aufruf |
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mit dem Inhalt "This is Just A Line" funktioniert einwandfrei. Der Testfall |
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Fragen und Kommentare zur 7. Vorlesung / zum 7. Übungsblatt
Der Zugriff auf die Variable kann mit einem vorangestellten Backslash unterdrückt werden! --> \$rdsdfsdf$ gibt $rdsdfsdf$ 'Simson 16Jun10 13:04 Ja, echo $$ gibt mir auch 392 zurück und echo $[irgendwas] gibt mir nur eine leere Zeile zurück... Ich habe nur begrenzte Linux-Kenntnisse, aber ich glaube das Problem mit $ ist das es ein special character für die Shell ist, u.a. kann man so auf sogennante Umgebungsvariablen des Betriebssystems zugreifen. Irgendwie ersetzt dann die Shell beim ausführen eines Befehls, wo $ drin ist, diese $ durch die dazugehörige Variable, oder sowas in der Richtung... Ding ist, wie die Umgebungsvariablen heissen, eingesetzt werden usw, hängt von der Konfiguration des Betriebssystems ab, d.h. es gibt ein fix der für jeden funktionieren würde ... Noch mehr Probleme mit $: nach parseCommandLineArguments mit $rdsdfsdf$ als pattern bekomme ich bei printf("%s\n", _pattern); als Ausgabe $ (Länge1) und sonst nichts. Auch bei pattern rdsdfsdf$fdddddddddd ist nach dem parsen nur noch rdsdfsdf übrig. @Jens: meinst du stringLength aus der Grep.cpp ? wie gesagt die sagt 13, obwohls es nur 11 Zeichen sind. @Jonathan & Jens: das ist mir auch schon aufgefallen (Simson 15Jun10 13:45). Length & strlen ist dann die tatsächliche Länge (bei Jonathan also 13). @Jonathan: Was sagt denn strlen? @Regina: grub ist das Bootloader von deinem Linux, d.h. es ist was schief an deiner Installation/Bootsektor passiert, das ist schon ein größeres Problem... kannst mal versuche nach "grub rescue" zu googlen, da gibts es jede Menge. Ich bin gerade auf was merkwürdiges gekommen... wenn ich mir die Länge des Patterns ausgeben lasse, gibt das Program 13 aus, sollte aber 11 sein, der char* ist ausgefüllt mit: An der Prozedur zur Berechnung der Länge habe ich nichts geändert, es funzt auch für alle Arten von char* . Also den Befehl gibt tatsächlich 1390 aus ... erm was ist den da los? Umgebungsvariable in $$ ? wie kann ich dann den o.g. Pattern Grep übergeben? HILFE!! Wenn ich versuche, den Laptop hochzufahren, bekomme ich die Fehlermeldung: Was ist das, und wie löse ich das problem?? Das war es, ich hatte den Ordner aus dem Vorlesungsverzeichnis kopiert. Vielen Dank für deine Hilfe Entweder versuchst du, den Ordner "vorlesungen" (das ist der, über den wir die Vorlesungsdateien bekommen können) zu committen (welcher offenbar schreibgeschützt ist - ist auch gut so), oder du hast einfach den gesamten Ordner in dein Unterverzeichnis kopiert und umbenannt (was man nicht tun sollte). Falls letzteres: .svn Unterordner (in uebungsblatt-7) löschen und das Verzeichnis neu adden. @Jens: Also ich erhalte beim checkout folgenden Fehler: Übertragen schlug fehl (Details folgen): Der Server hat einen unerwarteten Rückgabewert (403 Forbidden) in Antwort auf die Anfrage CHECKOUT für »/teaching/cplusplus-ss2010/!svn/ver/3748/vorlesungen/vorlesung-7/Grep.cpp« zurückgeliefert @Dennis: Wie Fabian schon sagt liegt es dann ziemlich sicher an einem fehlenden fclose. Schau mal in deiner findMatches() Methode ob du auch wirklich zu allen Files am Schluss ein fclose aufrufst. Schließlich arbeitet findMatches() in deinem Test auch auf der output.txt, du wirst da das fclose vergessen haben. Auch in deinem Test würde ich unten noch ein fclose(outputFile) machen. @Jan: Dumme Frage, aber hast du auch _regularExpressionMatch auf true gesetzt in deinem Test? @Dennis: Das einzige, was mir im Moment noch einfällt, wäre, dass "output.txt" irgendwo zweimal hintereinander geöffnet wurde, aber vergessen wurde, es zu schließen(wahrscheinlich in findMatches). Die