#acl Claudius Korzen:read,write Heike Hägle:read,write All:read = Offizielle Evaluation der Veranstaltung "Programmieren in C++" im SS 2020 = Dozentin: [[http://ad.informatik.uni-freiburg.de/staff/bast|Prof. Dr. Hannah Bast]]. Assistent: [[http://ad.informatik.uni-freiburg.de/korzen|Claudius Korzen]]. Tutoren: Daniel Bindemann, Tobias Bürger, Simon Blauth, Christoph Janus, Johannes Kalmbach, Elias Kempf, Thomas Leyh, Robin Peters, Andre Schlegel, Käptn Blaubär, Darius Schönlein, Janek Spaderna, Robin Textor-Falconi, Julian Tischner. Anzahl der am Ende der Veranstaltung noch aktiven !TeilnehmerInnen: '''185'''. Anzahl ausgefüllter Evaluationsbögen: '''182'''. Die Evaluation wurde online mit dem zum WS 13/14 universitätsweit eingeführten !EvaSys System durchgeführt. Die Evaluation wurde in der vorvorletzten Vorlesung angekündigt, und es wurde um gewissenhaftes und sorgfältiges Ausfüllen gebeten, insbesondere der Freitextfelder. Als zusätzlichen Anreiz gab es für die (anonyme) Abgabe 20 Punkte, die die Punkte von dem schlechtesten der insgesamt zehn Übungsblätter, die noch nicht zum Projekt zählten (je 20 Punkte = 200 Punkte insgesamt), ersetzen. Alternativ gab es +10 Punkte für das Projekt (für das maximal 100 Punkte erreicht werden können). Es wurde für jede:n Teilnehmer:in automatisch ermittelt, welcher Bonus günstiger ist. Hier das vollständige [[http://ad-teaching.informatik.uni-freiburg.de/ProgrammierenCplusplusSS2020/evaluation.pdf|Ergebnis der Evaluation als PDF]], wie vom !EvaSys System erstellt, inklusive der Statistiken zu den quantitativen Fragen und aller Freitextkommentare. Es folgt die vollständige Liste aller Kommentare aus den Freitextfeldern der abgegeben Evaluationsbögen. Die Kommentare wurden wörtlich übernommen, bis auf gelegentliche kleine Korrekturen zum besseren Verständnis (Orthografie, Grammatik, Abkürzungen ausgeschrieben, etc.) aber ohne Veränderung des Inhaltes. Wenn Sie einen Ihrer Kommentare sehen und nicht möchten, dass er auf dieser Seite erscheint, oder der Meinung sind, dass er nicht dem entspricht, was Sie ursprünglich geschrieben haben, schreiben Sie bitte eine Mail (wenn Sie möchten, anonym) an Hannah Bast. Die Ergebnisse werden in der letzten Vorlesung (am 28. Juli) während ca. 20 Minuten zusammengefasst und besprochen. == Ich möchte diese Dozentin für den Lehrpreis vorschlagen (115 von 185) == Bitte begründen Sie die Lehrpreisnominierung: Unbeschreiblich muss man selber gesehen haben. Vorlesungen sind sehr praxis nah aber auch gut beinhaltet mit Theorie. Erklärt komplizierte Sachen leicht. Die Veranstaltung ist gut organisiert und strukturiert Abwechslungsreich aus Theorie und Praxis. Hat sich immer um jede Rückmeldung der Studierenden gekümmert. Alles im allen war es die beste und unterhaltsamste Vorlesung, die ich bis jetzt gehört habe. Die Dozentin hat nicht nur Souveränität ausgestrahlt, sondern war auch souverän!! Alles war top , vor allem Corona und so. Trotzdem sehr gut Als Beispiel für andere Vorlesungen wie digitale Lehre abzulaufen hat. Außergewöhnlicher und sehr interessanter Vorlesungsstil und merkbarer Spaß an der Lehre und Interaktion mit Studierenden. Bisher die spannendste und beste VL im Studiengang Die Dozentin hat den Lehrstoff immer sehr gut und interessant vermittelt. Das viele "Live-Coden" war sehr hilfreich und hat einem alles sehr gut beigebracht. Dabei wurde auch auf Fragen eingegangen die dann auch oftmals an einem Beispiel erklärt wurden. Die Dozentin vermittelt den Studenten auf sehr humorvolle und trotzdem verständliche Art den Inhalt der Vorlesung. Auf Fragen der Studenten antwortet sie immer sehr freundlich und verständnisvoll. Man hat keine Angst falsche Fragen zu stellen. Im Vergleich zu anderen Vorlesungen, hat man sich sehr viel Mühe gegeben den Inhalt trotz Corona bestmöglich näherzubringen. Die Professorin ist ein toller Mensch und macht eine gute Vorlesung Die Struktur der Vorlesung fand ich sehr gut. Wenn man bei den Übungsaufgaben nicht weiter gekommen ist, haben die Tutoren bzw den Assistenten bzw die Professorin geholfen. Die Übungsaufgaben haben dazu beigetragen den Vorlesungsstoff zu verstehen. Außerdem war die Schwierigkeit bzw der Aufwand von denen genau richtig. Die Veranstaltung die mir am meisten Spass gemacht hat, auch wegen der Dozentin. Die Vorlesung bei Frau Bast war sehr lehrreich, humorvoll gehalten, regte zur Auseinandersetzung mit dem Thema an und vermittelte auch Wissen über den Pflicht-Themenbereich hinaus. Die Vorlesung war immer gleichzeitig informativ und unterhaltsam, war die beste Vorlesung die ich dieses Semester belegt habe. Die Vorlesungen der Dozentin waren unter allen bisherigen Vorlesungen mein Highlight. Sie verstand es sowohl ihre Inhalte verständlich zu vermitteln als auch den Ablauf interaktiv und spannend sowie spaßig zu gestalten. Die vorlesung war verständlich, gut struckturiert, humorvoll umgesetzt und es wurde stehts gut erklärt Diese Dozentin hat einen lustigen und lockerer Umgang mit den Studierenden gepflegt, hat Vim gemeistert und konnte freundlich und vorallem Verständlich ein eher komplexes Thema (C++) erläutern. Eher ja aber ich habe noch einen Kandidaten Eindeutig die beste Vorlesung in diesem Semester, vielleicht sollte die Dozentin einen Workshop/Vorlesung für Ihre Kollegen anbieten, die die Vorlesung zwar länger halten als ich auf der Welt bin aber diese bestimmt nicht solange verbessert haben. Entspannt, witzig und trotzdem sehr lehrreich! Es ist Hannah Bast, ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen :D Es ist schlicht und ergreifend die Vorlesung, in der man für die Zeit, die man investiert, das meiste Wissen und insbesondere auch Verständnis erwirbt. Es macht Spaß und es gibt eine gute Balance aus Wissensbereitstellung durch die Dozentin, die dann als Grundlage für Wissenserwerb in "Eigenregie" bspw. für die Übungsblätter genutzt werden kann. Es wird auf viele wichtige Details direkt in der Vorlesung eingegangen, somit auch die Grenzfälle die für das Programmierverständnis wichtig sind. Anders als bei Mathe 2, da muss man sich fast alles selber erarbeiten. Außerdem ist die Vorlesung sehr gut Strukturiert und leicht zu folgen, obwohl manche Themen relativ komplex sind. Frau Bast geht mit Elan auf die Studierenden ein. Sie gestaltet mit Witz und Sorgfalt die Vorlesung und bringt dabei den Stoff noch verständlich rüber. Frau Bast hat es geschafft ein recht trockenes Thema interessant und gut verständlich zu vermitteln. Während der Vorlesung war sie im Livestream offen für Fragen und hat die Studentinnen stehts dazu ermuntert Kamera und Micro an zu lassen und bei bedarf einfach Fragen zu stellen. Frau Bast ist sehr motiviert und investiert viel Zeit und Mühe in die Veranstaltung. Ich finde man lernt viel und manchmal macht es auch Spaß. Frau Bast macht die besten Vorlesungen, die ich bisher so gehört habe. Ich komme aus der Mathe, der Bereich ist vielleicht nicht für seine glänzende Didaktik bekannt, und umso mehr freut es mich, wenn sich jemand Mühe gibt, dass alle mitkommen. Man fühlt sich mitgenommen und genau richtig gefordert. Außerdem fühlt man sich gut unterstützt, weil in der Vorlesung Raum für Fragen ist und man außerdem jederzeit im Forum fragen kann und auch zeitnah eine Antwort erhält (da auch danke an die Tutoren). Dass man nach Feedback gefragt wird und die Erfahrungen mit dem letzten Blatt in jeder Vorlesung besprochen werden, gibt einem das Gefühl, dass der eigene Einsatz zählt. Ich habe selten eine Veranstaltung belegt, bei der der Studierende und sein Lernfortschritt so im Mittelpunkt standen. Danke! Frau Bast macht einfach jedes Mal wieder so ziemlich die besten, interessantesten und lehrreichsten Vorlesungen. Qualität, Interaktion, Live-Coding, viel Witz...was will man da mehr? Frau Bast schafft es viel Wissen zu vermitteln aber gleichzeitig eine entspannte Arbeitsatmosphäre zu haben. Frau Bast schaftt es den Vorlesungsstoff viel verständlicher und unterhaltsamer rüberzubringen als ihre Kollegen. Obwohl der erste Teil der Vorlesung meistens mit unglaublich unterhaltsamen und lustigen Ausflügen in Themenbereiche außerhalb der Informatik verbracht wird, schafft Frau Bast es trotz allem mehr Stoff verständicher rüberzubrigen, als ihre Kollegen. Ich hoffe, dass ich in meinem Studium noch so oft wie möglich Vorlesungen von Frau Bast hören