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Es gab keine Übungsgruppen. Die Übungen haben Spaß gemacht, konnten einen aber auch überfordern. | Es gab keine Übungsgruppen. Die Übungen [gemeint sind die Übungsblätter] haben Spaß gemacht, konnten einen aber auch überfordern. |
Offizielle Evaluation der Veranstaltung "Programmieren in C++, SS 2011"
Dozentin: Prof. Dr. Hannah Bast; TutorInnen: Betim Musa, Fabian Klein, Johanna Götz, Marjan Celikik, Markus Näther, Mathieu Wacker, Philipp Jankov; Anzahl aktiver TeilnehmerInnen: ca. 80; Anzahl abgegebener Evaluationsbögen: 62.
Es wurde, in der vorletzten Vorlesung, ein Evaluationsbogen bereit gestellt und um gewissenhaftes und sorgfältiges Ausfüllen, insbesondere der Freitextfelder, gebeten. Als zusätzlichen Anreiz gab es für die (anonyme) Abgabe des Bogens 10 Übungspunkte (von insgesamt 160). Insgesamte wurden 62 Evaluationsbögen abgegeben, wobei bei einem das PDF beschädigt und für uns nicht lesbar war.
Es folgt die vollständige Liste aller Kommentare aus den Freitextfeldern der abgegeben Evaluationsbögen. Die Kommentare wurden wörtlich übernommen, bis auf gelegentliche kleine Korrekturen zum besseren Verständnis (Orthografie, Grammatik, Abkürzungen ausgeschrieben, etc.), ohne Veränderung des Inhaltes. Wenn Sie einen Ihrer Kommentare sehen und nicht möchten, dass er auf dieser Seite erscheint, antworten Sie bitte mit entsprechendem Inhalt auf diesen Beitrag im Forum. Dasselbe gilt, wenn Sie einen Kommentar sehen, von dem Sie der Meinung sind, dass er nicht dem enstpricht, was Sie ursprünglich geschrieben haben.
Außerdem wurden diese Kommentare / Beurteilungen in der letzten Vorlesung (Folien, Videoaufzeichnung) während etwa einer halben Stunde (zu Beginn der Vorlesung) zusammengefasst und besprochen.
!#html <!-- ''Bemerkung: Eine Zusammenfassung der quantitative Antworten in den Evaluationsbögen (Gesamtbeurteilung von -2 bis 2, investierte Zeit, etc.) erscheint hier ebenfalls in Kürze.'' -->
Ich möchte diese Dozentin für den Lehrpreis vorschlagen (20 von 62)
Beste Vorlesung, die ich bisher gehört habe. Man freut sich richtig auf die nächste Vorlesung, da man stets interessante Themen bearbeitet, alles verständlich beigebracht bekommt und bei den Übungen immer ein wenig Herausforderung steckt. VOTE: Vorlesung größer machen -> 8 ects und mehr Themen bearbeiten.
Frau Bast hat eine sehr praxisnahe, intuitive und lehrreiche Veranstaltung gehalten. Besonders gut fand ich, dass in den Vorlesungen auch tatsächlich programmiert wurde und man somit am Beispiel lernen konnte.
Sehr verständlich. Immer auf Probleme und Fragen der Studenten reagiert.
Die Vorlesung ist sehr interessant gestaltet und sehr gut vorbereitet. Im Vergleich zu den anderen Vorlesung ist diese am Besten.
Ausgezeichnete Vorlesung! War interessant und hat Spaß gemacht.
Gut strukturierte Vorlesungen, sehr gute Betreuung und Unterstützung der Studenten durch Bereitstellung von Material, Aufzeichnungen und Forum. Sehr gute Vermittlung des Lehrstoffes.
Dozentin legt sehr viel Wert auf studentisches Feedback. Dozentin hat gutes Fachwissen und Humor. Dozentin kann gut motivieren und gut strukturierten Lernstoff.
Sehr gut strukturierte Vorlesung, Stoff wird gut rübergebracht, immer interessant und man lernt viel. Selbst der trockenste Stoff wird unterhaltsam und gut erklärt.
Super Vorlesung, hat Spaß gemacht.
Besonderes persönliches Engagement.
Die Vorlesung war in den Bereichen Medieneinsatz (bezüglich der Aufzeichnung wie auch der Live-Demonstrationen) im Vergleich herausragend. Frau Bast hat eine (ganz besonders im Vergleich) angenehme, ruhige und verständliche Art Informationen zu präsentieren.
Sehr gechillte Atmosphäre, kein Gehetze, gute Verständlichkeit.
Sehr engagierte und fachkundige Professorin! Die Vorlesungen sind sehr strukturiert gehalten, allerdings mit genügend Platz für Fragen, bei denen sehr auf die Studenten eingegangen wird. Besteht einmal Unklarheit bei einer Sache, wird auch sofort nach einer Lösung gesucht, trotzdem bleibt stets genügend Zeit um alle vorgenommenen Themen abzuhandeln. Das Vorlesungsmaterial ist umfangreich vorhanden (Vorlesungsfolien, Videoaufzeichnung, welche zuerst unbearbeitet und dann nachbearbeitet online gestellt werden, sowie auch alle Dateien der Vorlesung, um anhand derer arbeiten zu können). Kein Frontalunterricht, sondern für die Studenten sehr anschaulich vermittelter Inhalt. Bisher meine beste Vorlesung.
