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Offizielle Evaluation der Veranstaltung "Programmieren in C++, SS 2012"
Ergebnis der offiziellen Evaluation der Veranstaltung "Programmieren in C++, SS 2012"
Dozentin: Prof. Dr. Hannah Bast. Assistenz: Axel Lehmann. TutorInnen: Johanna Götz, Mathieu Wacker, Markus Näther, Betim Musa, Tobias Strickfaden, Michael Gießwein, Katja Faist.
Anzahl bis zum Ende aktiver TeilnehmerInnen: 106; Anzahl abgegebener Evaluationsbögen: bisher 92 (Stand: 24. Juli 1:00 Uhr).
Es wurde in der vorletzten Vorlesung ein Evaluationsbogen bereit gestellt und um gewissenhaftes und sorgfältiges Ausfüllen, insbesondere der Freitextfelder, gebeten. Als zusätzlichen Anreiz gab es für die (anonyme) Abgabe wahlweise: (1) 20 Punkte für das ansonsten schlechteste Übungsblatt (für jedes Übungsblatt gab es maximal 20 Punkte), oder (2) +10 Punkte für das Projekt. Ingesamt gab es 200 Punkte für 10 Übungsblätter, und 100 Punkte für das Projekt.
Es folgt die vollständige Liste aller Kommentare aus den Freitextfeldern der abgegeben Evaluationsbögen. Die Kommentare wurden wörtlich übernommen, bis auf gelegentliche kleine Korrekturen zum besseren Verständnis (Orthografie, Grammatik, Abkürzungen ausgeschrieben, etc.) aber ohne Veränderung des Inhaltes. Wenn Sie einen Ihrer Kommentare sehen und nicht möchten, dass er auf dieser Seite erscheint, posten Sie das bitte anonym (als Benutzer evaluation) im Unterforum Abgabe Evaluationsbogen. Dasselbe gilt, wenn Sie einen Kommentar sehen, von dem Sie der Meinung sind, dass er nicht dem enstpricht, was Sie ursprünglich geschrieben haben.
Außerdem wurden diese Kommentare / Beurteilungen in der letzten Vorlesung (Folien, Videoaufzeichnung) während etwa einer Viertelstunde zu Beginn der Vorlesung zusammengefasst und besprochen.
Eine Statistik der Antworten auf die "Ankreuzfragen" findet sich am Ende dieser Seite.
Ich möchte diese Dozentin für den Lehrpreis vorschlagen (48 von 92)
Sie ist freundlich, engagiert, offen für Anregungen und Kritik, geht auf Fragen von Studenten ein und kann ihr Wissen sehr gut vermitteln.
Sehr ausführlich in Vorlesung erklärt und in Forum geantwortet.
Die Vorlesung war dieses Semester einfach die beste, die ich besucht habe. Dies liegt sicher nicht nur an Frau Bast, sondern auch an ihren Assistenten. Aber ich glaube trotzdem, dass sie diesen Preis verdient hat.
Wöchentliche Evaluation, auf die sogar wöchentlich eingegangen wird. Stetige Verbesserung der VL durch Korrektur und Verbesserung der Folien und Übungsblätter on-the-fly in der Vorlesung. Vorbildlicher Support im Forum durch die Dozentin selber. Kaum mal länger als 4h auf eine Antwort gewartet. Mit Algorithmen und Datenstrukturen die beste Veranstaltung des bisheringen Studiums.
Genau so stelle ich mir eine interessante und lehrhafte Vorlesung vor. Vor allem beeindruckend finde ich, ihr persönliches Interesse den Studenten etwas beizubringen. Das hat vor allem auf dem Forum gemerkt. Bei Fragen kam wenig später eine ausführliche Antwort. Immer hilfreich!
Mit dem Engagement und der Begeisterung, mit der die Professorin Bast erklären und programmieren kann, reißt sie einen mit, und beigeistert für ihr Fachgebiet. Zudem habe ich selten eine solche Professionalität und Lockerheit gesehen.
Super Dozentin!
Die Dozentin hat sich nicht versucht als unfehlbaren Halbgott zu präsentieren. Außerdem die einzige Vorlesung die ich freiwillig besucht habe.
Das Zusammenspiel von Vielseitigkeit der Themen in der Vorlesung, Live-Programmierung, Aktuelle Vorlesungsaufzeichnungen die im Internet Angeschaut werden können und auch mit wget runtergeladen werden könne, Dozentin war Kompetent, Hilfe im Forum bei Fragen, durch die mitgabe der Erfahrungen konnte man als schüchterner auch seine Probleme darlegen. Kurz gefasst gute und anspruchsvolle Vorlesungen mit genug Online Unterlagen zum weiteren Selbststudium mit einzigem Mango sehr Zeitaufwendung.
Hallo? Es ist nicht einfach, Stoff so rüberzubringen, dass man Lust hat, das Blatt zu machen. Die Frau weiß einfach, wie man ne Vorlesung hält, geht auf Fragen ein, gestaltet die Vorlesung lustig aber stopft sie nicht mit Flachwitzen voll und hat Ahnung von dem, was sie erzählt und eckt nicht an jeder zweiten Frage an, die gestellt wird.
Interessante Vorlesung. Man lernt sehr viel und hat Spass dabei. Mein Interesse an C++ wurde geweckt. Man schläft nicht während der Vorlesung ein.
Dozentin geht immer auf Fragen ein und kann sie immer beantworten. Dozentin steht außerhalb der Vorlesung immer zur Verfügung, da es ein Forum gibt, in dem sie auch aktiv ist. Dozentin ist Sorgfältig in der Ausarbeitung ihrer Folien und Übungsblätter. Dozentin programmiert live!
Die Dozentin kann gut erklären und gibt sich sehr viel Mühe bei den Übungen (hilfereiche Antworten und geringe Antwortzeit im Forum).
[Vorschlag ohne Text]
Die Dozentin ist sehr engagiert und macht ihre Sache wirklich sehr gut. Die Vorlesungen sind nie langweilig. Die Dozentin kann mit Kritik umgehen und setzt viele Verbesserungsvorschläge ihrer Studenten erfolgreich in die Tat um!
Die Vorlesung vereint Praxis und Theorie gut und die Dozentin ist wirklich an ihren Studenten interessiert!
Witzige und interessante Art des Vortrags. So macht der Einstieg in C++ Spass.
Super Vorlesungsform, beste Aufzeichnungen überhaupt, ultraschneller Support im Forum, so etwas gibt es in keiner anderen Vorlesung. Allg. bei allen möglichen Fragen kann man sich sowohl an Frau Bast als auch an die Tutoren wenden und man bekommt einen Ratschlag.
[Vorschlag ohne Text]
Nein, um Himmels Willen, dann bekommt die ja schon wieder nen Preis.
Von allen Dozenten erscheint mir Frau Bast als meisten engagiert und willens zu sein den Studenten etwas beizubringen zu wollen und das nicht indem nur ein paar Folien vorgelesen werden. Die Vorlesung ist perfekt strukturiert und vorbereitet und vor allem, sie ist interessant. Frau Bast versteht zu motivieren und zu lehren. Das Forum beantwortet Fragen unglaublich schnell und die Videoaufzeichnungen sind hilfreich. Die ganze Entwicklungsumgebung mit Jenkins und SVN ist durchdacht und so werde ich vemutlich in Zukunft nur noch arbeiten. Für meinen Teil, eine TOP Verlesung und ich werde wohl alle von Frau Basts Vorlesungen besuchen.
Kann super erklären, nett und sympathisch. Toller Mensch!
Sehr verständlich. Immer auf Probleme und Fragen der Studenten reagiert, zudem sehr viel Wert auf studentisches Feedback gegeben.
Sie gibt sich echt Mühe und geht auch auf alle Fragen ein und versucht diese so gut wie möglich zu beantworten.
Vortragsstil, Kompetenz, zukunftsträchtige Vorlesung. Frische und ermunternde Art der Dozentin.