kann n_n Frau Bast war sehr darum bemüht, die Qualität der Lehre auch in digitaler Form sehr hoch zu halten. Auf Wunsch der Studierenden wurde die Vorlesung live gehalten und im Live Chat viele Fragen gestellt. Frau Dr. Bast ist sehr begabt mit Lehren und Ihre Vim Skills werden immer ein Vorbild für mich in die Zukunft. Frau Prof. Bast! - No further Words needed - Frau Prof. Dr. Bast ist ein außergewöhnlicher Dozent. Sie nutzt alle Mittel, die Ihr zur Verfügung steht kreativ und meisterhaft, so dass auch die schwächsten unter uns mitkommen können, wenn man sich ein klein bisschen bemüht. Sie zeichnet sich durch hervorragende Menschlichkeit, was in einem technischen Fach nicht selbstverständlich ist, sondern häufig auch selten zu finden. Außerdem sie gehört zur Gruppe der genialen Menschen in ihren Fachgebiet, die die Kompetenzen auch sehr gut vermitteln kann. Wenn didaktische Komptenz, fachliche Kompetenz, fachliche und diktaktische Kreativität, flexibler Umgang mit unerwarteter Situationen, Charakter, Sympathie und der Ausbau einer einmaligen technischen Ausrüstung für die Lehre (Online Forum, YouTube Videos u.s.w.) zu den Bedingunge des Lehrpreisnominierung gehören sollte, dann kann ich mir niemanden anderen in der Universität vorstellen, der diesen Preis verdient und das ist sogar schon mein zweites Studium- ich kenne viele andere Dozenten. Für Frau Bast sind die Studenten wirklich wichtig, sie gibt sich Mühe und ist auch im Forum immer zur Stelle, falls jemand Hilfe benötigt. Sie ist souverän und kompetent in Ihrem Unterricht und haltet ein gutes Vorlesungsklima. Großartige Persönlichkeit, geht mit sehr viel Humor an das Lehren und durch Livestream, Live-Chat sowie Hochladen der Aufzeichnungen auf YouTube eine der Vorlesungen, die selbst zu Corona-Zeiten leicht zu verfolgen ist. Gute Vermittlung des Stoffs durch Programmieren kleiner Programme, die neue Inhalte nutzen, in der Vorlesung. Einbindung der Student die Fehler dabei zu finden. Guter Humor ;) Gute, Verständliche und nicht trockene Vorlesung Hat Lust auf Lehre bzw. Stoffvermittlung, ist extrem kompetent und dabei humorvoll. Humor während der Vorlesung, Thematische Querschläge zu verschiedenen Themen, Höhe fachliche Kompetenz Ich bin beeindruckt von der Multitasking-Fähigkeit der Professorin. Die Vorlesung war sehr interaktiv. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Professorin mehr Input, Kommentare und Eindrücke von den Studenten erhielt. Sie macht Live-Programmierung, präsentiert (und bearbeitet) Folien, liest den Zoom-Chat, beantwortet Witze, kommentiert, was die Leute, auf denen das Video läuft, gerade kochen, erklärt eingehend, wie C++ funktioniert... Es ist ein ununterbrochener Informationsfluss, aber es macht Spaß! Ich finde einmal das die Vorlesung selber eine gute Mischung aus locker und unterhaltend und trotzdem lehrreich ist. Außerdem finde ich das die Vorlesung und die Zettel gut aufeinander abgestimmt waren. Inhalte werden witzig und klar vermittelt, aber so, dass sie verständlich sind und bleiben. Kompetente Lehre, welche anregt, sich mehr mit dem Thema zu befassen. Lehrreicher Kurs - nicht nur im Hinblick auf Programmieren Man hat als Student*in bei Frau Bast das Gefühl, dass sie sich wirklich dafür interessiert gute Vorlesungen zu geben und einem den Stoff verständlich zu vermitteln. Sie geht direkt auf Verbesserungsvorschläge ein und selbst, wenn sie sie nicht umsetzt erläutert sie die Gründe dafür, die meist auf Erfahrungen beruhen. Was ich ebenfalls bemerkenswert finde, ist dass sie nicht nur versucht den Stoff einfach durch zu bekommen, sondern sich Gedanken darüber macht wie sie es möglichst abwechslungsreich und humorvoll rüberbringen kann, was die Vorlesungen sehr interessant macht. Ich denke, dass ich in meiner bisherigen Unilaufbahn aus keiner anderen Vorlesung so viel gelernt habe wie in C++. Man hat bei Fragen, schnelle Antworten bekommen. Man merkt das Frau Bast sehr viel Spaß an der Lehre hat, dies spiegelt sich auch in der Lernbereitschaft der Studenten wieder. Man wird viel mehr motiviert als bei anderen Dozenten. Man merkt, dass der Dozentin wirklich etwas an der Qualität ihrer Lehre liegt und sehr viel Zeit hinein investiert. Mit ihrem Charme und ihrem Engagement würde sie den Lehrpreis redlich verdienen. Nicht nur die beste Dozentin an der Uni, sondern die best-mögliche Dozentin, die man sich vorstellen kann! Obgleich ich diese Veranstaltung durchaus als gut organisiert und lehrreich empfand, gab es dennoch eine Veranstaltung, die dies noch übertraf. Perfekte Vermittlung der Vorlesungsinhalte verbunden mit Witz und Spaß. Prof. Bast ist so engagiert bei der Sache wie kaum jemand anderes. Das online Semester hat sie mit Bravour gemeistert und dennoch interaktiv gestaltet durch live-coding und viele Fragen. Ihr Witz und ihre charismatische Art haben die Vorlesungen aufgelockert, dennoch war das Niveau immer hoch und ich habe noch nie in einer Vorlesung so viel gelernt wie in dieser. Bei Fragen zu den Übungsblättern gab es immer schnelle Hilfe im Forum. Prof. Bast hat das studentische Feedback sehr ernst genommen und ist dediziert darauf eingegangen zu Beginn jeder Vorlesung, was einem das Gefühl gibt, dass es für sie nicht nur eine Pflicht ist, die Vorlesung zu halten, sondern dass sie sich didaktisch wirklich Mühe gibt und um eine gute Lehre bemüht ist, was ihr auch gelingt. Prof. Bast schafft es humorvoll und verständlich komplexe Inhalte darzustellen. Wenn ich etwas nicht verstanden habe in der Vorlesung, lag das meistens daran, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Außerdem fand ich es toll, dass Prof. Bast die Vorlesung Live gehalten hat, was die Möglichkeit gab Fragen während der Vorlesung zu stellen und mich als Teilnehmer dazu aufgefordert hat mich wirklich aktiv mit der Vorlesung auseinanderzusetzen. Zudem war die Vorlesung dadurch nicht zu schnell und man kam alles in allem gut mit. Sehr gute Anpassung der Vorlesung zur momentanen situation, fordert aktive Teilnahme mit vielen Fragen und ggf. humor auch auf den Übungsblättern welche oftmals optionale schwierigere aufgaben enthält wenn man etwas weiter üben/lernen will. Sehr gute Erklärung von Themen in der Vorlesungen Sehr gute Vorlesung und erklärungen. Sehr guter Aufbau der Vorlesung und gute Erklärungen. Sehr gutes Fachwissen und durch die interaktive Vorlesung kann man sehr gut lernen. Sehr informative Vorlesung, ich habe sehr viel gelernt. Dennoch war es humorvoll und spannend. Eindeutig die Vorlesung welche ich am liebsten besucht (oder doch wohl eher geschaut) habe. Sehr interaktiv und verständlich. Auf alle Fragen eingegangen und gut erklärt. Das mitmachen in der Vorlesung gefördert Sehr sympatisch und humorvoll, kompetent, gut organisiert, kann gut Inhalte vermitteln, fördert Interaktion während der Vorlesung, sehr souverän, sogar oft auf dem Forum aktiv, hinterlässt nicht den Eindruck einer höheren Autorität, die wahrscheinlich eh alles besser kann und sich mit viel komplizierteren Dingen beschäftigen muss statt Grundlagen von C++ zu vermitteln, sondern sehr bodenständig und Studenten nah, man fühlt sich in der Vorlesung einfach wohl! Sehr viel Aufwand der für uns betrieben wird um trotz corona Semester eine gute lehrnerfahrung zu bieten, vergliechen mit anderen Kursen sehr gut. Selbst wenn Frau Bast komplexer Dinge erklärt und davon dann in einer Vorlesung mehrere, macht es Spaß ihr zuzuhören und ist auch nicht so anstrengend wie bei anderen. Ich würde sagen, in den Vorlesungen von Frau Bast lernt man sehr viel, bekommt es sehr gut erklärt und hat einfach Spaß am studieren. Sie hat einfach viel Spaß bei dem was sie da macht und das motiviert extrem. Ich glaube bei ihr würde mir sogar Stochastik Spaß machen :) Sie hat immer verständlich den Lehrstoff erklärt, und immer auf häufige Fehlerquellen bei den Aufgaben hingewiesen, was eine Menge try-and-error verhindert hat. Mit anderen Dozenten hab ich oft auch das Problem gehabt, dass sie zu langsam reden, und ich deshalb nur mit den Aufzeichnungen arbeiten konnte, in denen ich die Wiedergabegeschwindigkeit erhöhen konnte. Sie ist sehr darum bemüht das wir die Inhalte verstehen und viel lernen und steckt sehr viel Mühe und Motivation in den Kurs. Ausserdem sind Meinungen der Studierenden für sie sehr wichtig, was ich sehr toll finde. Alles in allem eine der besten