Eine klar strukturierte, praxisnahe, nicht zu trockene Vorlesung, mit durchdachtem Aufbau und guten motivierenden Übungen, die auch Anfängern wie mir gerecht wurde. Auf Rückfragen im Forum bekam man auch spät in der Nacht noch gute Antworten.
Motiviert, nimmt Feedback von Studenten ernst und setzt dieses auch um. Vorlesung sehr gut strukturiert und aufgebaut.
Die Art und Weise der Dozentin, Wissen zu vermitteln, verdient für mich besonderen Lob. Statt den Studenten irgendwelche, oft fehlerhafte und zumeist unvollständige, Vorlesungsskripte aufzuzwingen, die man dann auswendig für die Klausur lernen muss, setzt sie auf eine ganz andere Taktik, nämlich: "Hier Leute, ich zeige euch was ihr tun müsst, wie wo was genau, könnt ihr selber lernen wie ihr wollt" ... und es funktioniert!
Dozentin hat Vorlesung sehr gut strukturiert und vermittelt und hat offensichtlich die nötige Zeit in deren Vorbereitung sowie in die Unterstützung der Studenten investiert.
Prof. Dr. Hannah Bast hat eine Vorlesung gehalten, die jeder verstanden hat. Überdies hat sie mich motiviert, mehr über die Vorlesung hinaus zu dem Thema zu lernen und trotzdem viel Stoff in der Vorlesung abgedeckt. Die Vorlesung war nicht trocken und sie hat versucht die Studenten einzubeziehen ohne dabei zu belehren.
Die Veranstaltungen sind sehr gut, das Wissen wird verständlich vermittelt. Interaktiver Vorlesungsstil, gute Betreuung, relevante Inhalte.
Gibt sich wirklich Mühe. Kümmert sich um Studenten.
Was an der Veranstaltung gefällt Ihnen besonders gut?
Gute Erklärungen, gutes Material, falls man die VL mal verpasst hat ( Aufzeichnung,..), Folien auf das wesentliche begrenzt
Praxisbezug, siehe Lehrpreisvorschlag.
Beispiele und Aufgaben. Alles Beispiele nah an den Übungsaufgaben, man hat also doppelt gelernt: einmal in der Vorlesung und dann richtig beim selbst implementieren.
Wiki, Daphne, Forum: 100 Punkte für dieses hervorragende Begleitangebot zur Vorlesung.
Praxisorientiert.
In der nächsten Vorlesung auf Fragen / Probleme eingegangen.
Die Abgabe über das SVN System.
Erstellung von praktischen Klassen. (Bei einem anderen Programmierkurs wurde das Format von Papier hoch- und runterskaliert, oder eine Fahrradklasse gemacht - was 0 Anwendung im Alltag hat. Bei z.B. der String-Klasse sah man, aha, so läuft das ab, und so könnte ich mir meine eigenen elementaren Klassen basteln.)
Aufzeichnungen sehr schnell online, alles immer gut nachzuvollziehen.
Anfangen bei Basics (Editor, Makefile, einfache Programme...)
Programmierbeispiele sehr gut gewählt
Übungsabgaben + Vorlesungsdateien in svn => wenig Aufwand um ranzukommen Daphne und Jenkins sehr hilfreich
Interessante und weiterverwendbare Tools (valgrind, Makefiles, gdb)
Besprechung der erfahrungen.txt zu Beginn immer sehr interessant gewesen!
Forum bot eine wertvolle und schnelle Hilfe
Beispielprogramme für jedes Übungsblatt.
Lockerer Vortragsstil.
Genügend Zeit für Fragen, die dann meist auch gut beantwortet wurden.
Mir gefällt sehr, dass parallel auf Folien abstrakt Wissen vermittelt wird und dann sogleich wirklich programmiert wird. So hat man viel schon einmal gesehen, auch allerlei Fehlermeldungen und kann dann besser mit denen umgehen.
Die Dozentin hat einen angenehmen Vortragsstil, ich ging sehr gerne in die Vorlesung.
Umgang mit SVN = TOP
Es wird live programmiert.
Frau Bast ist spontan und geht auf Fragen ein.
Aufzeichnungen.
Praxisnahe Beispiele.
Mir gefällt besonders, dass in der Vorlesung live Tipps, Fehler und Vorgehensweise beim Programmieren gezeigt werden und das Niveau der Übungsaufgaben dem Niveau der Vorlesung entspricht.
Hervorragend finde ich auch das Forum und die dadurch garantierte Unterstützung bei Problemen.
Die Videoaufzeichnung.
Der Aufbau und Ablauf der Vorlesung hat mir sehr gut gefallen!