Die Dozentin erklärt gut, geht auf jede Frage ein, hat übersichtliche Folien, redet nicht um die wichtigen Dinge herum, sondern bringt sie auf den Punkt. Für mich war es eine gut zu verstehende Vorlesung, die neben der Vermittlung des Lernstoffs v.a. auch Spaß gemacht hat. Danke!
[Vorschlag ohne Text]
Tolle Vorlesungsaufzeichnungen, guter Vorlesungsstil, Support im online-Forum wie er besser nicht sein könnte.
Der tolle Vortragsstil der Dozentin macht es leicht zuzuhören. In der Vorlesung wird in kurzer Zeit sehr viel Inhalt vermittelt, da dieser aber ausgesprochen gut erklärt wird, fällt es leicht trozdem zu folgen. Die qualitativ hochwertigen Materialen zur Vorlesung machen es leicht, einzelnes nachzuarbeiten. Die Dozentin reagiert unglaublich schnell auf Fragen die im Forum gestellt werden. Die Dozentin lässt sich zu jedem Übungsblatt/jeder Vorlesung von den Studenten Feedback geben, und arbeitet dies persönlich auf. So verbessert sie nachhaltig die Vorlesung. Es ist didaktisch und inhaltlich mit Abstand die beste Vorlesung die ich bisher gesehen habe. Außerdem hat sie sehr viel Spaß gemacht.
Engagierte Professorin, kümmert sich um die Studenten (Fragen werden instantan und direkt von Frau Bast beantwortet). Guter Vortragsstil (interessant, einfach zuzuhören und nicht ermüdend). Aufwändige Aufzeichnungen machen eine verpasste Vorlesung einfach nachzuholen.
Der entspannte und gleichzeitig professionelle Lehrstil ist einzigartig, man merkt dass die Dozentin im Gegensatz zu vielen anderen an einer guten Lehre interessiert ist.
Ich kann mir nicht vorstellen was man an dieser Vorlesung noch verbessern könnte. Die Professorin gibt sich sehr viel Mühe für ihre Studenten da zu sein (sieht man an den Antworten im Forum) und beantwortet alle Fragen so gut es möglich ist und in den Rahmen passt.
Ich habe in dieser Veranstaltung extrem viel gelernt und trotzdem Spaß dabei gehabt. Die Dozentin war immer mit perfektem Fachwissen präsent, ob in der Vorlesung oder sogar zu unüblichen Zeiten im Forum. Einfach nur Klasse!
Die Dozentin erklärt gut und macht alles durch Beispiele gut verständlich. Außerdem geht sie sowohl während der Vorlesung als auch im Forum ausführlich auf sämtliche aufkommenden Fragen ein. Außerdem sind die Vorlesungen kein steifer monotoner Vortrag sondern durchaus lustig und locker, was für mich persönlich ein ganz großer Pluspunkt ist.
Die beste Vorlesung die ich bisher hatte. Hohes Niveau und auch hohes Tempo der Vorlesung, allerdings sehr gute Erklärungen und Darstellungen der Dozentin. Auch über das Forum bekommt man von ihr immer schnelle Hilfe. Sie schafft es trotz den Anforderungen die Motivation hochzuhalten und es gibt keine Vorlesung in der die Anwesenden so aufmerksam zuhören. Trotzdem ist die Stimmung in den Vorlesungen immer sehr locker und spaßig. Besser geht es nicht.
Im allgemeinen, ich finde der Kurse ist sehr praxisorientiert. Die wichtigsten Konzepte von C++ sind in den Kurse enthaltet.
Außergewöhnlicher Einsatz für eine gute Lehre und bemerkenswerte Qualität der Angebote: - Vorlesung "praxisnah" mit "Live programmieren" -> sehr lehrreich - Besonders verständlich und doch anspruchsvoll gestaltete Folien - Sehr kompetente Beantwortung von Fragen, sowohl in der Vorlesung, als auch jederzeit im Forum - Außergewöhnlich gute Aufzeichnung der Vorlesung.
Das war mit Abstand eine der besten Vorlesungen, die ich bisher gehört habe. Man merkt sehr deutlich den Einsatz der Professorin für die Lehre,
Hervorragende Vorlesung, gutes Übungssystem, viel Praxiswissen und Know-How. Für viele andere Bereiche und Programmiersprachen brauchbar. Außerdem: rasches persönliches Feedback / Hilfestellung der Dozentin in Forum.
Sie hat alles gut erklärt.
Die Dozentin engagiert sich super und das "Wohl" jedes einzelnen Studenten ist ihr wichtig. Außerdem kann die Dozentin sehr gut erklären und weiß auf jede Frage eine Antwort.
Siehe oben! [gemeint sind die Kommentare zu "Was hat Ihnen an der Veranstaltung gut gefallen"]
Wie auch die letzte Veranstaltung, die ich bei Hannah Bast gehört habe, eine sehr gute Vorlesung, die keine Wünsche offen lässt.
[Vorschlag ohne Text]
Veranstaltung macht einfach Spaß, nicht zuletzt weil die Dozention sehr motiviert ist. Man kann sehr viel lernen und wird bei den praktischen Aufgaben gut und hilfreich betreut. Vorlesung ist nicht statisch, es wird immer auf die aktuellen Probleme/ Anregungen eingegangen.
[Vorschlag ohne Text]
[Vorschlag ohne Text]
Ich hatte den Eindruck, dass Frau Prof. Bast viel daran lag, den Kurs sowohl lehrreich als auch spannend zu gestalten. Dies zeigte sich u.a. auch in der Mühe und Zeit, die Sie meiner Meinung nach in den Kurs investierte (wöchentliche Feedback-Auswertung, Eingehen auf aktuelle Probleme, Präsenz im Forum etc...). Ein solches Maß an Engagement des leitenden Dozenten / der leitenden Dozentin ist meiner Erfahrung nach alles andere als selbstverständlich, sodass ich Frau Prof. Bast hiermit für den Lehrpreis vorschlagen möchte.
Sogar Google fand Sie auszeichnungswürdig.
Was hat Ihnen an der Veranstaltung gut gefallen? Was sollte auf jeden Fall beibehalten werden?
Insgesamt einfach eine sehr gute Veranstaltung. Übungsaufgaben nicht zu schwer und nicht zu leicht. Erklärungen und Material lassen keinen Wünsche offen.
Spontaner, sympathischer Stil der Professorin.
SVN!
Man sollte definitiv die Videoaufzeichnungen beibehalten, diese helfen einem auch, wenn ein Thema schon lange behandelt wurde. So kannman z.B. gewissen Stoffgebeite nochmal vertiefen, wiederholen oder erlernen, sollte man einen Vorlesung verpasst haben.
Die "lockere" Atmosphäre sollte auch beibehalten werden, dadurch macht es wirklich Spaß, diese Vorlesung zu besuchen.
Auf jeden Fall sollte es immer die Videoaufzeichnung geben. Diese hat mir sehr viel geholfen, vor allem am Anfang.
Auch die Übungsblätter waren gut, um den Stoff zu verstehen und das Worm-Beispiel für die Objektorientierung fand ich sehr gut!
Zudem fand ich das Forum hilfreich! Und habe es oft bewundert, wie schnell geantwortet wurde.
Mir gefiel das Programmieren des Wurmes. (Wollte schon immer Snake programmieren.)
Auch das wir wirklich alles Wichtige behandelt haben. (namespace, Headerfiles etc.)
Ebenso gefiel mir das herausragende Engagement im Forum und die Motivation unserer Dozentin.
Natürlich die 20 Punkte für die Evaluation!!!
Die Vorlesungsaufzeichnung ist meist eine große Hilfe, da man in der Vorlesung nicht immer konstant zuhören und man sich nicht immer alles merken kann. So kann man es in Ruhe zuhause durchgehen.
Dass man die Beispieldateien, die in der Vorlesung behandelt wurden, runterladen kann finde ich auch eine sehr gute Idee.