Vorlesungen die ich je hatte. Sie schafft es (trotz Onlinesemester) besonders, eine sehr gut präsentierte und spannende Vorlesung zu bieten, die sowohl Inhaltlich schlüssig und nachvollziehbar als auch im Rahmen sehr locker und entspannt gehalten ist. Sie war die einzige die Live Vorlesungen gemacht hat, die anderen halt nicht, was sehr unpersönlich rüberkam. Sie weiß wie man Wissen vermittelt und gleichzeitig dafür sorgt dass es Spaß macht neue Dinge zu lernen. Die Vorlesung war sehr lebendig(im Rahmen des Möglichen) gestaltet und es wurde immer wieder ersichtlich wie weitgehend und umfangreich das Wissen der Dozentin ist( auch wenn uns das natürlich nicht gewundert hat) Siehe bitte 11.2. Spaßige und anregende Vorlesung kombiniert mit viel Fachkompetenz hat diese Vorlesung zu der Besten in den ersten 2 Semestern gemacht. Super Vorlesung sowohl didaktisch als auch inhaltlich überdurchschnittlich! Super nette, lockere und lustige Professorin! Ist eine schöne Abwechslung mal eine so begabte Frau in einem von Männern dominierten Arbeitsfeld zu sehen. Super Vorlesung, sehr studentennah, sympatisch und lehrreich. Sympatisch, fachkundig, gute Vorbildfunktion, redegewandt, gerecht, kommunikativ. Ausdrucksweise ist inkludierend und politisch korrekt. Ich wünsche mir mehr solcher Persönlichkeiten im Fachbereich der Informatik / technischen Studiengänge. Unter allen Informatiker*innen als einer der besten Vorlesungen bekannt! Vermittlung von viel Wissen in gut strukturierten, teils lustigen Vorlesungen. Wenn nicht Hannah, wer dann? Zuppa. Hat sich mühe gegeben jede Vorlesung live zu halten um auf Fragen einzugehen, nicht einfach nur alte Vorlesungsvideos hochgeladen Spannende Vorlesung, in der man viel lernt == Was hat Ihnen an dieser Lehrveranstaltung besonders gut gefallen == Anstatt alles theoretisch zu erklären wurde alles direkt in der Vorlesung vorgecoded was es mir erheblich einfacher machte die Sachen zu verstehen. Zudem fand ich sehr gut dass Frau Prof. Dr Bast die Vorlesung immer wieder durch Witze und kleinen Themenexkurse in nicht fachrelevante Richtungen aufgefrischt hat und das Lernen und die Vorlesung dadurch nicht so monoton wurden. Dass es eine Live-Veranstaltung war, d.h. wie zu einer Präsenzveranstaltung hat man sich zu einem fixen Termin vor den Rechner gesetzt und konnte interaktiv teilnehmen. Dass die Datei erfahrungen.txt zu jedem Übungsblatt auch tatsächlich angeschaut wurde und teilweise deren Inhalt/Fragen in die darauffolgende Vorlesung eingeflossen sind. Dass am Anfang jeder Vorlesung ein Einschub Allgemeinwissen kam, der sich auch in jedem Übungsblatt niedergeschlagen hat, d.h. es wurde gefördert, über den Tellerrand (also das spezielle Fach) hinausschauen in vollkommen andere Themengebiete. Genereller Stil/Atmosphäre der Veranstaltung Live-Coding Übungsblätter helfen sehr beim Verständnis schnelle Antworten im Forum Last but not least die großartige Dozentin, die nicht zu übertreffen ist. Gut war, dass die VL live über Zoom war. Ein sehr viel besseres Lernverständnis ist da möglich. Gerade im Vergleich zu anderen Lehrstühlen, die die VL nur als Aufzeichnung oder "Podcast" anbieten, ist die Qualität der VL live sehr viel besser! Die auf YouTube hochgeladenen Aufzeichnungen sind sehr gut. Schön dass man die Dozentin sieht, und die Timesteps sind ein Segen. Interaktiv und Interessante Vermittlung von Wissen Guter Einsatz der digitalen Hilfsmittel Freundliche Atmosphäre Live Vorlesung Hannah Bast Bonus für Umfrage Testdevelopment Sehr verständliche und praktische Art den Stoff durchzunehmen gute Live-Vorlesung, die sehr spannend zu verfolgen ist Relevantes und interessantes Thema Nahezu alles Gelernte werde ich definitiv benutzen / brauchen Viele Inhalte Schöne, abwechslungsreiche Übungsaufgaben. man hat das Gefühl, das man grundsätzlich das meiste versteht, was man so programmiert Selbst zu programmieren Die interaktiven live-Vorlesungen Die Aufzeichnungen auf YouTube Alles! Vor der Vorlesung konnte ich so semi-gut Python programmieren und war anfangs heillos überfordert mit C/C++, aber jetzt hab ich richtig Spaß an Programmierung und auch an der Programmiersprache gefunden, einige Dinge dort finde ich sogar besser als in Python. Die Lernkurve war sehr steil, die Herausforderung groß, aber es macht mich auch ein bisschen stolz, dass ich es trotzdem so gut bisher durch geschafft habe. Prof. Bast's Enthusiasmus und Humor während den Vorlesungen war immer spitze, da hat man richtig gerne zugehört und die Stimmung war auch nicht so verkrampft. Vor allem als weibliche Informatikstudentin in diesem von männlichen Kommilitonen und Professoren dominierten Feld war Prof. Bast auch die erste Person, die für mich so ein berufliches Vorbild verkörpert hat. Ich fand es super, eine erfolgreiche Informatikerin als Professorin zu haben, das gab mir das Gefühl, dass ich das auch erreichen kann und ich finde es immer gut, Menschen kennenzulernen, die mich inspirieren und zu denen ich aufschauen kann, das gbit mir viel Motivation für mein weiteres Studium. Besonders gut hat mir die schrittweise übersichtliche Erklärung des Inhaltes, sowie die kreative und ansprechende Gestaltung der Übungsaufgaben gefallen. Besonders gut hat mir gefallen, dass sehr "low-level" gearbeitet wurde. Das hilft immens die Themen zu verstehen. Dass sich zwei Zeitstunden genommen wurde, begrüße ich prinzipiell, so musste die Dozentin nicht über etwaige Fragen hinweghaschen oder abschmettern. Da man das in der Aufzeichnung, die auf YouTube dankenswerterweise mit Zeitstempeln versehen war, ja nach gusto überspringen kann. Die zugefügten Folien komplementieren die Vorlesung sehr gut, da in der Vorlesung hauptsächlich live programmiert wird. Auch die abwechslungsreichen "Off-Topic" Fragen auf den Übungsblättern, die jeweils zu Beginn der Vorlesung kurz besprochen wurden, waren nett und unterhaltsam. Generell finde ich den Stil von Prof. Bast didaktisch sinnvoll. Erklärungen sind überwiegend verständlich. Dass trotz Corona Live vorgetragen wurde ist denke ich trotzdem sinnvoll (ok, es gibt Aufzeichnungen aus vorangegeangenen Semestern die auch direkte Vorlesungen waren, die hätte man nehmen können). Bei einer anderen Onlineveranstaltung, die ich dieses Semester belegte, wurde bei den VL-Videos wohl ein Skript verwendet, bei dem es sehr schwierig war zu folgen. Skripte sind zum Lesen nicht zum Zuhören gedacht. C++ Fehler zeigen und Ursache erklären Dadurch, dass die Vorlesung eher breit aufgebaut wurde war es sehr abwechslungsreich generell habe ich das Gefühl die Grundlagen jetzt zu beherrschen. Interessante und ansprechende Aufgaben. Das Format an sich. Ich fand es gut gelöst, dass man hauptsächlich die beiden Konsolen gesehen hat und somit auch den Hauptbestandteil/ den Kern zum Programmieren. Das Frau Bast den Inhalt gut erklärt hat und auf jegliche Fragen eingegangen wurde. Das Niveau der Übungen stieg zwar schnell an, war aber im Nachhinein betrachtet gut an das erlernte Können angepasst und gut zu lösen. Das Live-Coden ist extrem hilfreich gewesen, und dass die Vorlesungsaufzeichnung mit Zeitstempeln auf Youtube sind sollte man auch in anderen Fächern in betracht ziehen, weil man so schneller das findet, was man nochmal nachschauen will. Das Niveau und Geschwindigkeit war sehr gut. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es den Leuten Probleme bereitet hat, welche keine Erfahrungen mit Programmieren hatten, aber es wird oft genug erwähnt, dass die Veranstaltung aufbauend ist. Das Thema an sich: Die Kreativität und der Erschaffungsprozess der damit einhergeht. Sympatische Professorin und Lehrveranstaltungsassistenz.Lockere Stimmung. Das Thema selbst und auch das ein breites Grundwissen vermittelt wurde. Das die Vorlesung auch live gehalten wurde, was optimal war im Bezug auf Fragen/Kontakt zur Dozentin Das Forum war sehr hilfreich, wurde viel genutzt und die Fragen idR sehr zügig beantwortet Das direkte Ausprobieren von Fragen in Code Das Live Coding in der Vorlesung hilft finde ich sehr dabei vorallem viele kleine Fehler oder auch Tricks zu lernen, welche man wahrscheinlich bei einer reinen Folienvorlesung (wovon ich sowieso immer abraten würde) oder auch mit schon komplett vorgeschriebenen Code nicht unbedingt lernen würde. Auch das eingehen auf zwischen Fragen und doch meist recht ausführliche beantworten dieser, hat mir sehr gut gefallen. Dass man alle kennen lernt Das viele Vormachen, woran dann alles sehr genau erklärt wurde. Das Zusammenspiel zwischen Coden und Folien. Speziell das Coden in der VL hilft sehr bei den Übungsblättern. Auch die Fragen auf den Übungsblättern waren sehr unterhaltsam. Dass die Beispiele in den Vorlesungen meistens in Beziehung mit den Aufgaben der Übungsblätter gesetzt werden. Die Kombination der Folien und des live-Codings war prima. Das Forum- eins was tatsächlich benutzt wird!! Dass die Übungsaufgaben meistens zu einem spaßigen Programm führten. Außerdem der allgemeinbildende Part am Anfang. Dieser war interessant wenn man schon anwesend war und verschaffte einem auch noch ein bisschen Puffer, damit man nicht zu viel verpasste wenn man mal zu spät kam. Dass es problemlos geklappt hat, diese Veranstaltung komplett online durch zu führen. Dass sie live war. Dass man eingeladen wurde zum Fragen stellen. Dass man extrem viel lernt. (Wirklich sehr cool!) Dass es das Forum gibt mit vielen Tutoren, die schnell Hilfe anbieten. Dass die Übungen häufig in Form von Spielen bzw. interessanten Aufgaben gestaltet wurden. Deckt sehr viel ab, ganz besonders die Aufgaben zum Drumherum sind wichtig. Der Stil der Dozentin und das sehr aktive Forum. Der Stil der Vorlesung war hervorragend an die Thematik angepasst und hat die aktive Auseinandersetzung mit dem Stoff während der Vorlesung unterstützt. Die Struktur der Vorlesung war super! Häufig hat man das Problem das einen Bücher direkt mit "BlackBox"-Bibliotheken erschlagen, dies war in dieser Lehrveranstaltung nicht der Fall. Die Dozentin war stets darauf bedacht den Studierenden ein Verständnis auf "Maschienenebene" zu vermitteln und nicht bloss stumpf Syntax zu erklären, was in Zeiten von "Seh ich StackOverflow - Kopier ich in meinen Code" sehr sehr vernünftig ist. Alles in allem eine super Vorlesung! Der Stoff war sehr interessant und die Übungsaufgaben waren spannend Der nahe und direkte Umgang/Kommunikation mit den Studierenden hat natürlich seine Vor- und Nachteile. Aber alles in einem war die Kommunikation zwischen Prof. Dr. Hannah Bast und den Studierenden sehr gelungen und hat vereinzelte Rückfragen erlaubt. Die Vorlesungen an sich waren gut gelungen und auch die Aufzeichnungen waren hilfreich (ich halte mich hier kurz, da im Prinzip Veränderungen/ Verbesserungen hilfreicher sind als zu betonen, was alles gut war) Didaktisch super gemacht, sehr viel Mühe gegeben, sehr viel Erfahrung, sehr starkes Engagement! Die Art wie Frau Bast die Sachen angeht, dass erst c erklärt wird, mit den basics angefangen wird und schritt für schritt mehr dazu kommt und nicht direkt von anfang an mit der stl anfängt wenn man noch gar nicht versteht was da genau passiert. Ich finde man hat einen guten Lernfortschritt gemacht und die Reihenfolge des gelernten hat sich sinnvoll angefühlt. Auch die Lösung mit Zoom und später auf YouTube hat ziemlich gut funktioniert. Die Art wie die Vorlesung gehalten wurde (Auflockern durch entspannte Einleitung, Humor der Dozentin). Die Vorlesung schaut sich fast wie ein interessantes Youtube Video. Inhaltlich spannend: Ideen bekommen, wie man besseren Code schreibt. (z.b. sowas wie einer Methode eine Referenz auf ein zu bearbeitendes Objekt als Argument zu übergeben, anstatt ein neues Objekt per 'return' zurückzugeben) Die Aufgaben waren sehr interessant Die Aufgaben waren teilweise sehr spannend (Game of Life) und das ganze Drum herum hat einen guten Einblick in die nötigen Fähigkeiten eines Programmierers abseits des Codes gegeben. Die Aufgaben waren vielfältig und oftmals auch spannend. Besonders das Arbeiten mit riesigen Datensätzen hat mir gefallen, da ich zuvor noch nie so etwas tun musste. Die Auflockerung der Vorlesung und Übungsblättern mit fundamentalen Fragen der Menschheit. Die Dozentin gibt sich Mühe, aber das reicht leider nicht. Die Dozentin ging auf Verständnisfragen mit detaiierten Beispielen und Erklärungen ein und hat auch stets alle Sonderfälle bedacht, die zu späteren Fehlern führen könnten. Die Dozentin hat einem die Begeisterung an der Informatik näher gebracht. Der Inhalt der Vorlesung wurde sehr verständlich und humorvoll vermittelt. Man wurde sehr gut auf die Übungsblätter mit Hilfe von Live-Coding vorbereitet. Die Dozentin hat immer verständnisvoll und ausführlich die Fragen der Studenten beantwortet. Die Dozentin ist sehr versiert im lockeren Vermitteln des Stoffes, so dass die Vorlesungen angenehm und informativ sind und man bei den Übungen sowohl viel lernen als auch Spaß haben kann. Die Erklärung in der Vorlesung und schnelle Korrektur der Übungsblätter Die Folien waren eher knapp gehalten und dafür wurde viel anhand von Codebeispielen erklärt. So war die Vorlesung dynamischer und interaktiver. Auf den Übungsblättern gab es Anregungen, den Code optional zu erweitern. Die Frau Bast Vorlesung ist top, Übungen sind top , ich habe viel gelernt Die Inhalte wurden klar und präzise vermittelt und die Übungsblätter haben over all echt spaß gemacht, vor allem weil es keinen Wumpus gab. Die Inhalte, die man zum Bearbeiten der Übungsblätter braucht, wurden in der Vorlesung erklärt. Dies ermöglichte (wenn auch teilweise mit hohem Zeitaufwand) überhaupt erst das Lösen der Übungsblätter. Gerade im direkten Vergleich mit der Veranstaltung Programmieren in C bei Prof. Thiemann ist diese Vorlesung um Welten besser!!! Nachdem bei Prof. Thiemann die Blätter mit seiner Vorlesung nicht lösbar waren, war ich anfangs unsicher bzgl. dieser Vorlesung, aber Frau Bast gibt sich wirklich Mühe die Inhalte zu erklären, super. Die Interaktivität und das wirklich herausstechende Auftreten der Dozentin, die wirklich die Materie lebt und vielleicht absichtlich oder auch nicht das ganze fast schon einen "kindersendungstouch" der zum Nachdenken anregt und einen die Antwort schon förmlich in den Bildschirm schreien lässt. Die Live-Vorlesung hat mir besonders gut gefallen und insgesamt die Tatsache, dass die Dozentin sich im Vergleich zu anderen Dozenten, bei denen ich dieses Semester Module gehört habe, viel mehr Mühe gegeben (Live-Vorlesung, Übungsblätter, Folien, usw..). Die Livestreams. Die gab es in keiner anderen meiner Vorlesungen was ich beim Lernen deutig gemerkt habe. Die Liveveranstaltung mit Aufzeichnung fand ich sehr gut. Die Professorin ist ein extrem kompetenter, sympatischer, charismatischer Mensch, der sich bemüht uns zu engagieren und dieSachen so deutlich wie möglich zu erklären. Mein Tutor ist ebenso sehr begabt. Die ganze Organisation scheint gut harmonisiert zu funktionieren und das Online Forum hilft sehr. Selbst die Prof. meldet sich dort ab und zu mal, was echt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit als eine einzelne Gruppe von Informatiker, die an einem gemeinsamen Projekt arbeiten, verstärkt. Die Strukturierung der Aufzeichnungen und die Übungsaufgaben Die Veranstaltung war super organisiert. Die Vorlesung war spannend gestaltet. Die Videoaufzeichnung mit Sprungmarken ist ganz toll. Live-Programming mit absichtlichen Fehler hilft viel. Die Vorlesung ist interaktiver als viele andere, weil live programmiert wird. Außerdem sind die Übungsblätter unmittelbar auf der Vorlesung aufbauend, dabei nicht zu leicht und, wenn man sich Zeit nimmt, auch machbar. Schön ist, dass es keine Klausur und stattdessen ein Projekt gibt - in der Klausur auf Papier zu "programmieren", ist schwierig. Das hervorragende Forum hatte ich bereits gelobt, und auch die Vorlesung ist sehr gut. Prof. Bast vermittelt die Inhalte sehr gut verständlich, gerne auch mit einem Augenzwinkern, regt zum Nach- und Mitdenken an und schaut auch mal "über den Tellerrand hinaus" - diese Details machen den (sehr positiv gemeinten) Unterschied zu so vielen anderen Veranstaltungen aus! Die Vorlesung war sehr viel besser als die Vorlesung vom Thiemann im letzten SS, ich hab bei vielen Sachen erst jetzt richtig gelernt, wie sie funktionieren. Ich hab, obwohl es eine C++ Vorlesung war viel mehr C gelernt als bei Thiemann. Es war im Grunde genommen eine völlig neue Vorlesung für mich, obwohl ich C bei Thiemann damals komplett fertig geschaut hab. Wobei Thiemanns Vorlesung im Unidurchschnitt jetzt auch nicht so schlecht war, nur die C++ Vorlesung dieses Semester war einfach so gut ^_^ Die Vorlesungen, insbesonders die Vermittlung