Die Mischung aus Theorie und praktischen Beispielen fand ich sehr gut und hilfreich! Ich habe schon einige Programmier- Vorlesungen gehört und diese war mit Abstand die Besten!
Und der Videomitschnitt ist gut, so kann man mal fehlen, ohne gleich alles zu verpassen!!! Das verleitet allerdings auch etwas zum schwänzen!
Und das Forum ist super! Ich habe immer (fast) sofort Hilfe bekommen, wenn es ein Problem gab!!
Geschnittene Vorlesungsaufzeichnungen.
Schön, dass man immer und von überall an Materialien, wie Musterlösungen und Folien kommt.
Interessante und lustige Programme selbst geschrieben.
Die Videoaufzeichnungen sind sehr hilfreich!
Die Einführung in das Programmieren mit einer höheren Programmiersprachen kann man m.E. fast nicht besser machen.
Die Mischung aus "learning" und "doing" entspricht meinen persönlichen Anforderungen.
Der Stoff wird anschaulich vermittelt.
Hochladen von Folien und Übungsblatt vor der Vorlesung.
Eigentlich alles, sympathische Professorin, die viel Wert auf Feedback und Ideen der Studenten legt, gutes Fachwissen, pädagogische Fähigkeiten und Humor besitzt und den Studenten viel Freiheit lässt.
Außerdem die Tatsache, dass die Vorlesungen aufgezeichnet wurden. Ich halte diese Form von Lernen für sehr effektiv, da ich mich in der Wohnung besser fallen lassen und konzentrieren kann und falls man mal länger braucht um einen Gedankengang zu verstehen kann man auch mal Pause drücken und nachdenken. Ich hoffe, dass viele Mathematikprofessoren endlich mit dem Aufzeichnen beginnen.
Aufzeichnung auf Video sowie Folien und Dateien aus der Vorlesung!
Beim Projekt musste man die Hälfte nun doch schon in der Vorlesungszeit bearbeiten.
Aufzeichnung der Vorlesung schnell verfügbar.
Fragen mit Hilfe von Programmierbeispielen in der Vorlesung beantwortet.
Projekte die Spaß machen.
Forum.
Gut Einführung in die Programmierung von C/C++.
Der Stoff ist von sich aus bereits interessant.
Die Aufzeichnungen sind stets hilfreich, falls man mal nicht persönlich in die Vorlesung kommen kann.
Obwohl ich den Stoff der Vorlesung bereits vor dem Semester weitgehend kannte, bin ich trotzdem meist anwesend gewesen, da die Vorlesung einfach Spaß gemacht hat.
Ich fand es gut, dass es Aufzeichnungen gab und dass man die Aufgaben nicht unter Aufsicht erledigen musste, wodurch man sich die Arbeit recht flexibel einteilen konnte.
Außerdem fand ich es gut, dass die Übungen stark an die Vorlesung angelehnt waren.
The knowledge of the lecturer is really wide, thus the whole structure of the lecture was really good.
I liked the fact that at the beginning of each lecture it was said what will be done during a lecture.
Also some of the examples were interesting.
Finally I appreciate the idea of recording the lecture on the camera.
Sehr gut hat mir die Menge an Material gefallen, die angeboten wird. Von der Vorlesungsaufzeichnung und Folien und allem. Ist man in der Physik nicht gewohnt, da kann man froh sein, wenn die Übungsblätter online sind.
Dass ein Beispielprogramm in der Vorlesung behandelt wird, so dass die die Vorlesung nicht nur Theorie ist
Pprogrammieren *während* der Vorlesung, hilft ungemein beim verständnis
Guter support/schnelles feedback durch das forum (sowohl mit der dozentin als auch den tutoren)
Übungsblätter nah an der vorlesung und praxisorientiert
Abschluss der veranstaltung durch ein projekt (und keine klausur), ist viel sinnvoller so.
Aufzeichnungen (der videomitschnitt ist dennoch etwas unnötig)
Generell gute Organisation und Zugänglichkeit der Lernmaterialien (durch die wiki/ das forum)
Das gesamte Onlineangebot, insbesondere: Kontaktmöglichkeiten über das Forum, Möglichkeit die Vorlesung online zu hören.
Der ruhige unaufgeregte Stil der Vorlesung.
Die Videoaufzeichnung der Vorlesung und das ziemlich selbständige Arbeiten von zuhause aus.
Gelegentliche Witzeleien.
Das Betreuungskonzept ist sehr gut aufgegangen. Man konnte Fragen im Forum stellen, oder sich an die Tutoren wenden. Man bekam idR. sehr schnell Hilfe.
Es gibt keine unnötigen Pflichttermine und es wird einem sehr viel Material zur Verfügung gestellt, um den Stoff zuhause nachzuholen, wenn man nicht in der Vorlesung war.
Nun, der Lehrstoff zuvorderst, den ich als ungemein faszinierend empfand.
Die Aufzeichnungen und Live-Demonstrationen, die man direkt in der Konsole und dem Editor miterleben konnte, waren sehr schän, da wir einen direkten Einblick in das Handwerkszeug bekamen.