Dateien sollte man, wenn man sie nicht mehr braucht immer sofort schließen, oder man kann leicht Fehler machen. Bsp.: @ Roman: ich habe for fgets noch ein fopen eingefügt so wie Fabian es gesagt hat. Das mit %c stimmt ich habe es jedoch nur mal testweise von %s auf %c gesetzt. ist mitlerweile wieder auf %s. ändert ja aber auch nichts daran dass fgets einfach nicht das den inhalt von output.txt in line kopiert. @Dennis: Dein fclose(outputFile) darf nicht vor fgets stehen, in fgets liest du ja noch aus outputFile. Und dein printf kann so auch nicht klappen, %c steht für einen _einzelnen_ char. @Norman: Ich sehe kein Problem. Sie haben Schreib- und Leserechte auf den Ordner uebungsblatt-7. @Hannah: Ich kann seit heute Mittag nichts comitten... Es ist mir "forbidden" (Error 403).... @Fabian Ich öffne sie ja mit "w" weil ich zwei neue Dateien für den Test anlegen muss. Wie du gesagt hast hab ich nun noch vor fgets ein fopen eingefügt. Hier dann auch mit "r" da ich ja nur lesen will. Sollte also eigentlich richtig so sein. @Dennis: Ich habe eine ganz ähnliche Ausgabe erzeugen können, indem ich eine Datei mit "w" statt mit "r" geöffnet habe. Nur mit "w" nur aufrufen, wenn du die Datei komplett neu schreiben (und auch nur schreiben) willst ("a" um ans Ende der Datei zu schreiben), "r" wenn du nur ausliest. Vielleicht behebt das ja dein Problem Ich habe das Problem, dass Test fehlschlagen, welche jedoch per direktem Aufruf funktionieren. Bspw. der Aufruf mit dem Inhalt "This is Just A Line" funktioniert einwandfrei. Der Testfall hingegen, funktioniert nicht. Ja stimmt aber ändert nichts. Ausgabe von line ist immer noch "Line: ��.@��.@" obwohl in output.txt die gefundene Zeile steht. @Dennis: Könnte es sein, dass du vor Ich möchte die Ausgabe in eine Datei testen. Mit dem folgenden Code wird die output.txt Datei auch erzeugt und enthält nach dem aufruf von findMatches() auch mit die richtige Ausgabe ("Das ist eine Zeile"). Jedoch schlägt der test fehl weil in line nur wirre sonderzeichen geschrieben wurden (sieht man wenn man line printed). habe ich dem befüllen von line einen fehler gemacht? Für mich ist das Warten auf eine nie kommende Eingabe gerade die Definition eines "Hängers", aber nun gut, dann vertrau ich auf die intelligente Eingabe des Users. Danke für die Antwort. @Ben: fgets kann sich nicht aufhängen, es wartet dann auf das nächste newline. Unabhängig davon können sie Eingabe über standard input nicht automatisch testen und müssen Sie von daher auch nicht. Dasselbe mit Ausgabe nach standard output. Was Sie testen sollen ist Eingabe von einer Datei und Ausgabe in eine Datei. Hallo, wie kann man auf leeres stdin testen (also kein Testfall, sondern per if abfangen). fgets hängt sich bei mir nämlich immer auf, wenn ich das auf das leere stdin anwende. @Johanna: Wenn man schon weiß, dass man die Datei nur schreiben will, wie hier der Fall, dann mit "w" öffnen. Das ist so ein Grundprinzip beim Programmieren und überhaupt: immer nur so viele Rechte wie nötig, umso weniger unbeabsichtigte Fehler kann man machen. Das const hat man ja zum Beispiel auch aus genau so einem Grund. @Hannah: Danke! Dann war wohl das Ubuntu Update schuld.... Ist es besser, fopen bei der Output-Datei mit 'r+' oder mit 'w' zu öffnen? Oder ist das völlig egal, so lange man im Falle von 'r+' eine Fehlermeldung ausgibt, falls die Datei nicht existiert? @Niklas: Das ist keine Sache von uns, sondern alleine von Ihren lokalen Einstellungen. Sie können einen Editor Ihrer Wahl einstellen mit export SVN_EDITOR=..., wobei ... zum Beispiel vim ist oder xemacs oder gedit oder ... Anscheinend muss man die svn logs jetzt mit vim schreiben, sehe ich das richtig? Jedenfalls habe ich gerade 15 Minuten damit zugebracht ihn zu überreden meinen Eintrag zu speichern... leider ohne Erfolg! Könnte mir bitte jemand kurz erklären, wie das geht? @Tina: Schreiben Sie hinter -lgtest_main auch noch -static, dann sollte es gehen. Ausführlich erklärt habe ich das Ganze auf der Seite mit den Kommentaren zum 3. Übungsblatt, und zwar in meinem Beitrag 9Mai10 18:54. Auf die Gefahr hin, das das schon mehr als einmal gefragt wurde: Was bedeutet bei make test folgende Fehlermeldung: ./GrepTest: error while loading shared libraries: libgtest_main.