der Inhalte über Live-Beispiele. Die Vorlesungen. War bisher einfach super sympathisch! Die gute Struktur, die Interaktion mit den Studenten während der Vorlesungen, der Humor und vor allem die gute Wissensvermittlung. Die Kombination aus Live-Vorlesung und Aufzeichnung und nicht nur recycelte Vorlesungen aus den vorherigen Semestern. Dass eine VM mit allen Programmen bereitgestellt wurde, sodass man nichts "herumbasteln" musste, wenn man es nicht will. Die nicht ganz so ernsten Kommentare und sämtliche kleinen Funfacts nebenbei. Die Übungsblätter haben Nerven gekostet aber trotzdem Spaß gemacht Die Übungsblätter haben viel Spaß gemacht und trugen sehr gut dazu bei den Stoff zu verstehen. Auch die Vorlesung an sich war sehr verständlich. Die Übungsblätter waren gut zu lösen und haben Spaß gemacht. Die Übungsblätter. Digitalisierung, live-Coding Eine der besten Vorlesungen, die ich bis jetzt belegt habe. Es wurde sehr viel vorgemacht, sodass man bei den Übungsblättern schon gute Anhaltspunkte hat und der Beginn des Bearbeiten der Übungs Blätter fiel dadurch deutlich einfacher aus. Forum war hilfreich Fr.Prof.Dr. Bast erklärt sehr gut die Inhalte mit direkten Praxisbeispielen und Livecoding. Fragen zum Vorlesungsstoff und zu den Übungen über das Forum waren schnell beantwortet. Frau Bast erklärt den Inhalt nicht nur verständlich, sondern man hat auch wirklich Spaß ihr zuzuhören. Durch das live-Coding lernt man sehr viel und dadurch ist es auch eher einfacher zwei Stunden Frau Bast zuzuhören als anderen Professoren. Bei ihr machen die Vorlesungen einfach Spaß. Frau Bast fesselt beim Vortragen und man kann ihr gut zuhören, sie brachte auch nebenbei uns nützliche Tricks bei die ich definitiv benutzen werde. Ich bin jedes Jahr bei ihr immer zufrieden. Frau Bast hat sehr verständlich erklärt und ihr bestes gegeben um den stoff rüberzubringen. Im gegensatz zu anderen Professoren hat sie das Corona Semester nicht genutz um Aufzeichnungen zu zeigen und gar nichts zu tun. Mit Abstand die bisber fähigste Proffesorin in meinen Augen Frau Bast konnte sehr gut erklären. Auch wenn es an manchen Stellen ein bisschen schnell ging, konnte man spätestens mit Hilfe der Folien oder den aus der VL bereitgestellten Codeschnipseln alles mit vernünftigem Zeitaufwand verstehen. Ansprechend fand ich die Übungsblätter, die meiner Meinung nach den in der VL gelehrten Stoff sinnvoll vertieft haben. Schön fand ich auch den subtil eingebauten Humor, der für das ein oder andere Schmunzeln während der VL sorgte. Hervorragend fand ich das Forum, in dem man für alle möglichen Probleme schnell Feedback und Hilfe bekommen konnte. Auch zu teilweise sehr unmenschlichen Uhrzeiten. Vielen Dank dafür an dieser Stelle. Frau Bast macht die Vorlesung interessant, abwechslungsreich und lässt auch viele andere Themen einfließen. Natürlich ist das Live- Coding auch sehr hilfreich. Frau Bast's Lehrstil ist im Vergleich mit anderen Dozenten sehr engagiert was ihre Vorlesung betrifft. Die Vorlesung wirkt viel dynamischer und menschlicher weil Frau Bast die Kommunikation mit den Studenten wertschätzt. Guten Fokus auf die praktische Anwendung durch direktes Programmieren in der Vorlesung Gutes Tempo Gut auf Fragen eingeganen Humor von der Professorin und wie gut alles organisiert und geplannt wird. Der Stoff und Übungen finde auch sehr interessant Humorvolle und sympatische Professorin, gute Folien, gutes Live Coding, gute und anspruchsvolle Übungsblätter, Videos der Vorlesung werden hochgeladen, ein sinnvolles, aktives Forum zum Fragen stellen. Ich bin beeindruckt von der Multitasking-Fähigkeit der Professorin. Die Vorlesung war sehr interaktiv. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Professorin mehr Input, Kommentare und Eindrücke von den Studenten erhielt. Sie macht Live-Programmierung, präsentiert (und bearbeitet) Folien, liest den Zoom-Chat, beantwortet Witze, kommentiert, was die Leute, auf denen das Video läuft, gerade kochen, erklärt eingehend, wie C++ funktioniert... Es ist ein ununterbrochener Informationsfluss, aber es macht Spaß! Ich fand Frau Basts Angehensweise super. Sie war fachlich stets kompetent und hat trotzdem ihren eigenen Humor und Persönlichkeit mit einfließen lassen. Außerdem fande ich die ÜBs sehr logisch aufgebaut und habe mehr und mehr verstanden und gelernt. Auch toll war der Allgemeinbildungs Abschnitt. Nebenher die Studenten für das Thema Viren zu sensibilisieren und Verständnis für die Corona Zeit zu erzeugen, fand ich sehr gelungen. Ich fands super, dass die Videos auf Youtube hochgeladen werden und nicht auf Ilias oder einer ähnlich furchtbar langsamen Plattform. Außerdem ist Frau Basts Humor erheiternd. Und ich finde es cool, dass die Vorlesung live gehalten wurde und man theoretisch die Gelegenheit zu Fragen hatte, auch wenn ich eigentlich immer die Aufzeichnung geschaut habe. Ich finde die feine Balance der Verwechselung zwischen Folien und Demos machen hat den Fach besonders interessant gemacht Ich finde es immer wieder bewundernswert, wie nahbar Frau Prof. Bast ist. Das ist (leider) nicht selbstverständlich - Schon gar nicht hier an der Uni und allgemein - schon erst recht nicht bei so einem "Kaliber an Professor" wie Frau Prof. Bast. Die Vorlesung, also so wie alle Vorlesungen von Frau Prof. Bast sind mit Abstand die besten und verständlichsten. Sie schafft es auch immer wieder Ihren Humor einfließen zu lassen, das lockert alles auf. In-Depth zu gehen. Python fühlt sich nach dieser Vorlesung nicht mehr wie richtiges Programmieren, sondern eher wie Pseudocode schreiben an. Inhalte wurden innerhalb der Vorlesung praktisch gezeigt ('vorprogrammiert'). Hat immer Spaß gemacht, da Witze oder Wochenfragen die Vorlesung interessanter gemacht haben und Freude und Lockerheit vermittelt wurden. Der Aufbau der verschiedenen Themen war sehr gut, es gab einen roten Faden durch die ganze Vorlesung. Die Übungsblätter waren zwar extrem aufwendig aber enorm hilfreich zum Lernen. Inhaltlich war die Vorlesung sehr gut strukturiert und übersichtlich. Die Übungsblätter waren nah an die Vorlesung angelehnt, sodass sie meistens gut machbar waren. Interaktion und Humor Interaktive, klar strukturierte Veranstaltung, gutes eingehen auf die Studierenden Ist ein sehr guter Kurs und ich habe das Gefühl viel zu lernen! Live Coding war super! Live Veranstaltung per Zoom, ermöglichte direktes Frage Live Vorlesung, Die Übungsblätter! Aufgaben waren spannend zu bearbeiten Live Coding Live-Coding Live-Coding Beispiele sind auf jeden Fall super hilfreich. Live-Stream Man hat sehr viel gelernt, ich hab das Gefühl ein gutes Grundwissen in C++ zu haben. Man konnte in der Vorlesung prima alle Fragen stellen. Mir hat alles gut gefallen. Prof. Dr. Bast kann gut lehren finde ich. Ich habe nur die digitale Vorlesung gesehen also ich kann die Vorlesung nicht anderes beurteilen. Mir hat die Veranstaltung sehr gut gefallen. Vor allem die Möglichkeit, die Aufzeichnung über Youtube und mit Zeitspempeln zu sehen hat mir sehr geholfen. Motivierende Aufgaben Vorlesung hat super zu den Übungen gepasst Fragen wurden immer schnell und sehr sehr gut beantwortet Kompetenz von Tutoren Man hat sich auch bei "dummen" Fragen ernst genommen gefühlt - wertschätzend Frau Bast hält nicht nur eine richtig gute Vorlesung, man hat auch den Eindruck, dass ihr das wirklich wichtig ist und sie Spaß daran hat Platz ist hier leider nicht ausreichend, hätte sonst was geschrieben. lol. Sehr praxisnah, da durch das Programmieren und gleichzeitige erklären am Code der Inhalt der Folien erläutert wurde (auf denen zudem noch zusätzliche Informationen stehen). Für die Übungen konnte man sich gut an diesem Code orientieren; der Schwierigkeitsgrad hat nicht darunter gelitten. Die Vielfalt der Übungen hat sehr viel Spaß gemacht: Vom Implementieren von einfachen Datenstrukturen bis zum Programmieren von Conways Game of Life konnte man die in der Vorlesung gelernten Inhalte sehr gut einsetzen. Die Persönlichkeit von Frau Bast ist ebenfalls Phänomenal: Mit ihrer humorvollen Art und ab und zu sarkastischen Bemerkungen bringt sie jedes mal frischen Wind in die Vorlesung, sodass ich, auch wenn sich ein Thema etwas zieht und kompliziert wirkt, motiviert bleibe und weiter aufmerksam der Vorlesung folge. Diese Vorlesung war meine Lieblingsvorlesung in diesem Semester, ich habe mich