Ich bin froh die ersten Schritten in C++ unter Anleitung und mit einem Linter gemacht zu haben, da ich Wert auf guten Stil lege.
Neben dem Lehrstoff freue ich mich besonders darüber einen neuen Editor gefunden zu haben, in dem auch dieses Tex gerade schreibe.
Auch das Makefile, mit dem ich meine Latex-Dokumente übersetze habe ich erst nach der Erklärung in der Vorlesung erstellt.
Die Vorlesung war sehr gut strukturiert. Der Inhalt sehr gut erklärt!
Praxisnähe.
Projekt am Ende sehr praxisorientiert.
Endlich wird den Windows-Kindern selbstbestimmter Umgang mit Computern beigebracht.
Die strukturierte Vermittlung der Inhalte, sowie die Praxisnähe. Vermitteltes Wissen ist nicht nur in der Vorlesung hilfreich, sondern auch für die eigenen Projekte. Durch das Onlinestellen sämtlichen Materials hat man ebenso ein sehr hilfreiches, grundlegendes Nachschlagewerk.
Aufzeichnungen (Video + Ton).
Frau Bast geht immer gut auf die Fragen ein. Sie legt viel Wert auf das Feedback durch die Studenten, und liest sich wie es scheint immer Unmengen Rückmeldungen kurz vor jeder Vorlesung durch, auf die sie dann zu Beginn auch immer kurz eingeht.
Man hat das Gefühl, dass sich gut um einem gekümmert wird.
Die sehr familiäre und angenehme Atmosphäre.
Der allgemeine Stil ist sehr locker und hörernah.
Dozentin ist immer motiviert und sehr gut vorbereitet. Sie weiß, wovon sie spricht, das ist ja bei manchen Kollegen nicht immer der Fall. Die Vorlesung ist live und kein reines Vorlesen der PowerPoint Folien.
Mein Tutor.
Die Professorin.
Die Veranstaltung stellt für mich eine Art "Crash-Kurs" in C++ dar. Jeden Mittwoch bekommen wir neue Aufgaben, es liegt dann an uns, diese so gut wie möglich zu bewältigen. Benutzt man dann die Vorlesung als Richtlinie zu dem, was man wissen sollte, und eignet man sich das Wissen auf eigene Faust an, klappt es (meistens) wunderbar...
Dass "live" programmiert wird.
Aufzeichnung der Vorlesung.
Unerwartete Fehler werden vor Ort erklärt + korrigiert.
Endlich habe ich mal strukturiert Programmieren gelernt, anstatt alles nur hinzufummeln bis es geht.
Frau Bast vermittelt den Stoff sehr anschaulich, indem sie in der Vorlesung selber ähnliche Problemstellungen löst.
Die Materie war interessant sowie die zunehmende Integration des Gelernten in den Übungsblättern.
Außerdem war die Vorlesung nie langweilig und zudem manchmal amüsant (dank gutem Sinn für Humor der Dozentin).
Videoaufzeichnungen, Forum, SVN.
Dass man die Vorlesung online hören kann und nicht darauf angewiesen ist zur Vorlesung zu kommen.
Auch dass es keine ausgewiesenen Übungsstunden mit Anwesenheitspflicht gibt ist gut.
Die lockere Lernumgebung, die Art seine Übungen zu Hause zu erledigen ohne lästige Tutorate.
Erklärungen zu Standardprogrammierklassen etc.
Langsames Erarbeiten der Möglichkeiten in der Sprache.
Spontane Einschübe im Sinne von: "Weiß ich jetzt auch nicht, probieren wir das mal aus".
Immer schneller Upload der Materialien.
Es gefällt mir, dass einem nicht nur eine Programmiersprache beigebracht wird (die man sich auch selber aneignen könnte), sondern eine gute Arbeitstechnik und relevante Informationen (zu Tools, Betriebssystem, Bibliotheken) vermittelt werden.
Kommunikation mit den Studenten.
Eigentlich alles. Stoff, Übung okay, schaffbar. Tutor freundlich. Professorin engagiert. So soll es sein. Das ist hier an der Uni NICHT selbstverständlich.
Was an der Veranstaltung gefällt Ihnen weniger?
Zu kurz ( mit 6-8 ects könnte man mehr ins Detail gehen und dadurch weitergehende Themen bearbeiten: GUI, Netzwerk, etc…)
Teils chaotische Vorlesungen, gefolgt von immer hektischeren Versuchen doch noch alles unterzubringen (waren die Ausnahme kam aber 2-3 mal vor).
Ich hätte gerne etwas über Threads und ein bisschen mehr Objektorientierung gelernt (auch wenn C wirklich toll ist, gibt es vermutlich Unterschiede zwischen imperativ und objektorientiert - trotz weitgehend gleichem Vokabular und Abwärtskompatibilität).
Eigentlich nichts.
Man konnte zu sehr von den Sachen aus der Vorlesung abschreiben. Mir ergeht es so, dass ich jetz, nach dem Projekt, einiges nacharbeiten muss, weil ich bei den Übungsaufgaben nur "nachsagen" musste.