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory. make: *** [test] Fehler 127? @Jonathan: Wenn --regularExpressionMatch == false, sind das Hütchen und Dollar Zeichen wie jede andere auch. Das heißt, das pattern ^abc$ würde dann zu der Zeile xxx^abc$yyy matchen, aber nicht zur der Zeile abc. @Alle wegen Hudson: Unser Rechner stromboli wurde heute morgen nochmal rebootet und ich bin erst gerade wieder an meinen Schreibtisch gekommen. Habe Hudson jetzt neu gestartet. Eigentlich sollten da außer mir noch ein paar andere Leute draufgucken, aber dem ist gerade leider nicht so. @Simson 15Jun10 14:15: Ja, Sie können davon ausgehen dass egal ob die Eingabe von standard input oder von einer Datei kommt, am Ende jeder Zeile, auch der letzten, ein '\n' steht. Wenn am Ende der letzten Zeile kein '\n' steht, ist es Ihnen überlassen, ob Sie die Zeile ignorieren oder trotzdem berücksichtigen. Mein Code aus der Vorlesung ignoriert so eine Zeile, wie ich bereits unten schon mal erklärt hatte. @Simson 15Jun10 13:45: Ich verstehe Ihre Frage nicht, was heißt es, ein Pattern zu übergeben und gleich wieder auszugeben? @Dario + Alle: Ich habe in der Vorlesung an mehreren Stellen auf die Dokumentation für fopen, fwrite, etc. verwiesen. Entweder über man 3 fopen etc. oder im Web (der Link dazu steht auf in den Referenzen am Ende der Folien). In dieser Dokumentation steht alles aber auch alles zu diesen Funktionen, und zwar in der Regel so, dass man schnell findet was man sucht. @Hannah: Zu Wenn ich als Pattern "^asdf$" übergebe und es gleich wieder ausgebe, erhalte ich ^asdf$ was mir als recht sinnvoll erscheint Übergebe ich allerdings "^asdf$$" habe ich Ausgaben wie ^asdf859 (Auch mit anderen Zahlen), was ich nicht so recht einsehe... Hallo, folgender Patter ^abc$ macht bei isMatch nur ein True wenn regular expression mit gesetzt ist, wenn die Zeile nur aus abc besteht, oder habe ich da etwas falsch verstanden? @Dario: R steht für Read (Datei öffnen, aber nur lesen lassen). @Dennis: Nope, wollte auch grad mal wieder mit Hudson testen und da geht nix... Auf der Folie 11 Vorlesung 7 steht frwrite geschrieben müßte fwrite aber stehen. Was bedeutet "r" in diesem Code inputFile = fopen(_inputFileName, "r") Gruß Es scheint, dass Hudson seit gestern morgen offline ist. Oder bin ich der einzige mit dem Problem? @Sebastian: Ja, so ist es, beim Schreiben der zusätzlichen Spezifikation habe ich meine Meinung geändert, da es auch nicht schwerer war, es so zu spezifizieren, also warum nicht gleich so wie es das richtige grep macht. Ich betone aber nochmal, dass Sie oder irgendjemand bei solchen Fällen von "Nachspezifikation" keine Punkte verlieren können, egal wie Sie es machen. Es ist nur für die, die es ganz genau wissen wollen (was mich ja freut). @Hannah: Mit den ergänzten Spezifikationen sollte mein Beispiel von unten (das mit den multiplen ^ und $) ja dann auch nicht mehr auf das gegebene Beispiel zutreffen, oder? @Johannes: Ok, scheint nicht so leicht zu sein, das in (wenigen) Worten klar zu machen. Ich habe jetzt einfach in vorlesungen/vorlesung-7/Grep.h die Spezifikation erweitert (durch NEW(bast ...) markiert). Habe ich dann doch für die Variante entschieden, dass Hütchen und Dollar im pattern ihre Sonderbedeutung nur am Anfang bzw. Ende des patterns haben und sonst wie normale Zeichen zu behandeln sind. Weil ich zuerst gar nicht an diesen