Gefallen: Alles
Es herrscht eine sehr angenehme Grundstimmung in der Vorlesung.
Die Dozentin ist sehr kompetent, freundlich und offen.
Auch wenn ich die Aufzeichnungen nicht benötigt habe, sind sie doch sehr sinnvoll.
Die Übungen haben (im Großen und Ganzen) Spaß gemacht.
Gefallen: Aufzeichnung, "live" Programmierung.
Manchmal wird die Inhalt mit Mathematik verbunden, das sollte auch in Zukunft so sein.
Vielleicht kann die Professorin mehr über unit-test erklären.
Zu Beginn ein guter Einstieg in C++, die Aufzeichnungen waren hilfreich.
Das war bisher die beste Vorlesung, die ich besucht habe, und ich muss sagen, mir hat an sich alles gefallen.
Die Vorlesung war verständlich, sie ist auf alle Fragen eingegangen, und die Aufzeichnung war der Hammer. Diese würde ich auf jeden Fall weiter so machen.
Sehr gute Erklärungen der Professorin.
Auch möglich für Leute ohne vorherige Programmiererfahrung.
Viel Vormachen ist gut, Übungen sind immer machbar dank guten Hilfestellungen und Forum.
Erklärungen sind verständlich, die Vorlesung ist auch sehr gut zu Hause zu konsumieren.
Vorlesungen sind immer locker, Dozentin geht gut auf Fragen ein.
[gefallen] Aufzeichnung. Dozentin. Übungsabwicklung. Übungsbewertung. Bonusaufgaben bei Übung. On-the-fly Verbesserung von Folien und Übungsblättern in der Vorlesung. Support im Forum
Das Live-Coden war und ist mit Sicherheit die beste Methode, wie man sehr theoretischen Lernstoff einfach und interessant vermitteln kann.
Zudem ist wie oben erläutert die Aufzeichnung + Kamera eine sehr gute Idee. Es macht auch irgendwie einen Unterschied, ob ich nur die Folie sehe und eine Stimme höre, die dazu spricht oder ob ich noch gleichzeitig den Dozenten sehe.
Dann finde ich gut, dass die Vorlesung bei den Grundlagen anfängt. Man hat dadurch ein Tiefenverständnis. Sehr hilfreich!!
Das Forum war auch eine große Hilfe.
Besonders gut fand ich die klare Struktur und den Aufbau der Vorlesung. Es war alles aufeinander aufbauend und es gab selten eine Frage, die nicht
Die Professionalität und das Engagement mit der die Vorlesung gehalten wurde hat mich beeindruckt und hat mich begeistert.
Mein Tutor war sehr kooperativ und kompetent.
Abgabe online, keine Übungsgruppenverpflichtungen.
Eigentlich alles gut. Dozentin ist super!
Die Übungsaufgaben sind inhaltlich - größtenteils - gut gewählt, nette und anschauliche Beispiele.
Die "Nicht-Anwesenheits"-Tutorate sind gut. (Man braucht für die Übungsaufgaben im Vergleich zu anderen Vorlesungen länger, dafür hat man kein Tutorat mehr.
Die Vorlesung sollte weiterhin aufgezeichnet werden.
Während der Vorlesung live programmieren.
Sehr schön und äußerst positiv war, dass man sich mit dem normalen RZ-Account auf den Übungssystemen und im Forum anmelden konnte und nicht wie bei vielen anderen Veranstaltungen einen weiteren Account anlegen musste.
Auch schön war die Verwendung (samt Einführung) in SVN, das doch ein sehr interessantes System ist und später eventuell im Beruf gebraucht wird, sodass es schön ist, bereits damit gearbeitet zu haben.
Jenkins war auch nett.
Sehr schön war auch der schnelle und ausführliche Support im Forum, der auch bei mehrfacher Wiederholung der gleichen Fragen (Studenten können offenbar nicht in Foren lesen) stets bemüht war, eine Lösung zu finden.
Die Videoaufzeichnung da diese oft sehr hilfreich war wenn man das Übungsblatt bearbeitet und wusste das zu einem thema was gesagt wurde aber es nochmal sehn wollte da ich mich nciht mehr genau daran erinnerte.
Vorlesungsaufzeichnungen sind super.
Pause sollte beibehalten werden.
Dozentin ging sehr gut auf Fragen ein.
Viel "drumherum" erklärt, nicht nur stur den Vorlesungsstoff durchgezogen.
Live Programmierung der Dozentin. Man muss praktisch nur das nachmachen für die Übungen.
Pünktliche Veröffentlichung der Volesungsfolien/ -aufzeichnungen.
Praxisnähe der Vorlesung.
Lineare Abhängigkeit der Endnote zur Anzahl an Punkten aus den Übungen scheint hier sinnvoller als zentrale Klausur.
Die sehr praktische Herangehensweise in der Vorlesung (Fokus auf Vormachen statt viel theoretischem Vortrag) fand ich sehr lehrreich, wäre auch für
Toll waren auch Arbeitsmaterialien (Aufzeichnungen und Musterlösungen extrem hilfreich!) und Rundumbetreuung über das Forum.
Die Dozentin hat sich didaktisch sehr gut gemacht, die Informationen waren meistens sehr klar und auf den Punkt gebracht.
Die Videoaufzeichnungen.
Die Vielseitigkeit der Vorlesung auch abseits vom konkreten programmieren (Tests, Debugger, Bibliotheken, Jenkins, Makefile, valgrind und Checkstyle).
Die Live Programmierung war gut für den Einstieg.
Der Stil der Vorlesung gefällt mir, also wie der Stoff rübergebracht wird. Die Dozentin haut nicht einfach seinen Stoff durch sondern erklärt alles, macht alles Live vor und vor allem: versucht alle Fehler, die man so normalerweise bekommt, zu provozieren und zu erklären.
Viel Praxis, angenehme Abwechslung zu anderen Vorlesungen.
Die meisten Blätter witzig gestaltet.
Forum als Ersatz für Übungsgruppen.
Man bekommt alles (auch Musterlösung) zur Verfügung gestellt.
Verglichen mit den anderen Lehrstühlen ist das Abgabesystem genial.
Nettes Thema fürs Abschlussprojekt nicht irgendein langweiliges "bau ne Rechenmachine" Programm.
Man braucht Stunden um sich Verbesserungen für die Vorlesung auszudenken.
Das on-the-fly programmieren während der Vorlesung, was ungemein die die Aufmerksamkeit steigert. Es ist ätzend, wenn der Code fertig auf den Folien
Durch den Eindruck vieles gelernt zu haben, war auch der Arbeitsaufwand, der machmal ziemlich hoch war, echt okay.
Toll fand' ich, dass einem so viele Tools gezeigt wurden (svn, gdb, valgrind, etc.) und auch die Vorgabe, immer Tests zu schreiben.
Ich mag den Linter.
Die Aufzeichnungen auch, wenn ich sie nicht wirklich gebraucht habe.
Ich finde die vermittelten Inhalte gut und auch die Reihenfolge in der sie durchgenommen werden. Die Vorlesung beginnt wirklich
Die Dozentin wirkt sehr erfahren und souverän, die Übungsaufgaben sind sehr anspruchsvoll, man lernt aber auch viel, wenn man sich die Zeit nimmt sie anständig zu bearbeiten.
Ich fand das Tutorengespräch hilfreich und sinnvoll, es hat dabei geholfen meine Motivation aufrecht zu erhalten.
Ich finde es sehr gut, dass die Vorlesung praktische Teile enthält und nicht nur daraus besteht, dass ein Script "vorgelesen" wird. Dies soll meiner Meinung nach auch so beibehalten werden.
Videoaufzeichnung immens wichtig zur Nachbereitung bzw. Wiederholung. Super Sache!
SVN hat eigentlich immer gut funktioniert.
Umgang mit dem Terminal.
Aufzeichnung.
Vorführung des programmierens LIVE.
Sehr spannend erklärt... nichts im "Dunklen" gelassen.