Durch fehlende Übungsgruppen wenig Kontakt mit Kommilitonen und Übungsgruppenleitern Man profitiert wenig bis gar nicht von dem Können anderer.
Testfälle (trotzdem sinnvoll).
Es kostet viel Zeit, in der man wenig lernt, wenn die Dozentin während der Vorlesung viel Code schreibt.
Ab und zu etwas knappe Tutorkommentare... bei Korrekturen.
Da fällt mir gerade nichts ein.
Mein extrem kleinlicher Tutor. Bekomme regelmäßig 2-3 Punkte weniger als andere mit ähnlichen Fehlern.
Am Ende der Vorlesung wurde es oft etwas hektisch und chaotisch, da es zeitlich knapp wurde! Vielleicht könnte man daran etwas ändern/verbessern!
Linter Konfiguration sehr hart eingestellt, erlaubt uns vielleicht mehr Freiheiten in der Gestaltung unserer Programme, ich denke nicht, dass sie dann viel schwerer zu lesen sind.
Manchmal war ich doch etwas überfordert. In solchen Fällen habe ich mir eine intensivere Betreuung gewünscht. Allerdings reichten die Hilfestellungen mit Forum und Tutor die meiste Zeit aus!
Vorlesung geht oft zu lang.
Folien wirken also ob sie um 2:00 Uhr nachts erstellt wurden
Dass ich wenig Neues gelernt hab. Lag aber nicht an der Veranstaltung sondern an privatem Vorwissen.
Dass die Note nicht zum Bachelor zählt!!!!
Das Projekt weicht noch stärker vom Niveau der Blätter ab als die Übungen.
Manchmal sehr einfach und manchmal sehr schwere Übungen.
Die Dozentin tut sehr gelangweilt vom Stoff, wehren(während?) die motiviert vermittel sollte!
In Zukunft sollte es vielleicht früher Aufgaben geben, bei der die .h Datei nicht schon vorgegeben ist.
Maybe because of the fact that I had some previous experience in C/C++ but in my opinion there could be much more material presented. Of course it would be then more challanging for us, but after all this what we like the most I am comparing this course to Programming in Java which I've also taken, and I had to spend much more time on Java, and I also learnt more there.
Die Übungsblätter waren teilweise viel zu viel. Besonders als totaler Anfänger war ich echt überfordert.
Das soviel C darin vorkommt. Klar, C++ kommt nunmal von C, aber weniger C und mehr C++ und vor allem früher, wäre schön gewesen.
Ich find es außerdem bei dem Projekt schlecht, dass man im Prinzip Zeit bis zum September hat, aber man schon am Ende extrem viel dafür machen soll. Wo liegt dann der Sinn in der restlichen Zeit? Wenn man eine anständige Struktur hat, hat man bereits das Wichtigste.
14-16 Uhr wäre als Uhrzeit besser gewesen.
Jenkins.
Uhrzeit.
Grafische Ein- und Ausgabe, wie man sie für komplexere Programme braucht, kam gar nicht vor. Eine kurze Erwähnung wäre schön, so dass man sich selbst schlau machen kann.
Die Vorlesung scheint mir recht Linux-spezifisch zu sein. Ich weiß nicht, was ich für eine Umsetzung auf Windows alles ändern / wissen müsste. Hab's aber nicht ausprobiert.
Wäre toll, wenn die Vorlesung noch in den Bachelornotenschnitt mit einfließen würde, da wie ich finde der Programmierkurs (Java oder C++) schon etwas sehr Essentielles ist.
Der Aufwand ist manchmal viel zu groß für die 4 ECTS Punkte.
Nur die Übungen sind nicht optimal.
Die Korrekturen und Kommentare meiner Tutorin waren nicht sonderlich hilfreich. Der Einstieg mit der Pi-Approximation gefiel mir nicht so, da dieser so viel Recherche bezüglich des Algorithmus verlangte. Das passte nicht zu den späteren Übungen, deren Ziel mehr auf der Programmierung lag.
Das man Linux dafür nutzen muss und man die Programme nicht auch mit Windows programmieren kann.
Muss es gleich C++ sein? Vertiefung in C (d.h. genauer auf die verschiedenen Idiome dieser im Kern ja sehr kompakten Sprache eingehen) fänd ich besser. C++ mag ich nicht so.
Dass mir nichts einfällt, was ich bemängeln könnte.
Zeit der Veranstaltung.
Gezwungen mit Linux zu arbeiten.
Stellenweise hätte man deutlicher auf Unterschiede zwischen C/C++ hinweisen können.
Die Übungsblätter sind zu schwer und unverständlich gestellt.
Stoffmenge.
Tja, ab und zu crasht man so richtig... Meinee Meinung nach sollte mehr Grundlagenwissen vermittelt werden, es wäre ja nett wenn man manchmal schon in der Vorlesung verstehen könnte, was man da tut, und nicht erst mal alles googeln muss...
Viel Stoff, zu wenig Zeit um alles zu verinnerlichen (hat aber nichts mit Prof. Bast zu tun). Für Programmieranfänger großer Aufwand, viel Fehlersuche + Korrektur.