Fall gedacht habe, ist es Ihnen überlassen, ob Sie diesen Sonderfall berücksichtigen oder nicht, aber wäre toll, wenn Sie's tun. Eine gute Implementierung von isMatch sollte auch leicht abzuändern sein, so dass Sie das tut. Oder noch besser, es schon von selber tun ohne dass man vorher dran gedacht hat. @Betim: Fehlermeldungen und Warnungen immer auf stderr ausgeben. Das hat viele Vorteile, u.a. dass man Sie von der Kommandozeile aus leicht in eine Datei umlenken kann. Überlegen Sie einfach bei jeder Ausgabe immer, was ist normale Ausgabe von meinem Programm und was hat den Charakter einer Fehlermeldung. @Tim + Alle: Unser Rechner stromboli wurde rebootet und Hudson wurde aber nicht automatisch neu gestartet, obwohl es in der init.d steht, komisch. Habe es gerade von Hand neu gestartet. @Simson: getchar verhält sich ohne Weiteres nicht so wie Sie denken, weil die Zeichen gepuffert bis zur nächsten Eingabe eines newline gepuffert werden. Für unsere Anwendung hier brauchen Sie aber kein getchar, benutzen Sie fgets. @Martin: Das liegt einfach an der Art und Weise wie findMatches implementiert ist (ich gehe davon aus, dass Sie im Wesentlichen meine Implementierung aus der Vorlesung übernommen haben). Das fgets liest ja immer bis zum nächsten \n, es sei denn es kommt keins mehr, dann liest es bis zum Ende der Datei. Wenn jetzt die letzte Zeile mit einem \n endet, dann wird die gelesen, danach ist feof(inputFile) noch *nicht* true und für die Zeile wird das if (isMatch...) ... aufgerufen. Erst in der nächsten Iteration, wird mit fgets das Ende der Datei erreicht, und direkt danach wird dann die Schleife mit break verlassen. Endet die letzte Zeile aber nicht mit einem \n, liest fgets bis zum Ende der Datei, danach ist feof(inputFile) == true und mit der nächsten Zeile wir die Schleife verlassen, noch bevor das if (isMatch...) ... verlassen wird. Man kann jetzt darüber streiten ob eine Zeile ohne ein \n am Ende eine Zeile ist. Sie können meinen Code abändern, so dass er auch mit diesem Spezialfall sinnvoll(er) umgeht, Sie den Code aber auch so lassen wie er ist. Generell ist eine Textdatei ohne newline am Ende immer schlechter Stil, und die meisten Editoren zeigen für solchen Dateien auch eine Warnung an, weil es einfach bei vielen Programmen zu Fehlern führt, aus ganz ähnlichen Gründen wie den genannten. Ok? @TimV: Keine Ahnung ob Hudson geht, mein(e) Browser kann/können auch keine Verbindung aufbauen. Eine andere Frage: In dem TODO im Grepp.cpp steht, wenn die Zeile > MAX_LINE_LENGTH ist, soll eine Warnung ausgespuckt werden. Soll die Warnung in Kann es sein, dass Hudson grad nicht geht? Habs mit Firefox und Opera probiert, aber beide sind der Meinung sie könnten keine Verbindung zum Server herstellen. Ist dem so, oder liegt der Fehler bei mir? ( Wieder mal ein merkwürdiger Fehler. Ich habe einen Test für die findMatches methode geschrieben, in der ich eine Textdatei mit drei Zeilen erzeuge. In der ersten und in der dritten Zeile befindet sich ein Schlüsselwort, was gefunden werden soll. Die Ausgabe des der Suche wird wiederum in einer Datei gespeichert, die ich dann auslese. Jetzt das merkwürdige: Wenn diese drei Zeilen alle einen Zeilenumbruch am Ende haben, funktioniert alles problemlos. Wenn ich aber bei der letzten Zeile den Zeilenumbruch weglasse - der ist ja unnötig, oder? - wird nur das erste auftreten des Patterns (also der in der ersten Zeile) gefunden und der Test geht schief, weil er beim einlesen der zweiten Zeile aus dem Suchergebnis - die ja eigentlich die dritte aus der Testfile sein sollte immer noch die erste lädt. Zusätzlich failed dann noch der Test unterhalb dieses Test, der aber gar nicht mehr in den geschweiften Klammern des ersten Tests ist. Also nochmal zum Verständnis: Wenn das Testfile schreibe ich so generiert wird: ...findet er