Live Programmieren ist sehr hilfreich.
Viele Techniken, wie z.B. Testen plannen, finde ich echt nützlich.
Viele hilfreiche Beispiele in der Vorlesung.
Das Forum, und dort vor allem die exzellente Betreuung!
Jenkins
Die Vermittlung von Hintergrundwissen, wie Compiler und Linker, was der Maschinencode ungefähr macht, usw.
Vortragsstil ist gut!
Aufbereitung der Vorlesung als Video.
Unterrichtsbegleitende Systeme sind gut!
Die Anforderung an zum Teil selbständiges Lernen / Arbeiten auf der einen Seite und Erklärungen durch Fr. Prof. Bast auf der anderen Seite passen sehr gut zu einer Vorlesung für das 2. Semester.
Vorlesung und Übungsblatt decken immer ein Thema zusammen ab. Größeres Projekt am Abschluss.
Dass fast ausschließlich mit Beispielen gearbeitet wird, die dann auch live vorgemacht werden. Das ist sehr lehrreich.
Interessante Übungsaufgaben.
Aufzeichnungen sind top!
Die Dozentin!
Geniales Abgaben- und Forumssystem!
Übungen sind (meistens) gut am jeweiligen Thema gehalten.
Gutes Eingehen auf das Feedback der Studenten.
Aufzeichnungen, Auflistung der Punktevergabe, Übungsblätter, Forum, eigentlich ist das ganze Wiki super!
Die Vorlesung an sich ist auch einwandfrei! Weiter so.
Die praktischen Anteile und das Vorprogrammieren sowie die Videoaufzeichnungen fand ich sehr gut.
Angenehme und humorvolle Art der Professorin.
Sehr wichtig finde ich eine Pause, was gegen Ende der Vorlesung auch berücksichtig wurde. 5. bis 10. min. sind ausreichend und man kann sich danach einfach viel besser konzentrieren.
Gefallen hat mir vor allem die Aufzeichnungen und Folien, das sollt auch beibehalten werden.
Tolle Aufzeichnung.
Superschnelles Forum.
Sehr gut vorbereitete Dozentin.
Live Programmieren mit guten Tipps für generelles Programmieren.
Aufgaben passen perfekt zur Vorlesung.
SVN und Jenkins sind sinnvoll und auch Checkstyle... so entwickelt man effizient und gut.
Die Videoaufzeichnungen, da man sich, wenn man was vergessen hat, alles noch mal anschauen konnte. Außerdem die gute Stimmung und die Pause in der Vorlesung.
Gut waren die Vorlesungsaufzeichnungen, mit den Folien konnte man auch gut arbeiten.
Die Pausen waren gut!
Wiki, Daphne, Forum, Vorlesungsaufzeichnungen (in verschiedenen Vormaten), keine überfüllten Folien, was kann man mehr erwarten?
Bisher einer der besten Dozenten.
Zudem bin ich froh die ersten Schritten in C++ unter Anleitung und mit einem Linter gemacht zu haben, da ich Wert auf guten Stil lege.
Sehr gut, dass es auch Einführung in das drum herum , z.B. Makefile, Texteditor, ...
Die Videos der Veranstaltungen sind echt gut diese sollten auch in dieser Form bebehalten werden.
Die Übungsblätter passen auch echt gut zu dem Vorlesungsstoff.
Klare Strukturierung, ansprechende Vortragsweise.
Verfahren der Live-Programmierung mit Trial-and-Error-Abschnitten; sehr hilfreich.
Materialien und Homepage übersichtlich, gute Hilfe im Forum.
Low level Charakter.
Aufzeichnung der VL.
Die Aufzeichnungen.
Das Abgabe-System für die Übungen ist super. Es gibt eine gute Punkte-Übersicht und das Einreichen der Übungen über SVN sollte überall zum Standard
Die Folien von Professorin Bast sind übersichtlich und gut.
Die erfahrungen.txt und feedback.txt sollten auf jeden Fall beibehalten werden.
Dass Frau Bast direkt in der Vorlesung die Sachen programmiert und erläutert hat.
Erklärung zusätzlicher Werkzeuge wie nm, ldd.
Eingehen auf C.
Vielfältigkeit der Programm.
Auswerten der erfahrungen.txt.
Folien enthielten das Wesentliche und sind gut strukturiert.
Theorie wurde gut anhand von Praxisbeispielen vertief.
Aufzeichnung war gut, lockerer Vorlesungsstil.
Hervorragende Materialbereitstellung (tolle Videoaufzeichnung, Folien, Hilfsdateien, Musterlösungen...).
Sehr schnelle und kompetente Hilfe im Forum (meist durch die Dozentin persönlich).
Die sehr gute Video-Aufzeichnung.
Dozentin hat oft während der Vorlesung Code als Beispiel geschrieben.
Abgabesystem über svn-repository war sehr angenehm.
Forum war wahrscheinlich das wichtigste überhaupt, hat sehr geholfen.
Es ist gut eine Auswahl beim Projekt zu haben.
Ich habe das Gefühl dass mir C++ ausreichend beigebracht wurde. Keine offenen Fragen, sehr viel gelernt.
Dass die Vorlesung komplett zuhause konsumiert werden kann ist echt praktisch.
Siehe auch Begründung Lehrpreis, ich führe das hier nicht noch mal auf.
Außerdem sollte beibehalten werden: Live programmieren in der Vorlesung. Die Wiederholung der Pointer. Die trockenen Witze.
Die Fragen oben zur Tutorin geben bei dieser Veranstaltung nicht wirklich Sinn, deshalb habe ich sie weggelassen. Ich schreibe hier noch meinen Kommentar zur Tutorin, da es dafür kein Freifeld gibt. Wenn mal etwas nicht korrekt war hat sie gutes konstruktives Feedback zu den Übungsblättern gegeben. Bei den Sachen die richtig waren, hat sie immer Gelobt. Das fand ich klasse, da es mit stets motiviert hat.
Konnte vorher bereits C++, aber es gab trotzdem noch einiges zu lernen. Gute Vorlesung.
Das bekannte Programmieren in der Vorlesung ist super und hilft beim Verstehen. Hebt die Vorlesung deutlich von anderen ab.
Die Aufzeichnung ist klasse. Ich kann sie mir immer wieder ansehen, oder mir das ein oder andere noch einmal genau erklären lassen, ohne, dass ich
Außerdem ist es sehr hilfreich, dass sie alles live programmiert. Man kann so genau sehen wie man an so etwas ran geht. Auch, dass man die Fehlermeldungen sieht und verstehen lernt ist sehr gut.
Im Großen und Ganzen finde ich es eine sehr gute Veranstaltung, welche kaum noch zu verbessern ist!
Allgemein finde ich diese Veranstaltung sehr gelungen.
Das inhaltliche Niveu war für jemanden wie mich, der wenig Vorkenntnisse im Programmieren und gar keine in C++ hat, einfach perfekt - anspruchsvoll aber nicht zu schwierig, solange man genug Zeit investiert.
Besonders das live Programmieren in der Vorlesung und die Möglichkeit das ganze nochmal als Aufzeichnung zu konsumieren, fand ich klasse.
Es wird ein sehr hohes Tempo auf hohem Niveau gegangen, wenn man sich jedoch darauf einlässt und auch etwas lernen möchte ist es doch gut möglich dem Ganzen zu folgen. Genau so soll es sein.
Die Pause nach einer dreiviertel Stunde ist meiner Meinung nach zwingend notwendig. Bei dem Tempo und Niveau würde bei 90 Minuten Dauerinput bei mir vieles verloren gehen und die Aufmerksamkeit deutlich schwinden.
Es ist sehr praxisorientiert.
Sehr praxisorientierte und doch auch Grundlagen vermittelnde Vorlesung und Übung. Klasse!
Schnelle und kompetente Beantwortung von Fragen im Forum.
Professionelle Aufnahme der Vorlesung!