Subversion!
Leider ist die Veranstaltung nicht immer sehr gut strukturiert, bisweilen fehlte Zeit um wichtige Inhalte in der Vorlesung ausreichende anzusprechen.
Gab nichts mit dem ich nennenswert unzufrieden war.
Teilweise zu umfangreiche Übungsblätter. Linter. Bitweise Operatoren.
Manchmal schlechte Struktur.
Fällt mir nichts ein.
Welche Anregungen / Hinweise / Verbesserungsvorschläge haben Sie für die Veranstaltung?
Manchmal unnötiges Vorführen von "Beispielen" die total trivial sind und dadurch kostbare Zeit rauben.
Keinerlei, genauso weiter machen.
Eine Cheat-Sheet-Folie für jede Vorlesung wäre schön. Einmal kurz alles auf einer Folie. Weil das Suchen der Anwendung von Sachen ist auf den Folien etwas nervig.
Was man gegen die Kritik im Punkt 8 ["man konnte zu sehr von den Sachen in der Vorlesung abschreiben"] weiß ich ehrlich gesagt selber nicht. Eigentlich ist das Vorprogrammieren ja recht gut, aber dann erlaubt es einem auch viel abzuschreiben. Besonders weil, wie ich finde, C/C++ deutlich einsteigerunfreundlicher ist als Java, muss man ja schon an der Hand geführt werden bzw Debugging dauert um das x-fache länger als bei Java (persönliche Einstellung).
Auswahl guter Lösungen zum Vergleich online stellen
PDF für Vorlesung und Übungsaufgaben auch in svn stellen?
Schwierig, ist alles schon gut aufeinander abgestimmt...
Vielleicht ab und zu, zusätzlich zu den Programmen in der Vorlesung noch ein weiteres Ähnliches zur Verfügung stellen, um das Verstehen von nicht selbst geschriebenen Code und nicht bei der Entstehung dabei gewesenen, ein wenig mehr zu trainieren.
Ich denke, viel besser kann man es nicht machen, zumindest nicht in der kurzen Zeit.
Hätte die Vorlesung zwei Mal pro Woche stattgefunden, wäre eine nette Ergänzung gewesen, auf den historischen Hintergrund von C und C++ einzugehen, und auf die Unterschiede zwischen den Philosophien zwischen diesen beiden Sprachen.
Ein paar freiwillige Extra-Übungen für bestimmte Themen (z.B. Pointer, Vererbung, ...) zum Vertiefen und besseren Verständnis wären ganz nett.
Tutoren sollten einigermaßen gleich bewerten. Mein Tutor Losglück kostet mich sicher eine Note
Den „Vorkurs“ habe ich leider verpasst, da ich die Mail nicht bekommen hatte! Vielleicht könnte man den zukünftig einfach auch auf der Homepage veröffentlichen! So haben dann alle die Chance daran teilzunehmen!
Fehler, die passieren können, vorher zeigen und deren Lösung darstellen.
Eigentlich nichts.
Weiter so! Mir fällt nichts Ergänzendes ein.
Valgrind früher vorstellen.
More material should be presented. Everything else was really satisfactory.
Bei der Aufzeichnung würde das Bild des Computers reichen.
Das konzept eines übungsblattes mit 2 wahlaufgaben unterschiedlicher schwierigkeit ist sehr gut, könnte man im laufe des semesters öfters machen
Evtl. ein Wikieintrag mit referenzen zu allen behandelten themen (und entsprechenden links), quasi "zum mitnehmen" aus der veranstaltung
Es wäre schön, ein bisschen mehr darüber zu erfahren wie man größere Programme gut strukturiert, weil man das nur schwer in Büchern nachlesen kann. Da gibt es doch sicher Erfahrungswerte?!
Mehr Feedback zu den Übungsblättern wäre gut, vielleicht auch allgemein für alle im Forum. Dinge wie Tipps für bessere Lösungswege, Anmkerungen bei ungeschickten Ansätzen oder Fehlern, etc.
Keine [Anregungen], außer vielleicht den Tutoren sagen, dass sie nicht immer 1 Tag vor dem neuen Übungsblatt korrigieren.
Vielleicht nächstes Mal einfach C lehren und nicht C++.
Nur zu den Übungen, siehe Unten.
Jenkins wie Daphne auf https setzen.
Klarere Formulierungen der Übungsaufgaben.
Eine Anleitung für angekreuzte Kästchen in diesem Latex-Dokument.
Vielleicht ein alternativer Linter? Google muss ja nicht überall rein.
Mehr Code. Schneller. Härter. Boost wäre sicher interessant gewesen.
Mehr Infos auf den Folien.
Git statt SVN verwenden. Begründung: jeder tut es mittlerweile.