diese zwei Zeilen bei _pattern = "pattern" Wenn das Testfile so generiert wird: ...findet er nur die erste Zeile und einer der darunterliegenden Tests failed. Geht es jemand anderes auch so? Warum schreibt folgender Code nicht die Eingabe (stdin) in die Datei? Mit printf(myFile, "%c", c); wird alles korrekt ausgegeben... @Hannah Verstehe ich das dann richtig, dass ein $ oder ein ^ im Pattern als wirkliches Zeichen interpretiert werden und nur am Anfang und Ende die besondere Bedeutung haben? @Johannes: Also das war so gedacht. Wenn --regularExpressionMatch == false dann sind Hütchen und $ und . Zeichen wie jede andere, sowohl im Muster als auch im Text. Wenn -regularExpressionMatch == true dann haben Sie die beschriebene Sonderbedeutung im pattern, egal an welcher Stelle sie dort stehen, siehe mein vorheriger Kommentar dazu. Letzteres bedeutet, dass man dann ein Hütchen und ein $ im Text gar nicht exakt matchen kann (man müsste dann . im pattern schreiben, weil der matched ja alles). Ich habe nochmal eine Frage, darf ein $ auch in einem Pattern vorkommen und wenn ja, was passiert dann? Also ich meine ( @Sebastian: Gute Frage, daran habe ich gar nicht gedacht. Ich überlasse es Ihnen, würde aber vorschlagen dass, wie Sie auch sagen, Ihr Beispielpattern auf Ihrer Beispielzeile einen Treffer gibt. @Johannes: Ojeoje, noch ein Fehler, ja, da habe ich _caseSensitiveMatch und _caseInsensitiveMatch durcheinander gebracht. Habe es jetzt alles mit Bezug auf _caseSensitiveMatch umgeschrieben und ins SVN gemacht, hoffentlich stimmt's jetzt. Wobei ja jeweils klar sein sollte, wie es gemeint ist. Wie sollen wir eigentlich mit einem Pattern der Form umgehen - das funktioniert ganz normal, wenn die Zeile asdf lautet, oder? Ist in dem Kommentar nicht ein Fehler drin? Es müsste doch heißen with _caseInsensitiveMatch = True oder? ( @Fabian + Alle: Mea culpa, ich habe ein @Hannah: Sie widersprechen mit ( Oder heißt bei ihnen "Treffer", dass isMatch false zurückgibt? @Dario: Wenn man mit getopt.h und getopt bzw. getopt_long die Optionen parsed, wie in der Vorlesung vorgemacht, dann ist in der while(true) Schleife wann immer eine Option erkannt wurde optarg gerade das Argument dieser Option (falls es eine Option mit Argument war). @Martin: So wie ich Fabian verstanden habe, ist sein Problem inzwischen gelöst (siehe sein Beitrag Fabian 13Jan10 17:08, erster Satz). Wenn das Ihr Problem nicht löst, was ist denn dann noch Ihr Problem? @Simson: Wenn ^ in einem regulären Ausdruck nicht an erster Stelle vorkommt, bedeutet das mit Sicherheit Hallo, kann jemand mir sagen was dies optarg z.B. _inputFileName = optarg; bedeutet? Ich habe das gleiche Problem wie Soll man eigentlich irgendwie auf ^/& bei einem regulären Ausdruck reagieren, wenn diese nicht am Anfang/Ende stehen oder sollen die dann einfach als normales Zeichen verwendet werden? Problem hat sich erledigt - fclose(outputFile) muss an passender Stelle eingebunden werden! @Tina: So wie ich das verstehe, hat das wirklich nur 3 Argumente, du könntest ebensogut ./GrepMain --input-file=<filename> xyz schreiben. Und an der Stelle, wo du argv[1] = const_cast<char*>("--input-file=???") brauchst, willst du ja den Dateinamen parsen - d.h. an der Stelle ist in _inputFileName eben noch nichts gespeichert. Das wird ja grade erst durch das parsen gemacht. An der Stelle im Test musst Du also erst von Hand ein Testfile anlegen, z.B. mit Das kannst du dann als "--input-file=testfile.txt" parsen. Ich habe noch eine Frage, die ganz unten schon mal gestellt wurde, aber ich habe die Antwort nicht ganz verstanden: wenn ich bei der parse-Funktion z.B. (nur) die Option --input-file testen möchte, muss argv[1] = const_cast<char*>("--input-file= ???") sein, wobei die ??? für den Optionsparameter <filename> stehen, den wir ja aber in _inputFileName