jede Woche darauf gefreut, besonders da ich das Gefühl habe, sehr viel mitgenommen zu haben. Sehr angenehme Atmosphäre. Dozentin nicht abgehoben. Sehr gute Interaktionsmöglichkeiten. Sehr gute Interaktivität. Sehr informativreich. Sinvoller Aufbau der Stoffes und der Übungsblätter Starke praktische Ausrichtung und gleichzeitig Entwicklung eines grundlegenden Verständnis, wie die Programmiersprache C(++) funktioniert, was man auch auf die Arbeit mit weiteren Programmiersprachen übertragen kann. Besonders gut war das Erlernen von Methodik, wie man Programmierprobleme zerlegen und so lösen kann, ohne dass man den Überblick verliert. Viel Interaktion Vorlesung und übungsblätter sind sehr gut durchdacht Vorlesungen sind sehr gut strukturiert (1 Vorlesung = 1 Thema) Vorlesungsstil der Professorin. Interessante Aufgabenstellungen. Wie schon erwähnt, YouTube und Forum. Zoom Zum einen hat mir sehr gut gefallen, dass es die Möglichkeit gab, an dieser Vorlesung live teilzunehmen und nicht nur einfach die Aufzeichnungen vom letzten Jahr hochgeladen wurden, es war irgendwie schön zusehen, dass sich jemand um Normalität bemüht hat und man nicht die einzige ist, die Zuhause vor dem PC sitzt. Außerdem fand ich die Vorlesungen allgemein sehr gut. Es was einfach konzentriert zuzuhören, da der Stoff zwar schnell aber sehr verständlich vermittelt wurde, mit genau der richtigen Dosis an Humor, was den teilweise etwas trockenen Stoff sehr aufgelockert hat. Auch andere Sachen gelehrt zu bekommen ( linux, vim, etc.) Das Live-Coden und die humorvolle Art von Prof. Bast die Inhalte darzustellen Die Aura Die Exkurse Live Übertragung der Vorlesung + sehr interaktives Forum Livecoding, entspannte Atmosphäre Sehr organisiert, zb. auf den Folien wird angezeigt was vorgeführt wurde in der Vorlesung. Unterhaltsam Wie oben gestellt Zum teil herausfordernde und interessante Übungsaufgaben == Wo sehen Sie Verbesserungspotential für diese Lehrveranstaltung == Die Server für Daphne könnten schneller sein und man sollte nicht aus dem Daphne Forum timeouted werden da es nervt wenn man einen Forumthread offen hat um was zu debuggen und dann komplett rausgeworfen wird nur weil man auf zurück clicked. Die VL-Website ist nicht sehr übersichtlich. Wichtige Informationen werden nicht prägnant dargestellt und die Liste mit den Links zur VL ist nicht gut. Die VL war oft zu lang. Nach 2h am Stück raucht der Kopf, vor allem wenn man da nur auf den Bildschirm guckt. Test driven development ist schlecht (meine Meinung). Daphne ist kompliziert Sicherheit gegen die Aliens nicht gewährleistet genaue Punkteverteilung nicht sichtbar Tutorat für die Übungen: Aber vom Großteil seitens der Studierenden in den vergangenen Jahren scheint laut Aussage der Dozentin unverständlicherweise kein Bedarf zu bestehen trotz verschiedener vergangener Angebote. Zu Beginn (Vorlesung 1) klar kommunizieren, dass man außer dem DAPHNE-Forum auch den E-Mail-Kontakt zum/zur Tutor/in nutzen kann, da es kein Tutorat gibt. Ich hatte Hemmungen, den Tutor mit E-Mails zu nerven. Und ansonsten gab es nur ein Tutorengespräch via Discord aber erst gegen Ende der Vorlesungszeit. Es wäre wünschenswert, dies schon am Anfang zu machen, da sich in dem Gespräch einige Erkenntnisse ergaben, die für mich viel früher wichtig gewesen wären. Eventuell Tutorate 1. Folien: Was mir geholfen hätte wären strukturierte Folien die einheitlich und und differenziert den Inhalt darstellen. Die Folien waren als Begleitung etwas teilweise sehr passend gewählt, jedoch habe ich diese Kaum zum Nacharbeiten nutzen können, weil diese eher "durcheinander" und kaum klart formuliert. Folien welche sich mehr auf die Anwendung beziehen und mehr Beispiele enthalten. Habe z.B. bei einem bekannten innerhalb einer Textnachricht mehr über Pointer verstanden als auf den Folien. Also schlichtweg mehr Beispiele die eine Thematik einheitlich durchleuchten. (Nach meinem Anschein nach zu urteil waren die Beispiele eher Lückenhaft und haben nur punktuell das Thema betrachtet). 2. "Unterhaltungfaktor": witzige Kommentare o.ä. waren allgemein amüsant und nicht allzu störend. Jedoch die "Erfahrung" mit dem Übungsblatt welche sich zum Großteil auf die freiwilligen "Fragen" bezog, hätte man weglassen sollen und stattdessen mehr auf die Lösungswege des Übungsblattes eingehen sollen. 3. Randthemen und Politik: In gewissen Thematiken wurde (unter anderem Mittels Humor) sehr respektlos agiert und damit die Engstirnigkeit und Verschlossenheit verstärkt. Einzelne politischen Diskussionsthemen wurden dabei stark ins lächerliche gezogen. Das Thema Politik sollte zünftig gänzlich aus der Vorlesung ferngehalten werden (erst recht wenn es undifferenziert eingebracht wird und schlichtweg die Verbreitung einzelner Meinungen entspricht). Zumal sowas nur vom eigentlichen Programmieren ablenkt und den Lernerfolg behindert und erschwert. Allgemein: Mir war nicht klar ob die ständige Aufforderung, eine Webcam zu verwenden sowie das Drohen mit dem Verzicht auf Liveveranstaltungen ernst gemeint wahr oder nicht. In beiden fällen war es schlichtweg nervig und grenzt FAST schon an Unverschämtheit. 1. Zu viel in wenig Zeit. Die Leute, die sagten, dass weniger ist zu einfach und langweilig, ich kenne sie. Sie kommen oft aus technischen Gymnasien/haben schon studiert oder gearbeitet und haben starken Hintergrund. Entschuldigung, aber für sie wird alles zu einfach. Nicht der Grund, sie als Maßstab zu nehmen. 2. Mir fehlten viele direkten Beispiele und Fehlerbearbeitung. 3. Zeitaufwand ist schwer einzuschätzen. Man muss die VL mehrmals anschauen. Schwer zu planen. Ab und zu waren die Vorlesungen etwas lang. Vor allem, wenn man etwa nach der Hälfte abgehängt war, dann war es fast sinnvoller, abzubrechen und später noch einmal von vorne anzufangen, sonst war die Frustration recht hoch. Am Anfang war das Setup sehr verwirrend, eine bessere Einleitung wäre hilfreich, besonders für die, die bis jetzt nur Python benutzt haben. Dafür gab es PythonIDLE und mehr brauchten wir wirklich nicht. Viele haben noch nie etwas per command line installiert, nie Ubuntu/Linux benutzt, etc. Vielleicht ein kleiner Vorkurs wäre passend. Bei dem Treffen mit dem Tutor. Ich habe zwar von Freunden gehört, dass sie das Treffen bereits hatten, aber ich habe jetzt dann die Abgabe des letzten Blatts und habe noch nicht einmal den Termin für das Treffen. Ich glaube es wäre hilfreich gewesen, die Treffen etwas früher anzusetzen. Bisweilen wurde in den Übungsaufgaben erwartet, dass nicht unwesentliche Teile selbständig recherchiert und erlernt werden, was nicht nur die Bearbeitungszeit, sondern auch den Frust bei der Bearbeitung m.E. unnötig erhöht. Insofern hätte ich mir eine z.T. kürzere Darstellung der einzelnen C++-Funktionen gewünscht, um stattdessen ein breiteres und umfänglicheres Gesamtbild zu geben. Das Tempo nimmt rasant zu, ein anderer oder leichterer Einstieg wäre gut, es war am Anfang schwierig sich zurechtzufinden und später merkt man halt die Baustellen Das Einzige wäre, dass eine Vorlesung im Hörsaal noch besser wäre Das wissen die Dozierenden besser als ich. Aber vlt doch ein Termin für das Tutorat. Dass eine Bessere interaktive Hilfe geben wird, Forum ist gut aber 2010 ist schon lange vorbei Definitiv in den ÜBs... für eine gute Note sind viele Punkte notwendig... und oftmals ist nicht durchsichtig, was zu Punkte Abzug im vorraus führt, weil man diese fachliche Kompetenz noch nicht erlangt hat. Beispiel: wir sollten ein generisches Makefile erstellen. Das habe ich getan, habe aber Punkteabzug bekommen, weil es nicht generisch funktioniert hätte, hätte man mehrere .h Dateien gehabt. Für die aktuelle Situation, hat es aber generisch funktioniert. Zu diesem Zeitpunkt, gab es noch keine einzige Aufgabe welche mehrere Dateien erforderte... woher soll man das also wissen? Das war nun sehr spezifisch, aber generell hatte ich öfters mal schiss vor Abzügen und hab echt viel Zeit investiert zu schauen wo ich ja "vielleicht" was abgezogen bekommen könnte. Obwohl mein Code schon fertig war. Ebenfalls finde ich muss bei Fächern die nicht nur von Informatikern belegt werden, auch auf den Wissensstand der fachfremden eingegangen werden. Und wenn es nur Infomaterial zum Selbststudium ist. Der Arbeitsaufwand war etwas zu hoch. Der Aufwand für die Übungsblätter war sehr hoch. Der Einstieg. Es