Zeit für Fragen in der Vorlesung
Die Aufzeichnungen haben beim Lernen sehr geholfen, auch wenn ich fast in jeder Vorlesung auch so dort war.
Man erkannte gut den roten Faden, hat viel gelernt und dabei die Zeit, die man dafür aufgewendet hat, wirklich gerne dafür verwendet.
Vermittlung von grundlegenden Programmierkenntnissen im Bereich von Pointern etc., da diese enorm wichtig, bei anderen Programmiersprachen aber unter der Oberfläche verborgen sind (C#, Java, ..).
Allgemein: viele der Grundkenntnisse (Makefile, etc.) hat man bereits bei anderen Dingen brauchen können. Beispielsweise Linux-Software mit falschen Abhängigkeiten zum Laufen zu bringen.
Mir gefällt die Vorlesung sehr, denn es wird auch tiefgehendes Detailwissen vermittelt und man merkt bereits, wie man das erlernte woanders in der Uni anwenden kann -> Hardware Praktikum mit den AVR-Arduinos in C-Syntax ..
Alles wurde deutlich erklärt, bzw. die Fragen und Themen. Die Übungsblaetter wurden gut erklärt und Beispielen waren hilfreich. Dazu war es teilweise witzig.
Man musste viel selbst machen, auch das Projekt am Ende ist sehr interessant. Viel praktisch. Die Vorlesung wurde aufgezeichnet. All dies sollte beibehalten werden.
Die Praxisnähe.
Die super Aufzeichnung.
Der tolle und schnelle Support im Forum.
Der Einsatz im Forum.
Der hohe Stellenwert der Lehre am Lehrstuhl.
Angehmer, lockerer Vorlesungsstil, interessante Themen.
Vorlesungsaufzeichnungen, Stil der Vorlesung (teils erklären, teils programmieren) und die Pause.
Das Live-Programmieren und das Erklären und Beheben von Fehlern anhand von Konsolenausgaben.
Aufzeichnungen sind, wie immer bei Frau Bast, hervorragend.
Wie immer bei Frau Bast, gute Verknüpfung von Theorie und Praxis.
Live Programmieren in der Vorlesung.
Super Betreuung im Forum rund um die Uhr.
Hintergrundwissen sehr nützlich und interessant.
Das Live-Programmieren finde ich sehr gut, da man so auch viel über die richtige Vorgehensweise und Tricks mitnimmt.
Alles, insbesondere: Daphne, Vorlesungsaufzeichnungem, Übungsaufgaben, Vorlesung. Es ist einfach eine sehr sehr ausgereifte gute Veranstalltung.
Ich könnte jetzt meckern, dass mir das Zeichnen auf Konsole nicht so gut gefallen hat, aber ich habe gerade hier viel gelernt.
Möglichkeit auf regelmäßiges Feedback aktuell einzugehen.
Gute Erreichbarkeit über das Forum, Fragen konnten ohne großen Zeitverlust geklärt werden.
Gute Beispiele. Parallel Folien und Programmieren. Nette Anwendungen.
Die Pause.
Diese Vorlesung ist die einzige, bei der ich die Fixierung auf die Übungsaufgaben gut finde, weil programmieren nun mal einfach praktisch ist, und einem Theorie dort nicht viel bringt.
Auch dass das Programmieren von Grund auf vermittelt wird, finde ich gut.
Die Videoaufzeichnungen waren sehr hilfreich zum Wiederholen des Stoffes!
Die Videoaufzeichnungen und der Internetauftritt (Forum, Daphne) haben mir gut gefallen.
Der Einstieg in C++ über Linux / Makefile etc. war für manche sicherlich etwas schwer, aber nach einer Weile ging das auch.
Die Programmieraufgaben sind natürlich wie immer Geschmackssache, aber ingesamt denke ich lernt man doch einiges in der Vorlesung.
Mir hat die Vorlesung auch besser gefallen als die ebenfalls im SS angebotene "Programmieren in Java" vom letzten Jahr, und dies lag nicht an der Unterschiedlichkeit der beiden Sprachen (C++ erscheint mir an manchen Stellen doch komplizierter)...
Was hat Ihnen an der Veranstaltung nicht gefallen? Was müsste Ihrer Meinung nach verbessert werden?
Natürlich auf Grund des "niedrigen" Niveaus keine wirklich interessanten Programme, allerdings lässt sich in der Zeit und bei dem gemischten Haufen auch nichts anderes machen.
Konsolenmalen war irgendwann ein bisschen ätzend.
Anfangs kam es mir etwas hektisch vor und das Tempo war, zumindest für mich, zu schnell. Hier sollte man vielleicht, je nach dem ob es auch anderen Studierenden so geht, ansetzen und die Geschwindigkeit etwas vermindern, gerade zu beginn.
Ich fand es persönlich auch schwer, anfangs mit dem System Daphne umzugehen, hat mir beim ersten Übungsblatt zumindest die meiste Zeit gekostet.
Nicht so viel Zeit in der Vorlesung mit dem Feedback verbringen.
Ich finde den BOK-Kurs C++ deutlich anstrengender als Mathematik II und jedes andere Fach, finde das sollte nicht so sein. Für 4 ECTS Punkte investiere ich pro Woche mehr Zeit als für meine 8 Punkte in Informatik II oder Systeme II mit 6 ECTS Punkten. Hausaufgaben in Informatik II zwischen 1-3 Stunden.
Was mich and der Veranstaltung gestört hat ist, dass es wie eine reine 4 ETCS-Veranstaltung aufgebaut ist und sie bei mir letztendlich als 2 ETCS- Veranstaltung bewertet wird, da mein fachfremdes Modul 20 ETCS hat. Somit müsste ich mehr tun als vorgesehen ist. Finde, dass bei dieser Regelung etwas getan werden sollte. Dass entweder die Veranstaltung angepasst wird oder eindeutig als 4 ETCS festgelegt wird.
Nicht gefallen: Nichts.
Zu schnell vorgetragen, der Vorkurs war nicht wirklich hilfreich, sollte man mehr auf die Vorlesung ausrichten.
Einige Übungsblätter sind zu schwierig und wir verbringen zu viel Zeit. Dann haben wir wenige Zeit für andere Übungsblatter von anderen Vorlesungen, z.B Mathe II, Informatik II, ...
Mit der Zeit wurden die Übungen sehr anspruchsvoll und für Neueinsteiger zu schwierig.
(nicht gefallen) Hier fällt mir wirklich nichts ein, was ich schreiben soll, außer vielleicht, dass der Anstieg des Niveaus etwas plötzlich war, und man hätte besser darauf vorbereitet werden können, aber so war auch kein großes Problem.
Machmal Zeit überzogen.
Anfangs ist die Terminal-Bedinung der Dozentin so schnell, dass man nicht ganz versteht, was vorgeht, z.B. welche Datei gerade bearbeitet wird. Später ist das kein Problem mehr, aber wenn man selbst noch keine Erfahrung mit Ubuntu hat etwas verwirrend
Hin und wieder musste man wirklich lästige Sachen (keine Kleinigkeiten) selber herrausfinden, weil die Dozentin sie vielleicht als trivial oder einfach erachtet.
Obwohl der Lernstoff relativ einfach und anschaulich erklärt wird, ist das Tempo ziemlich hoch. Anfangs kam ich noch sehr gut mit allem zurecht, jedoch hat die Schwierigkeit und das Lerntempo ab ca Vorlesung 7 stark zugenommen. So war zumindest mein persönliches Empfinden.
Der Stoff ist manchmal zuviel. Ich glaube es ist schwer die Objektorientierung in einem Übungsblatt abhandeln zu können. Deshalb sollten sich gerade
Der Umfang der Übungsblätter war manchmal einfach zu hoch, ohne dass mir das viel für das Verständnis von C++ gebracht hätte.
Das ständige Springen zwischen Folien und Programmierumgebung macht die VL unübersichtlich. Es vllt. besser blockweise Folien und Coden abzuwechseln.