gespeichert haben, oder? Wie geb ich das dann hier an? Und hat der Funktionsaufruf ./GrepMain --input-file <filename> xyz dann nur 3 Argumente, und nicht 4, obwohl Option und <filename> durch Komme getrennt wurden? Ich verzweifle grad: Die Datei testoutout existiert bei mir mit dem Inhalt: Jetzt versuche ich, diesen Inhalt zu testen, und zwar in der GrepTest.cpp mit folgendem Code: Ich bekomme folgendes: (Wobei die ? eigentlich ganz komische Zeichen sind, aber die mag das Wiki nicht..) Zum Testen hab ich noch eine Test.cpp ohne jegliches googleTest geschrieben mit folgendem Inhalt: Und diese Datei gibt mir, kompiliert, wunderbar und friedlich meine erste Zeile aus. Keine Fragezeichen. Warum??? Sollen wir, wenn wir für --output-file<filename> eine Datei zum reinschreiben mit fopen öffnen, als Argument 'a' nehmen, damit der Text angehängt wird, oder 'w' das der Dateiinhalt falls vorhanden gelöscht bzw. überschrieben wird? @Dario: Sei meinen am Anfang in der Zeile CXX = g++ -Wall? Das -W steht einfach für warnings und -Wall heißt, dass der Compiler besonders pingelig sein und jede Warnung ausgeben soll. Bei früheren g++ Versionen hat das einen großen Unterschied gemacht, inzwischen ist aber die default Einstellung schon fast so pingelig wie -Wall. Was auch richtig ist, denn 99% aller Warnungen sind ein Hinweis auf Programmierfehler, gerade bei Programmieranfängern. Was heißt die -Wall am Ende der Make file datei? @MartinW bez. Testen von findMatches und --input-file und --output-file. Erzeugen Sie in Ihrem Test eine einfache Eingabedatei, setzen Sie _inputFileName und _outputFileName, rufen Sie findMatches auf, lesen Sie die Ausgabedatei in einen String (mit fgets oder fread) und prüfen Sie dann ob der Inhalt dieser Datei der ist, der er sein sollte. @fry: Danke für die Kommentare, stimmt beides genau. Wobei vielleicht noch ergänzen wäre, dass man fprintf auch genau verwenden kann wie printf, also mit Platzhalte wie %s oder %d in dem string und dann die entsprechenden Variablen als weitere Argumente. @Martin: Wegen der MAX_LINE_LENGTH, ja genau, wenn Sie die auch in der GrepTest.cpp brauchen, müssen Sie sie in der Grep.h deklarieren. Das hatten wir ja auch glaube ich schon mal mit MAX_LIST_SIZE in der ListOfIntegers.h. @Martin + Fabian + Alle: Ja, das muss natürlich -- heißen, habe das gerade im SVN korrigiert, danke für den Hinweis. Gibt es eine Möglichkeit im Test auf die Konstante MAXIMUM_LINE_LENGTH zuzugreifen? Zum Beispiel in dem die Definition nicht in der Grep.cpp sondern bei den Membervariabeln in der Grep.h festgelegt wird? Ich muss die Konstante lesen können, um den Test für das Überschreiten der maximalen Zeilenlänge zu schreiben. Da hat sich wohl jemand verschrieben. Auf dem Aufgabenblatt steht's mit "--" und ich tippe mal schwer drauf, dass das stimmt. Wieso muss eigentlich -regular-expression-match nur mit einem - aufgerufen werden, während alle anderen mit zwei -- aufgerufen werden (laut usage info). Und wie sag ich das dann getopt? PS: Wenn man das Ding mit ShortOps aufrufen können will müssen die, die ein Argument brauchen ein hinter sich":". Beispiel "i" und "o" brauchen ein Argument: @Martin das ganze funktioniert mit Beachte dabei dass wenn die Datei bereits vorhanden ist sie mit den neuen Werten überschrieben wird. Der Code drumrum hat da Ähnlichkeiten mit dem von FILE* inputFile... und ich glaub wenn der Pfad nicht angegeben ist wird standardmäßig der aktuelle Pfad des Programms benutzt. Ich habe noch eine Frage: Ich weiß leider noch nicht so richtig, wie ich meinem Programm sagen soll, dass es, falls die -o=file.txt Option angegeben ist, keine Standard ausgabe macht, sondern in die Datei file.txt schreibt. Geht das irgendwie mit fwrite? Wie sollen wir eigentlich die input und output Optionen testen? Und: Sollen wir die findMatches