gibt sicherlich bessere Programme um die Grundstrukturen einer neuen Sprache zu vermitteln als pi zu approximieren. Es muss ja kein hello world sein, aber nur weil man an der Uni ist muss man nicht immer alles gleich so überzogen machen. (Nicht das ich das Programm jetzt unverständlich fande. Es ist jedoch mMn einfach nicht hilfreich was programmieren betrifft in der ersten Vorlesung) Der Lehrstuhl an sich ist manchmal echt anstrengend und kompliziert. Aber das ist etwas, was so direkt mit der VL nichts zu tun hat. Jedoch ist der Lerhrstuhl etas paranoid was die Übungen angeht... Der Zeitaufwand liegt wahrscheinlich ein gutes Stück höher als die 6 ECTS, insbesondere die Übung. Zumindest für die meisten, die vorher noch keine Erfahrungen mit C hatten. Gleichzeitig wird das durch das Erlernte schon gerechtfertigt. Problematisch ist das nur insofern, als dass sich das natürlich auf die anderen Vorlesungen auswirkt. Vielleicht wäre es denkbar, mehr ECTS für die Veranstaltung zu vergeben? Damit sich der Aufwand dann tatsächlich auch widerspiegelt. Die Aufgaben in den Übungsblätter besser erklären Die Ergebnissicherung könnte nochmals optimiert werden, sodass man im nachhinein schneller die Themen gesammelt findet, die man sucht. Dann am besten mit kurzer Backgroundinfo, Syntax, Erklärung und Beispiel... Die Lösungscodes, welche nach und nach auf die Website geladen werden auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die STL bitte etwas früher einführen. Spätestens ab der 5. oder 6. Vorlesung. Die letzten Blätter fand ich doch sehr schwer und hätte mir mehr Input in der Vorlesung gewünscht Die zwei Stunden Vorlesung Regelung ist allerdings ein zweischneidiges Schwert: Bei einigen Vorlesungen, an denen ich live teilnahm fiel es mir immens schwer die Konzentration aufrecht zu erhalten. Die bittere Konsequenz war, dass ich die VL "ausgesitzt" habe ohne die substanziellen Themen, die meist erst gegen Ende kommen, aufgefasst zu haben. Wenn ich dann mit dem Blatt beginnen wollte, stellte ich fest, dass es vorne und hinten nicht langt und ich im Endeffekt nochmal die VL schauen musste, wobei ich Unterbrechungen machen konnte. Retrospektiv wäre es in diesen Fällen also klüger gewesen nicht an der Live-Veranstaltung teil zu nehmen. Die Gestaltung der Übungsblätter war zwar insgesamt gut, einzelne fand ich aber auch einfach langweilig, die überhaupt nicht zum Bearbeiten animierten. Z.B. Erstellung der String Klasse oder Array mit Templates. Generell hat sich bei mir etwa ab Mitte der Veranstaltung ein extremer Motivationsabfall bemerkbar gemacht, der sicherlich zum Teil auf die zu bearbeitenden Aufgaben zurückzuführen ist. Zum anderen Teil kann es natürlich am schlauchenden Coronasemester per se liegen. Die Übungsblätter ein wenig einfacher gestalten. Sie waren teilweise viel zu zeitaufwendig. Die Übungsblätter waren extrem zeitaufwendig und hatten meist ein sehr hohes Niveau. Vor allem für das zweite Semester finde ich das zu schwierig. Durch die strengen Plagiatsvorwürfe wird jegliche Arbeit bzw Absprache bzw Kenntnisgewinnung von und mit Kommilitonen verhindert was ich als äußerst destruktiv empfinde. Es fällt schwer zu lernen von verschiedenen Seiten an ein Problem ranzugehen wenn jeglicher Austausch untersagt ist. Das führt für mich zu einem verminderten Lernerfolg und auch auf eine geringere Chance gut zu lernen. Außerdem ist es extrem demotivierend. Die Haltung im Zweifel gegen den Angeklagten ist außerdem nicht Rechtsstaat konform und unglaublich bescheuert. Grenzt leicht an Willkür, dass sollte man einmal im Verdacht eines Plagiats stehen, man sich zwar dazu äußern darf, es aber weitgehend niemand interessiert und man danach hinnehmen muss, dass einem vorgeworfen wird man hätte die Regeln verletzt, egal ob es so war oder nicht. Eine ausschließlich online Vorlesung auch in "normalen Zeiten" fände ich nicht so gut da es auf Dauer besser ist, wenn man zusammen in einer Vorlesung sitzt und danach gemeinsam die Inhalte wiederholen/anwenden geht. Auch wenn es sehr gut geklappt hat. Eine Möglichkeit zur frühzeitigen finalen Abgabe wäre praktisch, wenn das dazu führt, dass bei der Bearbeitung des aktuellen Übungsblattes das alte korrigiert ist (speziell für Aufgaben die auf einader Aufbauen) Eine Übungsgruppe/ Übungsstunde würde gerade am Anfang sehr helfen um nicht zu verzweifeln. Erklärungen zu den Musterlösungen, wie die Tutorate anderer Veranstaltungen im Normalbetrieb Es gibt an der Digitalen-Veranstaltung keinen wirklichen Kritikpunkt, der erwähnenswert wäre. Ich hatte an einigen Stellen der Vorlesung das Gefühl, dass die Vorlesung zu schnell ist bzw. Kenntnisse voraussetzt wurden, die so noch nicht vorhanden waren. Dadurch, dass es keine Klausur gibt, ist nicht so problematisch. Hätte es eine Klausur gegeben, wäre mir der Aufwand (unter Berücksichtigung der ECTS) vermutlich zu groß gewesen. Etwas langsamer vielleicht? Wenn die Leute Probleme mit den Aufgaben hatte, sagte die Dozentin es läge daran, dass die grundlegenden Programmierkenntnisse fehlen. Da ich an der Veranstaltung "Einführung in die Programmierung" erfolgreich teilgenommen habe, sollte ich doch in der Lage sein diese Veranstaltung zu absolvieren, oder? M. E. gab es aber kaum Anschlüsse an die Einführungsvorlesung. Etwas schade fand ich, dass der Zeitaufwand für einzelnen Blätter sehr stark variiert hat. Einige waren fast schon zu einfach und andere wiederum sehr anspruchsvoll und extrem zeitintensiv Etwas weniger nicht zum Stoff gehörende Dinge während der Vorlesung (Einer der Gründe warum ich die letzten Vorlesungen oft als VOD geschaut habe zum vorspulen) Fällt mir eigentlich nichts ein :) Für die mentale Gesundheit wäre es gut, mal aus dem Haus zu gehen und nicht nur online Vorlesungen zu hören. Ansonsten ist dieser Live-Vorlesung toll. Genauere Spezifikation von Ausgaben in den Übungsblättern Hierzu fällt mir nur eine Sache ein, und die kann man eigentlich nicht wirklich kritisieren: Die Tatsache, dass sämtliche Übungspunkte in die Endnote einfließen, ist für (ehrgeizige) Studierende mitunter sehr anstrengend (war es zumindest für mich in Teilen). Vielleicht könnte man eine Art "Aufwärmphase" von ein oder zwei Blättern einführen, welche nicht in die Benotung / Bewertung einfließen? Auf der anderen Seite bekommt man durch das Ausfüllen dieser Evaluation auch schon wieder Punkte angerechnet, da kann man sich eigentlich nicht beschweren. Auch sind die ersten Übungsblätter recht einfach. Höchstens noch beim Zeitmanagement, da die Vorlesung teilweise nach 2 Stunden noch immer nicht zu Ende war (ohne Pausen). Die Vorlesung war jede Woche mit sehr viel Inhalt gefüllt und weniger Zeit hätte bedeutet, dass diese nur weitaus oberflächlicher hätten gelehrt werden können, weshalb dies kein großes Problem war. Höchstens, dass der Zeitrahmen besser eingehalten wird. Aber eine ausführliche Vorlesung, in der auch die gestellten Fragen gut beantwortet werden können ist mir eigentlich wichtiger, als der Zeitrahmen. Höheres Anfangslevel aber langsamere Geschwindigkeit wäre besser Ich als c / c++ Beginner habe mich manchmal verloren gefühlt, weil man in der VL doch teils stark auf Fragen (von m.E. meist fortgeschrittenen Teilnehmern) eingeht und dabei immer ein wenig abschweift. Die wesentlich Konzepte hätte man für mein Empfinden stattdessen etwas ausführlicher erklären können bzw. mit mehreren Beispielen. Zum Beispiel das parsen war denke ich für viele einfach copy/paste und dann hatten in der ÜB09 sehr viele das problem, dass man einfach "l:k" geschrieben hat, weil man nicht das konzept verstanden hat (dass colen bedeuet, dass es ein Argument hat). Ich finde die Vorlesungsdauer übel. Die meisten Vorlesungen waren ungefähr 2 Stunden. Ich konnte gar nicht gegen Ende fokusieren. English subtitles bei den Aufzeichnungen wäre nice. Ich finde man könnte das Niveau etwas senken und vielleicht kleinere Aufgaben(-Blätter) machen oder mehr Zeit für die Blätter einplanen Ich fände ein betreutes Programmieren an der Uni nach Corona sinnvoll. Ich halte es für ungünstig bei dem Übergang von Python zu C/C++ mehrere Abgaben irgendwas in die Konsole zu malen statt auf wirklich wichtige Unterschiede einzugehen. Ich hatte zwischendurch technische Probleme und war danach abgehängt. Die Übungsaufgaben waren teilweise zu schwer für mich, und ich würde mir in