Die Zeiteinteilung in der VL schien nicht vorhanden zu sein - sprich: es war teilweise extrem chaotisch!
Teilweise extremer Arbeitsaufwand für die Übungsblätter. Und das nicht, weil es inhaltlich schwer ist, sondern weil viele Auflagen "drumherum" da sind.
Zu viel Feedback Besprechung am Anfang der Vorlesung.
Gelegentlich war es anstrengend, die Aufmerksamkeit oben zu halten, weil ein Thema für mich zu ausführlich oder zu oft wiederholt behandelt wurde. Allerdings lässt sich nicht bestreiten, dass es für manchen so gut war.
Dann wiederum wurden doch oft Fragen gestellt, die man genausogut hätte in den Folien vorheriger Stunden nachlesen können und eigentlich hätte wissen sollen.
Zum Teil war der Vorlesungsablauf etwas konfus und es wurde viel hin- und hergesprungen zwischen Folien und Terminal.
Die Präsentation des Feedbacks zu Anfang jeder Vorlesung war oft zu lang und zu ausführlich.
Die vorbereiteten Grundlagen für die Übungsaufgaben wie Grundgerüste und Testvorgaben waren oft nur schlecht vorbereitet und erst im Verlauf des Bearbeitungszeitraums funktionstüchtig statt von Anfang an. Das war oft sehr ärgerlich, besonders, wenn man direkt nach oder schon während der Vorlesung anfangen wollte.
Ich fande das manche Übungslätter sehr stark in der schwierigkeit variierten. Z.B. war das erste Blatt mit der WormAnimation recht anspruchsvoll. Im nächsten Blatt musste man dann lediglich den Code ändern das er objektorientiert lief, was sehr zügig ging.
Übungsblätter sollten einfacher sein, um sich auf die Programmiersprache konzentrieren zu können statt den Inhalt.
Die erste halbe Stunde ist meist nur Wiederholungen zum alten Übungsblatt und Erfahrungen, die manche Leute damit hatten. Das ist im Prinzip
Ich denke, wenn man schon in die VL geht (was bei diesem Fach aber im Prinzip überhaupt nicht nötig ist, wegen der unglaublich guten Aufzeichnung),
Das Tutorat per SVN und Forum wirkt etwas unpersönlich.
Für Anfänger waren die Übungsaufgaben teilweise sehr aufwändig (ich bin sicherlich schon ordentlich über der "empfohlenen" Wochenstundenanzahl). Generell ist gegen ein hohes Niveau nichts einzuwenden, aber ein oder zwei Aufgabenblätter waren für mein Empfinden zu anspruchsvoll und haben
Verbessert werden müsste die Lüftung im Hörsaal, die schlechte Luft ist der Konzentration abträglich.
Das Modul nimmt zu viel Zeit in Anspruch für die 4 ECTS Punkte und somit blieb für mich meistens zu wenig Zeit für die Übungen in den Modulen in welchen die Note auch zur Durchschnittsnote zählen.
Einziges Minus ist, dass es keine Tutorate gab ... ich wär' hingegangen.
Eine Nachfolgeveranstaltung, wo es dann tiefer geht.
Ein Teamwork Projekt. Programme die zusammengehören.
Den Worm konnte man irgendwann nicht mehr sehen.
Die Folien enthielten häufig nur Bruchteile von dem, was für die Übungsblätter an Wissen nötig gewesen wäre, google war bei vielen Übungsblättern die grösste Hilfe.
Darüberhinaus fand ich insbesondere das letzte Übungsblatt etwas ungünstig gestellt und schwierig/sehr zeitaufwendig. Ich würde in der Zukunft ein anderes Blatt bzgl. Vererbung empfehlen.
Wie bereits in der Vorlesung am 17.7.2012 erwähnt passten einige Aufgaben nicht wirklich zu den Themen.
Frage 13 und 14 [vom Evaluationsbogen] finde ich leicht überflüssig.
Es wurde sehr oft in der Zeit überzogen! Also auch deutlich länger als eine eventuelle Pause in der Mitte war. Sehr störend.
Bei der Dozentin habe ich am meisten und am leichtesten (trotz der schweren Inhalte) gelernt bis jetzt...
Pause weglassen.
Checkstyle mag ich eigentlich nicht.
Linter zu streng mit "Line ends in whitespace". Leerzeichen am Ende der Zeile sieht man nicht, hört man nicht, niemand stört sich dran... außer der Linter! (Alle anderen Checkstyle-Vorgaben waren in Ordnung und nachvollziehbar)
Sinn von Unit-Tests bei grafischen Programmen, wie Ball, Wurm, Animation nicht immer nachvollziehbar. Meistens habe ich dort ein invertiertes "test driven development" gemacht. Also die Tests am Schluss so angepasst, dass sie mit dem von mir geschriebenen Programm durchlaufen. Erst bei den nicht grafischen Aufgaben habe ich die Unit Tests zu schätzen gelernt.
Die Dozentin hält die anschaulichsten und besten Vorlesungen der Fakultät und ist in der Lehre immer sehr motiviert.
Übungsaufgaben, die mehrmals fast gleich vorkamen waren nach dem ersten mal nicht mehr sehr spannend.
Die Vorlesung dauerte manchmal etwas lange (jaja, die Bahn...). Ist aber in Ordnung, weil das an der Pause lag, die die Mehrheit so wollte.
Ein paar schlecht gewählte Beispiele in der Vorlesung bzw. den Übungen.
Punkte für die Evaluation sollten (wenn auch nur reduziert) auf mehrere Blätter verteilt werden können, wenn z.B. jmd. 3-4 x -0.5 P. hat.
Man programmiert seine Übungsaufgabe, es funktioniert, die Tests laufen durch, der Tutor gibt die volle Punktzahl. Noch besser fände ich es, wenn man Kritik bekommt, auch wenn es funktioniert. Beispw. Aufbau/Strukturverbesserungen, Codeoptimierungen, Laufzeitoptimierungen. Kleine Tipps am Rand könnten da oft schon hilfreich sein!
Bis auf die oben angesprochene Pause fällt mir nichts ein.
Die launische Dozentin, Literaturnähe hat gefehlt.
Das Malen auf der Konsole ist recht unansehnlich... lieber mal was mit GUI.
Manche Übungsblätter kosten einfach zu viel Zeit.
Die Übungsaufgaben waren für Leute, die noch nie programmiert haben zum Ende hin echt schwer.
Es ist zwar manchmal interessant, kostet aber viel Zeit, in der man wenig lernt, wenn während der Vorlesung viel Code geschrieben wird.
Vielleicht etwas mehr Theorie und weitergehende Themen wie z.B Netzwerke, effizientes programmieren.
Man könnte vielleicht noch eine Auswahl guter Lösungen zum Vergleich online stellen, wenn ein Student eine sehr gute Lösung erstellt hat (näturlich nur wenn der Student damit einverstanden ist).
Es gab eigentlich nichts wirklich zu beanstanden hätte mir nur gewünscht das man sockets oder threads erklärt.
Teilweise etwas zu online-basiert (z.B. Übungsgruppe, greifbare Literaturangabe wäre gut), ist aber sicher angenehm wg. Niveaus der Studenten.
Angedeutete Exkurse interessant, wurden aber teils vertagt. Bitte trotzdem machen, kann in kurzer Zeit den Horizont beträchtlich erweitern.
Mir hat alles gefallen, einzig und allein die Benutzung von vim als Vorzeigeeditor fand ich merkwürdig. Heute gibt es super Entwicklungsumgebungen für C++, die große Erleichterung bringen.
Wie funktionieren mehr-dimensionale Arrays.
Manche Sachen, die man für's Übungsblatt brauchte, wurden in der Vorlesung nicht / zu spät erklärt, z.B. statische Methoden und protected.