Zu jedem Konstrukt, das auf den Folien angesprochen wird ein kleines Programmbeispiel auch im Code der in der Vorlesung fabriziert wird erhalten lassen. Oft wird eine Funktion geschrieben, dann aber nochmal verbessert überschrieben. Aber einzelne Konstrukte braucht man dann nachher doch wieder, und dann muss man sich den Stand mühsam aus der Aufzeichnung raussuchen. Besser wäre die Funktionen nicht zu löschen, sondern umbenannt weiter zu erhalten, so dass man sie schnell ansehen kann, denn auch in der Doku sind oft wenige Codeschnippsel, und oft "fortgeschrittener" als unser Kursstand.
Man könnte vielleicht etwas mehr auf Effizienz/Software bzw. Code Design eingehen.
Eine vertiefende C/C++ Vorlesung wäre gut.
Die Übungsblätter sollten besser auf die Studierenden abgestimmt sein.
Das Vorlesungs-PDF ist zur Lösung der Übungsblätter praktisch immer nutzlos. Es sollte mehr erklärt werden.
Weniger Stoff.
Etwas mehr Grundlagen wären ganz nett..... doch es ist und bleibt eine der besten Veranstaltungen, die ich bisher besuchen durfte. Weiter so!
Habe keine Vorschläge, ich denke die Veranstaltung erfüllt ihren Zweck.
Eventuell ein Tick weniger Fokus auf manche (in der Praxis weniger relevante) technische Aspekte (Linter ist doch etwas nervig mit header guard Problematik - Unterschied lokaler Pfad und Jenkins Pfad) und mehr auf Klassendesign und komplexere Klassen-Techniken, was erst am Ende der Vorlesung zur Sprache kam.
42?
Manchmal zu viele Detailinformationen, bevor man viel mit der Grundstruktur gearbeitet hat. Da diese jedoch sehr nützlich und interessant sind, kann man sie vielleicht in der nächsten Vorlesung präsentieren.
Könnte ruhig mehr ECTS haben, da nur 2 Vorlesungsstunden weniger als bei 8 ECTS und Übungsaufwand gleich. Mit geschätzten 40 Stunden für das Projekt und 10 Stunden die Woche komme ich auf ca. 5,66 ECTS / 170 Stunden die ich aufgebracht habe.
Kommentare zu den Übungsaufgaben und den Übungsstunden?
Größtenteils Übungsaufgaben mit keinem Bezug zur Realität ( m.E. ). Natürlich ist das Ausdenken geeigneter Übungsaufgaben schwer, jedoch hätte ich z.B. das Implementieren der eigenen "String" Klasse durch irgend etwas anderes Verknüpft. Auch das Intersect zu einer OO Klasse zu machen hat mir missfallen. Hätte gern diese Typischen Aufgaben gesehen, die man von vielen Tutorials/Büchern kennt, bei denen man Klasse Person und Klasse Chef und hier erbt jmd was und da vererbt jmd etwas gemacht, etc.
Ich finde die Lösung, den Tutor nur bei Bedarf zu kontaktieren und ansonsten auf ein Forum zurückzugreifen sehr gut.
Alles ok.
Tutor z.T. etwas lahm.
Feedback von Tutor nur recht spärlich "alles richtig" oder "ein Test vergessen"...
Musste teilweise recht lange -Di/Mi oder noch später- auf Korrektur warten
Teilweise unterschiedliche Übungsaufgaben und mögliche Erweiterungen super
Übungsaufgaben waren gut, um einen Einblick in C/C++ zu bekommen.
Das Projekt am Ende der Vorlesung finde ich auch sehr sinnvoll.
Aufgaben ganz gut ausgewogen: mal ein bisschen fordernder 2 mal aber auch etwas leichter, und immer abwechslungsreich.
Ebenfalls sehr gut, der Bezug zur Vorlesung ist sehr oft ersichtlich, so konnte man bei Unklahrheiten in die Folien oder ins Forum (sehr nett) schauen.
Das mit dem einmaligen Treffen des Tutors war etwas chaotisch geregelt. Die Idee an sich ist gut, aber man sollte das vielleicht schon anfangs des Semesters zur Sprache bringen und dann früher Termine festlegen.
Für Anfänger oft zu schwer, man sollte es den Anfängern recht machen, nicht den Profis. Ich kann nichts dafür, dass andere vor dem Studium jahrelang programmiert haben.
Die Übungsaufgaben waren super, da man immer das aktuell Gelernte etwas vertiefen konnte!
Manchmal war die Formulierung auf den Übungsblättern etwas ungenau bzw. uneindeutig! Vielleicht könnte man diese etwas eindeutiger und detaillierter gestalten!
Mit der Betreuung durch den Tutor war ich auch zufrieden! Ich habe immer sehr detaillierte Korrekturen und hilfreiches Feedback bekommen!
Aufgaben vom Arbeitsaufwand sehr unterschiedlich gestaltet.
Valgrind bitte früher.
Sehr gute Aufgaben um den Einstieg in C++ zu lernen.
Was ich nicht so ganz toll (ausgereift) fand, war die Abgabe über SVN.
Wie oben schon angedeutet wäre eine freiwillig (bei Bedarf) zu besuchende Übungs- bzw. Fragestunde manchmal vielleicht hilfreich gewesen.