Methode testen? Im ersten Teil gibt es ja eine Abbruchbedingung, aber ich wüsste nicht, wie man die mit ASSERT_DEATH testen soll. @Fabian: Sie haben völlig Recht, habe ich vergessen, 1/2 Punkt Abzug für mich Ich habe es jetzt im SVN korrigiert. @Hannah: Noch eine Frage zu Ihrer Musterlösung zum letzten Blatt: Ist die Musterlösung const-korrekt? Meiner Meinung nach müsste hinter find noch ein const, da ja nichts an dem Objekt verändert wird. @Martin: Stimmt + super, dass Sie das rausgefunden haben, ein wirklicher gemeiner und schwer zu findender Bug, ich würde sagen das ist (mindestens) einen Bonuspunkt wert! Ich habe da beim Erklären nicht dran gedacht, weil man ja normalerweise die Kommandozeilen-Parameter nur einmal parsed. Aber bei mehreren Tests hintereinander halt öfter, und dann muss man optind in der Tat von Hand zurücksetzen. Ich habe das jetzt auch in der vorlesungen/vorlesung-7/Grep.cpp geändert und kommentiert, einfach svn update machen. Habe den Fehler durch merkwürdige Fehlermeldungen von GTest gefunden. Ich hatte in GrepTest die drei Tests mit Optionen als den für das input file, output file und case insensitive match hintereinander. Zuerst war der Fehler beim output file test. Nachdem ich den mal auskommentiert hatte war er im case insensitive match test. Dann habe ich mal die Reihenfolge vertauscht. Der Fehler trat also immer in dem Test Beim Aufruf machen "--output-file=out.txt" und "--output-file out.txt" keinen Unterschied. Sowohl im Test als auch beim Aufruf der GrepMain direkt. Es funktioniert beides. In der Vorlesung wurde gesagt, dass die Parameterwerte mit einem = direkt an ihre Schalter angehaengt werden. Sollte dann richtig funktionieren. @Martin: Was passiert, wenn Sie in in Ihrem Test schreiben Läuft der Test dann durch? Bin gerade dabei die parseCommandLineArguments Funktion mit den Optionen input-file und output-file zu testen. Hock' jetzt schon 'ne Weile dran und find' den Fehler nicht. Vielleicht hat jemand gerade mehr Gehirnschmalz, als ich. Hier das Codestück in der Grep.cpp (Ich hoffe, dass ist OK, wenn ich das hier rein Stelle, ist ja nicht wirklich viel mehr als das von der Vorlesung): Mein Test: Fehlermeldung: Den Test für das input file hab' ich im Prinzip analog dazu gemacht. Der funktioniert. @Simson: Indeed, da fehlt ein Punkt, danke für den Hinweis! Habe ihn jetzt gerade noch zugefügt und die neue Version committed. Machen Sie einfach svn update, dann bekommen Sie ihn auch Sollte isMatch("This is just a line", "a..ne$") wirklich wahr zurückgeben? Fehlt da nicht ein . ? ^^testing$$
^^testing1309
echo $$
error: unknown filesystem
grub rescue >
FILE* file;
char line[200];
{
FILE* f2 = fopen("out.txt", "w");
fprintf(f2,"Help\n");
// hier fehlt fclose(f2);
}
file = fopen("out.txt", "r");
fgets(line, 200, file);
printf("%s\n", line);//falsche Ausgabe
// aber nach Ende des Programms richtige Datei
fclose(file);
Fabian 15Jun10 23:25 ./GrepMain "^This" --input-file in.txt --regular-expression-match
ASSERT_TRUE(g.isMatch("This is Just A Line", "is..ust"));
// Test the findMatches method.
TEST(GrepTest, findMatches)
{
Grep g;
FILE* testInputFile = NULL;
testInputFile = fopen("testfile.txt", "w");
fprintf(testInputFile, "Das ist eine Zeile\n");
fclose(testInputFile);
g._inputFileName = "testfile.txt";
FILE* outputFile = NULL;
outputFile = fopen("output.txt", "w");
fclose(outputFile);
g._outputFileName = "output.txt";
g._pattern = "eine";
g.findMatches();
char* line = new char[30];
fgets(line, 30, outputFile);
printf("Line: %c\n", line);
ASSERT_EQ('D', line[0]);
}
Dennis 15Jun10 20:49 fprintf(testFile, "Here we have a pattern in the first line.\n");
fprintf(testFile, "Nothing to be found in the second line.\n");
fprintf(testFile, "Another pattern can be found in the third line.\n");
Here we have a pattern in the first line.