Dass cpplint bei zuviel Leerzeichen gemeckert hat: (1) Logisch gesehen gehört auch eine Leerzeile in den scope und sollte deshalb eingerückt sein. (2) Verstehe ich nicht, wie es die Tutoren verwirren kann, wenn es am Aussehen des Codes nichts verändert. Dies ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt.
Pause zu kurz.
Bei Übungsaufgaben gibt es einiges an Potential, viel nutzlose Arbeit zu vermeiden und dennoch denselben Lerneffekt beizubehalten.
Jenkins wurde verbessert, hat aber trotzdem ständig genervt. Größtes Problem die fehlende Terminalgröße.
Teilweise war es schwer, den Vorlesungen die ganze Zeit zu folgen. Durch die Aufzeichnungen aber kein großes Problem.
Die Vorlesungsseite war vor allem gegen Ende öfters nicht richtig ereichbar.
Ich fände es gut, wenn Sie seltener "das ist ganz einfach" o.ä. sagen würden. Das verursacht psychologisch eine Lose-Lose Situation. Wenn man es versteht, hatt man kein Erfolgserlebniss, da es ja einfach war. Versteht man es nicht ist man doppelt frustriert.
Viel Zeit beim Programmieren geht für Kleinigkeiten/Realisierung von Features drauf die mit dem jeweiligen Thema nichts zu tun haben (insbesondere beim Abschnitt Vererbung).
Auch wenn es natürlich wichtig ist mal sich Gedanken gemacht zu haben wie man zB ein Zeichen in Dreieckform über den Bildschirm bewegt, wäre es besser wenn man die Zeit mit C++ Features nutzt und die allgemeine Programmiererfahrung wo anders erweitert wird (passiert ja sowieso wenn mans praktisch anwendet).
... es wäre vllt. gut das mit der Pause klarer zu regeln. Es ist für mich immer blöd, wenn die Frage nach einer Pause so unbeantwortet in der Luft hängt.
Das Aufgabenblatt zur Vererbung war ziemlich sinnlos, gelernt hat man dabei über die Vererbung an solches nicht viel.
Die Uebungen ist zu zeitaufwendig. Vielleicht kann die Test Units vorgegeben und dann nur die Code fuer die Vorgabe implementiert werden. Dadurch
Bei allem persönlichen Interesse am Thema, war der Zeitaufwand für die Veranstaltung absolut nicht angemessen für 4 ECTS Punkte (also 120 Arbeitsstunden). Diese Zeit war bei mir spätestens mit den letzten Übungsblättern aufgebraucht. Das Projekt wäre also nicht notwendig gewesen oder die Übungsblätter hätten kürzer ausfallen müssen. Das heißt, ich hätte mir eine thematisch etwas eingeschränktere Vorlesung gewünscht (weil diese jedes mal doch sehr "vollgepackt" war) und auch kieinere Übungsblätter (oder kein Projekt). Und das nicht, weil ich kein Spaß oder Interesse habe, sondern weil es tatsächlich zu viel Zeit gekostet hat und die restlichen Veranstaltungen darunter litten.
Der CPP-Checkstyle hilft zwar bei einem sauberen Codingstil, leidet aber noch unter false positives und einigen übertriebenen Einstellungen. 80 Zeichen Limit, weil die 1960er Mainframes nicht mehr konnten? .. CPPLINT muss etwas mehr Freiheit beim Programmierstil zulassen.
Das Zimmer war nicht so bequem, deswegen habe ich die Aufzeichnungen angeschaut. Ich wurde sehr gern jede Woche mit einer Übungsgrueppe treffen, um Fragen persönlich zu stellen.
Die Schwierigkeit der Übungsblätter sollte nicht so stark auseinander gehen. Das erste Blatt hätte ruhig für beide Wochen gelten können. Studenten sind (sollen) selbstständig (sein)!!
Eigentlich nur das Übungsblatt Nr. 10.
Kleiner Verbesserungsvorschlag: evtl. wäre es schön am Anfang der Vorlesung eine Übersicht zu bekommen, was in den einzelnen Vorlesungen auf einen zu kommt und wie dies aufeinander aufbaut.
Ich bin nicht so ein großer Fan der ASCII-Malerei.
Aufwand entspricht nicht ganz den 4 ECTS Punkten für ESE.
Alles gut, evtl. könnten die Übungsaufgaben etwas besser gebalanced werden.
[nicht gefallen] Nichts.
ehm, joah, doch.
20 Minuten Feedbackauswertung am Anfang jeder Vorlesung.
Im Großen und Ganzen war eigentlich alles gut. Vielleicht könnte man in Zukunft den Kontakt zum Tutor noch etwas mehr betonen (JA IHR KÖNNT BEI PROBLEMEN AUCH IMMER GERNE EUREN TUTOR KONTAKTIEREN), z.B. durch ein anfängliches Treffen mit Anwesenheitspflicht. Das Forum ist zwar i.O., aber wenn man einen ausgewiesenen Ansprechpartner hat, wird die Sache doch noch mal etwas leichter (kam irgendwie nicht so an, dass wir den Kontakt auch bitte nutzen sollen). Vielleicht könnte man am Anfang auch noch kurz etwas zu den Vorzügen oder auch Nachteilen von C++ gegenüber anderen Sprachen berichten, Einsatzgebiete usw., fände ich persönlich spannend...
Wie wird die Vorlesung überwiegend konsumiert?
Bedingt durch zwei Infekte konnte ich mir zwei Vorlesungen nicht vor Ort anhören. Darum habe ich in diesen Wochen auf die Videoaufzeichnungen zurück gegriffen.
Sowohl durch Anwesenheit, als auch durch die Aufzeichnung.
Wenn man die Aufzeichnung laufen lässt, während man programmiert, kann man alles gut nachvollziehen.
Immer anwesend. In die Aufzeichnungen habe ich nur aus Neugier reingeguckt; benötigt habe ich sie aber nicht.
Immer an der Vorlesung teilgenommen, aber auch durch Vorlesungsaufzeichnung konsumiert.
In der Vorlesung geht mir vieles zu schnell, weshalb ich zuhause nochmal die Aufzeichnung anschauen und mitschreiben muss.
Ich war auch ab und zu in der Vorlesung, aber die ausgezeichnete Vorlesungsaufzeichnung hat dies eigentlich unnötig gemacht.
Die Vorlesungsaufzeichnungen sind wirklich nützlich und es ist deutlich angenehmer, sich die Vorlesungen zu Hause anzuhören. Sehr selten verdeckt der
Die Aufnahme geht gut auf höherer Geschwindigkeit und man spart Zeit bei An und Abreise. Manchma ist es aber einfach schöner in der Vorlesung.
Wenn man die Aufzeichnung schaut, kann man die Programm gleich mitschreiben und kann so einiges Ausprobieren. Das war für mich ein doppelter Lerneffekt. Außerdem fiel es mir leichter mich so zu konzentrieren. Wenn man kurz nicht aufmerksam ist, dann ist der Anschluss ziemlich schwer. Bei der Aufzeichnung kann man dann halt zurückspulen und das nochmal anschauen.
Da in der Vorlesung alles gut erklärt wurde, sind Aufzeichnungen nicht von Nöten.
Überfliege die Folien kurz bevor ich das Übungsblatt mache.
80% Anwesenheit, 20% Aufzeichnung.
Manchmal hätte man doch lieber die Aufzeichnungen ansehen sollen, statt der Vorlesung beizuwohnen, da man dort vorspulen kann, wenn es wieder zu ausführlich oder abschweifend wird oder eine Frage zum x-ten mal beantwortet werden muss. Andererseits regten manche Themen dazu an, mit einigen Kommilitonen in ein Thema tiefer vorzudringen (anstatt weiter zuzuhören) und Dinge wie die Speicherung und Zeiger-Addressierung von Bytes zu diskutieren. Doch im Großen und Ganzen war die Vorlesung in Ordnung und angenehm anzuhören, wobei es doch etwas spät war und die Müdigkeit überhand gewinnen wollte. Manchmal wurde es am Ende knapp und man verließ die Vorlesung frühzeitig, um noch die Bahn zu erwischen, doch das wurde später berücksichtigt.