Was mir an den Übungen gefallen hat war, dass sie direkt an der Vorlesung orientiert waren und man somit genau das aus der Vorlesung Gelernte selbst praktisch umsetzen musste, wodurch es sich sehr effektiv und detailliert eingeprägt hat.
Feedback oft erst erhalten, nachdem die neue Aufgabe schon (fast) fertig war.
Even not having experience in C/C++ and just basing on lecture and the code from the lecture the exercises seemed to be very easy. Of course I had to spent some time on search for minor bugs and so on, but in my opinion there should be more tasks in each exercise and also such that require creativity/thinking not just looking into the lecture/lecture's code.
Manchmal waren die Übungsaufgaben etwas zu schwammig gestellt, wodurch man eher auf gut Glück programmiert hat.
Evtl. ein paar mehr Blätter mit auswählbaren Aufgaben wäre besser gewessen.
- Übungsblätter sehr gut, nah am Vorlesungsstoff und mit demselben meist gut zu erledigen.
Die Übungsblätter waren meiner Meinung nach fast immer eine sehr hilfreiche Eränzung zur Vorlesung, der Tutor war auch immer super nett und hilfsbereit, wenn ich mal Hilfe gebraucht habe.
Passt.
Weniger Zeit für Tests einplanen, dafür schwerere Aufgaben.
Linter nicht ganz so penibel einstellen. Gewisse Regeln bringen wirklich niemandem etwas und nerven nur.
Ich habe die Übungen sehr genossen, gaben sie mir doch einen Rahmen in dem ich mich gezielt austoben konnte ohne mich in 5 Richtungen zu verlieren.
Mehr Übungen mit Auswahl ob schwer/leicht.
Die Übungsaufgaben sind so gestaltet, dass die gezeigten Beispiele in der Vorlesung als gute Grundlage herangezogen werden können.
Durch Abstraktion und Weiterführung der Programme der Vorlesung war es stets ein Einfaches die Aufgaben zu erledigen.
Der Übungsumfang war stets so, dass man zwischen 3 - 5 Stunden Arbeit hatte, was sehr vertretbar ist.
Für (auch allgemeine) Fragen wurde ein Forum eingerichtet, in welchem man schnellsten von den Tutoren, meist jedoch (auch zusätzlich, ergänzend) von Frau Bast zu jeder Tages- und Nachtzeit Antwort erhielt.
Frau Bast war immer an den Meinungen und Erfahrungen zu dem Übungsblatt interessiert, welche immer mit 1 von 10 möglichen Punkten des Übungsblattes bewertet wurde, insofern etwas halbwegs Sinnvolles geschrieben wurde. Ein Auszug dieser Kommentare wurde stets innerhalb der ersten 10 Vorlesungsminuten besprochen.
Leider oft späte Korrekturen der Übungsblätter. Aber gutes Feedback, und freundlicher Tutor.
Übungsblätter meist gut vom Umfang, aber dennoch darin sehr variabel.
Projektthema sollte früher bekannt gegeben werden. Ich hätte bei der Planung mehr Zeit gut gebrauchen können. Merke dieses Mal, immer wieder dass ich es nicht ausreichend durchdacht habe. Wäre bereits in der Woche, wo beim Projekt auf die alten Projekte in den Wikis verwiesen wurde, die diesjährigen Projekte bekannt gegeben worden, wäre das ideal gewesen.
Meist schön gewählte Aufgaben.
Siehe oben.
Übungsaufgaben sind sehr schwierig und könnten besser aufgeteilt werden für Fortgeschrittene und Anfänger.
Ich finde, die Übungsaufgaben sind ok. Für mich, ein C und C++ Neuling, sind die oft etwas zu schwer... doch müssen damit ja zwei Gruppen damit bedient werden, die Fortgeschrittenen und die Anfänger. Ich schätze, wenn alle Anfänger meckern, dass die zu schwer, und alle Fortgeschrittene dass sie zu einfach sind, hat man die goldene Mitte erreicht...
Es gab keine Übungsgruppen. Die Übungen [gemeint sind die Übungsblätter] haben Spaß gemacht, konnten einen aber auch überfordern.
Übungsstunden fanden nicht statt (wären in dieser Veranstaltung auch nicht sehr sinnvoll). Übungsaufgaben waren sehr gut, spannend, hat meist Spaß gemacht, aber auch nicht überfordert.
Übungsblätter waren sehr gut an die Vorlesung angepasst und schwankten zum Großteil nicht, was ihre Schwierigkeit betraf.
Alternative zwischen leichteren und schwierigeren Aufgaben auf Übungsblättern wurde leider nicht weiterverfolgt, wäre aber möglicherweise für zukünftige Vorlesungen interessant durchgehend beizubehalten.
Manche Blätter sehr aufwändig, dafür andere einfacher.
Feedback der Tutoren ist nützlich.
Live-Coding ist sehr hilfreich.
War da nie [bei der Fragestunde] ... ist im Grunde überflüssig. Forum und Feedback des Tutors waren sehr hilfreich.
Sehr schön. String und eigene Stringklasse war etwas wirr aber sonst okay.