Another pattern can be found in the third line.
fprintf(testFile, "Here we have a pattern in the first line.\n");
fprintf(testFile, "Nothing to be found in the second line.\n");
fprintf(testFile, "Another pattern can be found in the third line.");
myFile = fopen("filename", "a+");
while(true)
{
char c;
c = getchar();
fprintf(myFile, "%c", c);
}
asd$ ff$
oder
asd$ ff
^^^^^^asdf$$$$$
// Of course, any combination of values for _caseSensitiveMatch and
// _regularExpressionMatch should work. For example, with _caseSensitiveMatch
// == true and _regularExpressionMatch == true, the following calls to isMatch
// should return true:
// isMatch("This is just a line", "^THis")
// If _regularExpressionMatch == true, the characters ^ and $ and . have a
// special meaning. Namely, the ^ matches only at the beginning of the line,
// the $ matches only at the end of the line, and the . matches any character.
FILE* testInputFile = NULL;
testInputFile = fopen("testfile.txt", "w");
fprintf("Testzeile 1\n");
(...)
fclose(testInputFile);
This is line 1.
This is line 3 and the line is too long because it has too many characters: This
FILE* outFile = NULL;
outFile = fopen("testoutput", "r");
if (outFile != NULL)
{
char* line = new char[MAX_LINE_LENGTH + 1];
fgets(line, MAX_LINE_LENGTH + 1, outFile);
printf("Line: %s\n", line);
ASSERT_EQ('1', line[13]);
fgets(line, MAX_LINE_LENGTH + 1, outFile);
}
Line: ??,@??,@?
GrepTest.cpp:334: Failure
Value of: line[13]
Actual: '?' (4, 0x4)
Expected: '1'
Which is: '1' (49, 0x31)
#include <stdio.h>
int MAX_LINE_LENGTH = 80;
int main()
{
FILE* outFile = NULL;
outFile = fopen("testoutput", "r");
if (outFile != NULL)
{
char* line = new char[MAX_LINE_LENGTH + 1];
fgets(line, MAX_LINE_LENGTH + 1, outFile);
printf("Line: %s\n", line);
fclose(outFile);
}
}
static struct option options[] =
{
{"input-file" , 1, NULL, 'i'},
{"case-insensitive-match" , 0, NULL, 'c'},
{"output-file" , 1, NULL, 'o'},
{"regular-expression-match", 0, NULL, 'r'},
{NULL , 0, NULL, 0 }
};
optind = 1;
int c = 0;
while ((c = getopt_long(argc, argv, "i:co:r", options, NULL)) != -1)
fry (UTC+2:00) 1276356859 UTS
fprintf(yourfile, "The string to be added")
optind = 1;
while (true)
{
int c = getopt_long(argc, argv, "ioc", options, NULL);
if (c == -1) break;
switch (c)
...
argv[0] = const_cast<char*>("");
argv[1] = const_cast<char*>("--output-file=out.txt");
argv[2] = const_cast<char*>("P");
int argc = 3;
char* argv[3];
argv[0] = const_cast<char*>("");
argv[1] = const_cast<char*>("--output-file=out.txt");
argv[2] = const_cast<char*>("P");
// First parse the options.
struct option options[] =
{
{"input-file" , 1, NULL, 'i'},
{"output-file" , 1, NULL, 'o'},
{"case-insensitive-match", 0, NULL, 'c'},
{NULL , 0, NULL, 0 }
};
while (true)
{
int c = getopt_long(argc, argv, "ioc", options, NULL);
if (c == -1) break;
switch (c)
{
case 'i':
_inputFileName = optarg;
break;
case 'c':
_caseSensitiveMatch = false;
break;
case 'o':
_outputFileName = optarg;
break;
default:
printUsage();
exit(1);
}
Grep grep;
int argc = 4;
char* argv[4];
argv[0] = const_cast<char*>("");
argv[1] = const_cast<char*>("--output-file");
argv[2] = const_cast<char*>("out.txt");
argv[3] = const_cast<char*>("P");
grep.parseCommandLineArguments(argc, argv);
ASSERT_EQ(0, grep._inputFileName[0]);
ASSERT_EQ('P', grep._pattern[0]);
ASSERT_EQ(0, grep._pattern[1]);
ASSERT_EQ('o', grep._outputFileName[0]);
ASSERT_EQ('u', grep._outputFileName[1]);
ASSERT_EQ('t', grep._outputFileName[2]);
ASSERT_EQ('.', grep._outputFileName[3]);
ASSERT_EQ('t', grep._outputFileName[4]);
ASSERT_EQ('x', grep._outputFileName[5]);
ASSERT_EQ('t', grep._outputFileName[6]);
Value of: grep._outputFileName[0]
Actual: '\0' (0, 0x0)
Expected: 'o'
Which is: 'o' (111, 0x6F)