Habe nur einmal die Aufzeichnung angeschaut. Ist aber wirklich sehr gut gemacht. Vorallem, dass es sogar mehrere Videoformate gibt.
Meistens durch Anwesenheit, Aufzeichnungen und Folien eher zum Nacharbeiten genutzt.
Durch Anwesenheit und meistens noch 2-3 mal als Aufzeichnung.
Heißt im Prinzip, dass ich zwar in der Vorlesung sitze und mir den Stoff anhöre, aber ihn wirklich verstehen tue ich erst zuhause. Es ist aber leichter, wenn man alles zumindest schon mal gehört hat, dann geht es zuhause schneller.
Anwesenheit und als Aufzeichung: Habe mir die Aufzeichnung fast immer nochmal in Ruhe angeschaut, weil es doch meistens ziemlich viel Stoff war.
In der Regel Besuch der Vorlesung, aber teilweise auch nochmal daheim mit Aufzeichnung wiederholen.
Sowohl durch Anwesenheit in der Vorlesung, aber häufig auch zur Nachbereitung zu Hause noch einmal als Aufzeichnung.
Ich konsumiere die Vorlesung durch Anwesenheit und beziehe daraus auch das Wissen für die Aufgaben, die Aufzeichnung benutze ich nicht mehr, obwohl ich es sehr gut find, ich im Notfall darauf zurückgreifen kann.
Eigentlich immer Vorlesung, aber daheim zur Nachbereitung auch sehr oft die Aufzeichnung.
Aufzeichnung sehr praktisch. Nebenbei kann man schon programmieren, und alles in angepasster Geschwindigkeit anhören.
Sehr selten durch Aufzeichnung, obwohl diese sehr gut sind.
Immer: Durch Anwesenheit. Bei Fragen: (Nochmal) als Aufzeichnung.
Der Besuch der Vorlesung war in diesem Semester leider zeitlich nicht machbar, vorherige Vorlesungen von Frau Bast wurden aber häufiger besucht.
Die Videoaufzeichnungen sind eine herrvorragende Hilfestellung beim Programmieren zu Hause.
Ich war eigentlich fast immer da.
Ich bin immer in der Vorlesung, aber ich schaue mir die Aufzeichnungen auch immer an.
Aufgrund meines längeren Anfahrtswegs zum Campus, habe ich teilweise die Mitschnitte angesehen.
Ich arbeite nachmittags des öfteren, deshalb ist es super, dass die Vorlesung aufgezeichnet wird und ich sie mir dann am Abend anschauen kann.
Durch Anwesenheit und durch die gegebenen Folien und Code aus der Vorlesung. Die Videos habe ich praktisch nie benutzt.
Durch Überschneidung mit anderen Vorlesungen war Anwesenheit nicht immer möglich. Und die Aufzeichnungen sind super.
Die Aufzeichnungen sind sehr gut, und waren sehr Hilfreich, als ich die Veranstaltung einmal nicht besuchen konnte. Live ist es aber immr noch am besten. Die Qualität der Aufzeichungen ist unerreicht. Ich dachte zunächst, die Einblendung des Bild im Bild wäre nur eine Spielerei. Beim hören der Vorlesung habe ich aber dann gemerkt, dass es das Zuhören deutlich einfacher macht und ich mich besser konzentrieren kann.
Ich gehe normalerweise immer in die Vorlesung und schaue mir danach noch einmal die Aufzeichnung an, was ich sehr hilfreich finde. Vor allem am
Perfekt gelöst. Auch wenn man mal anderes zu tun hat, kann durch die vorbildlichen Aufzeichnungen, den Stoff in Ruhe konsumieren.
Es gibt in der Vorlesung meistens so viel neues als Input, dass ich mir selbstverständlich nicht alles merken kann und daheim entweder die Aufzeichnung nochmal komplett ansehe oder zumindest die Folien noch einmal durchgehe um die Übungsblätter bearbeiten zu können.
Die Aufzeichnung ist wirklich eine gute Idee.
Mir reicht die Vorlesung. Wie man aber von anderen Studenten erfahren hat, sind die Aufzeichnungen auch sehr hilfreich.
Da ich die Vorlesung während des Übungsblattes sowieso noch einmal "konsumieren" musste, hat es für mich wenig Sinn ergeben, in die Vorlesung zu
Da es in der Vorlesung immer sehr voll ist und die Aufzeichnung klasse ist!
Je nachdem wie fit ich in den jeweiligen Themen war, schaute ich mir auch nur mal die Vorlesungsaufzeichnung an.
Anwesenheit, Aufzeichnungen um etwas nochmal genau nachzukucken.
Die Aufzeichnungen sind sehr gut gemacht und hilfreich.
Die Aufzeichnungen sind sehr nützlich, auch beim Bearbeiten der Übungsaufgaben, falls man schnell mal was nachschauen will.
Durch das Programmieren im Kurs wirkten manche Vorlesungen etwas gehetzt, vielleicht sollte man da noch mehr im Voraus vorbereiten damit das etwas schneller von statten geht / die Fehlersuche nicht soviel Zeit in Anspruch nimmt (die Dateien sind ja dann eh online, und mit Kommentaren und der Vorlesung zusammen normalerweise gut verständlich)...
Statistik für die "Ankreuzfragen"
1. Ich habe in der Veranstaltung viel gelernt: 52 x stimme voll zu, 27 x stimme zu, 8 x teils teils.
2. Das inhaltliche Niveau der Veranstaltung ist ... : 53 x hoch, 33 x angemessen, 1 x niedrig, 1 x zu hoch.
3. Die Querverbindungen zu anderen Veranstaltungen werden aufgezeigt: 40 x stimme zu, 32 x teils teils, 10 x stimme nicht zu, 6 x stimme voll zu, 1 x stimme gar nicht zu
4. Manche Lehrinhalte sind teilweise schon in anderen Veranstaltungen behandelt worden: 47 x teils teils, 22 x stimme zu, 12 x stimme nicht zu, 5 x stimme gar nicht zu, 2 x stimme voll zu.
5. Der rote Faden der Lehrveranstaltung ist sichtbar: 29 x stimme voll zu, 42 x stimme zu, 13 x teils teils, 3 x stimme nicht zu, 1 x stimme gar nicht zu.
6. Die Lehrmaterialien (Skripte, Folien, Webinhalte, Aufzeichnungen, Literaturhinweise etc.) sind hilfreich: 64 x stimme voll zu, 19 x stimme zu, 4 x teils teils.
7. Die Dozentin erklärt gut: 54 x stimme voll zu, 30 x stimme zu, 2 x teils teils, 2 x stimme nicht zu.
8. Die Dozentin geht auf Fragen der Teilnehmer ausreichend und verständlich ein: 61 x stimme voll zu, 22 x stimme zu, 4 x teils teils.
9. Ich investiere pro Woche die folgende Zeit in die Veranstaltung (inkl. Vorlesung, Übung, Aufgaben, Vor- und Nachbereitung etc.): 32 x 5-8h, 39 x 9-12h, 9 x 13-16h, 3 x 17-20h, 2 x 21-24h, 3 x 1-4h.
10. Wie wird die Vorlesung überwiegend konsumiert: 32 x Anwesenheit, 38 x Anwesenheit und/oder Aufzeichnung, 15 x Aufzeichnung, 3 x weder noch.
11 . Die Übungsaufgaben sind... : 47 x angemessen, 37 x schwierig, 2 x zu schwierig, 1 x leicht.
12. Die Übungen sind eine sinnvolle Ergänzung zur Vorlesung: 50 x stimme voll zu, 35 x stimme zu, 3 x teils teils, 1 x stimme nicht zu.
13. Der Betreuer/Tutor bzw. die Betreuerin/Tutorin kann gut erklären: 21 x stimme voll zu, 32 x stimme zu, 17 x teils teils.