Zukunft (also zwei Jahren, wenn ich das Fach nochmal belege) einfachere Aufgaben. Es kann nicht sein, dass ich drei Tage an einer Aufgabe festhänge. Ich hätte gerne mehr Theoretisches (Hintergründliches) erfahren. Ich hätte mir eine Option gewünscht in der man Übungsblatt-Punkte gegen Teillösungen eintauschen kann, denn teilweise hat man viel Zeit an kleinen Teilproblemen verschwendet, wodurch man dann nicht mehr zur Bearbeitung des (fast immer interessanten) Kernproblems kam. Ist vielleicht nicht so einfach weil diese Teillösungen logischerweise an andere Studierende weitergegeben werden könnten. Ich persönlich fand es anstrengend, dass die Vorlesung irgendwann 2h lang war, da ich mich ab der zweiten Hälfte nicht mehr so wirklich konzentrieren konnte. Ich weiß nicht genau wie man das in der Vorlesung verbessern kann, aber ich fand es teils recht schwer meine Konzentration für knapp 2,5 Stunden aufrecht zu erhalten. Inhaltlich sehe ich keine Verbesserungsmöglichkeiten… Inwiefern die Zusammenarbeit mit anderen Studenten in der Vorlesung gestattet ist sollte besser definiert werden. Ich habe zwei Plagiate bekommen (0 pkt), da ich mit einem Kommilitonen die Übungsblätter bearbeitet habe. Letztes Semester war dies kein Problem, weshalb die Plagiate anfangs auf Unverständnis stießen. Das kann sehr demotivierend sein. Keine Ahnung ob das anderen auch so ging, aber mir hätte es geholfen, Pointer erstmal gemütlich einzuführen und dann das Game of Life zu machen. Zweidimensionale Arrays und Pointer beides gleichzeitig neu kennenzulernen, fand ich ein bisschen überfordernd. Später hat sich dann gerächt, dass ich das noch gar nicht richtig alles kapiert habe und es bloß per Zufall geklappt hat. Klarere Struktur und wenigere offensichtliche Ablenkungen/Abschweifungen. Es ist gut, dass immer alle Fragen beantwortet wurden, aber es war auch anstrengend jeden dieser Abschweifer mit zuverfolgen. Dadurch wurde auch die Vorlesung stark in die Länge gezogen. Korrekturzeiten der Übungsblätter. Nachdem anfangs die Korrekturen erst sonntags kamen, wurde dies ja nachgefragt und Frau Bast sprach die entsprechenden Tutoren an. Leider kamen die Korrekturen auch danach erst in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Außerdem erfolgen die Korrekturen je nach Tutor unterschiedlich streng, einheitliche Korrekturrichtlinien wären hier eine Abhilfe. Mac OS / Windows user mehr berücksichtigen Makefiles waren leicht unverständlich gemacht. Hier sind 5 Minuten lang die regeln, macht mal eure eigene Makefile. Außerdem fand ichs dann doch merkwürdig, dass wir uns zu 70% auf C-Code beschränkt haben. (70% ist eine uninformierte Schätzung). Man könnte vielleicht das test driven Development schon direkt beim ü3 machen sowie eine Main bei den ersten Blätter vorgeben weil es einem am Anfang doch ziemlich erschlagen kann. Manche Sachen werden nur überflüssig erklärt. Manchmal hat aber das Live-Coding etwas verwirrt (gerade wenn die Dozentin einen Fehler gesucht hat). Mir persönlich hat das Live-Coding auch nicht wirklich viel gebracht, ich denke aber, dass es für die anderen Studierenden gut war! Generell zur Dauer: Ich finde es gut, dass sie sich so viel Zeit nehmen, um alles zu erklären. Aber nach 2.5h sind viele ziemlich müde. Stattdessen wäre vielleicht eine Aufteilung in zwei Termine gut. Mehr Erklärungen bzw. Hinweise wie der neue Stoff mit den im vorherigen Semester gelernten Grundlagen zu verknüpfen sind bzw. wie man unklarheiten diesbezüglich vorbeugen kann. Mir fällt eigentlich nichts ein was man besser machen könnte. Platz ist hier leider nicht ausreichend, hätte sonst was geschrieben. lolol. Potential seh ich jetzt nicht so Schwer, c++ war bisher die am besten umgesetzte Lehrveranstaltung in diesem Semester. (an der ich Teilgenommen habe) Sehe mich nicht wirklich in der Lage das fachlich zu beurteilen. Teilweise Arbeitsaufwand für die Übungsblätter zu hoch. Vielleicht manchmal etwas zuviel "offtopic" auch wenn ein bisschen sehr gut ist und die Dozentin nicht nur als Ansammlung akademisches Wissen darstellen lässt sondern auch als Person. Vlt wäre es möglich das "drum herum" doch etwas geringer zu halten, indem man nach ein paar Blättern auf eine Entwicklungsumgebung wechselt, die einem ein bisschen was von den nervigen Sachen abnimmt? Alleine bei jeden Blatt wieder eigene .cpp und .h Dateien anzulegen, Headerguards zu tippen, FRIENDTEST... usw. Ich war bisher vor allem c# und Visual Studio gewohnt, was ich als sehr viel komfortabler empfinde, sodass es mir einfach mehr Spaß macht darin etwas zu programmieren. Ich kann die Faszination von c++ verstehen, aber wenn ich nie wieder damit zu tun habe, werde ich mich nicht beklagen. Vor allem auf den anfänglichen Übungsblättern hätte es mir wahrscheinlich mehr gebracht wenn ich die Konzepte wie Pointer und Arrays erstmal in einfacher Form angewandt hätte. Dadurch ist es mir lange sehr schwer gefallen grundliegende Konzepte zu verinnerlichen. Vorlesung war mit über 2 h viiiieeel zu lang, da kann man sich nicht mehr konzentrieren, viel zu viele unnötige Unterbrechungen die ablenken Vorlesungen manchmal etwas lang mit über 2 Stunden. Am Anfang könnte man den Studenten etwas unter die Arme greifen und vllt. in der 1.Vorlesung Grundlegendes zu Linux, Images, Installationen etc. vermitteln. Was ich nicht gut fand und woran ich auch gescheitert bin, dass das Development Enviornment nur für Linux Nutzer gedacht war. Die Leute, die vielleicht Mac hatten könnten nichts tun. Ich habe z.B. auch versucht Virtualbox zu installieren hat aber nicht funktioniert auf Mac. Da sind immer neue Dinge dazu gekommen die Man auf Mac nicht nutzen könnte. Vielleicht in der zukunft für alle Betriebsystemen eine Lösung anbieten. Weniger Exkurse in Themengebiete, die nichts mit der Vorlesung zu tun haben, sodass eher Zeit für weiterführende Inhalte bleibt. Wenn man keine Programmiervorkenntnisse hat, kann man es eigentlich vergessen, mitzukommen. Auch wenn man sich immer (und auch im ersten Semester bereits) sehr bemüht und viel Zeit investiert hat. Das Niveau des Kurses ist mit diesen Voraussetzungen einfach NICHT angemessen. Die Veranstaltung, so wie sie ist, ist davon abgesehen ziemlich gut und bietet wohl auch für Programmierfahrenere noch einiges Interessantes. Aber dass sie Studenten ohne Vorerfahrung im zweiten Semester absolvieren müssen, halte ich für komplett übertrieben. Zumindest müsste sie für diesen Anteil der Studenten anders konzipiert werden: einfachere, grundlegendere Übungen der Konzepte anstelle von "Miniprojekten", die teils so anspruchsvoll waren, dass auch Programmiererfahrenere an ihre Grenzen stoßen. Für mich war es eine extrem schwierige Lehrveranstaltung, die mich teils an allem hat zweifeln lassen. Sowas hab ich noch nie erlebt, weder im ersten Semester noch in den anderen Fächern im zweiten Semester. Am Besten gäbe es mehr Zeit, um mehr Stoff behandeln zu können oder auch um Stoff zu vertiefen Einfach so belassen Eventuell online-Tutorat , ist aber nicht umbedingt notwendig Mehr Struktur und weniger learning by doing ohne tiefgreifenderes Verständnis Nirgends wenn sie Frau Bast hält. Relativ wichtige Sachen werden manchmal nur am Rande erwähnt und sind dann auch nicht durch Kapitel- und Sprungmarkenbeschreibungen zu finden. Das ließe sich noch übersichtlicher gestalten. Vllt. einzelne kleine Clips mir dementsprechende Überschriften, damit man weiß wo man suchen muss wenn man etwas braucht. Wie oben gestellt Zeitmanagement (aber ist halb so wild) Übungsblätter: Ich fand den Workload der Übungsblätter teils sehr ungleich verteilt. Krasses Beispiel: Ü5 in dem bereits geschriebener Code nur in eine Klasse umgezogen werden musste vs. Ü9, bei dem man sehr viel googlen und nachlesen musste, da hier vieles aus der STL verwendet werden musste/durfte. Mir ist durchaus bewusst, dass es Schwankungen bei den Themen gibt und nicht alle Blätter exakt gleich lang sein können, dennoch wäre dies etwas für nächsten Semester, auf das man mehr achten könnte. Einen Punkt, der zum Zeitpunkt der Evaluation noch nicht 100%ig einschätzbar ist, ist der Zeitpunkt des Projektes == Qualität der Arbeit des Tutors == "Janek Spaderna, 1-2, Gutes Feedback, relativ schnelle Korrektur" Andre Maus, 1.7, hat immer probiert sich meiner Probleme verständnisvoll anzunehmen. Andre Schlegel, 1, Ich fand er hat fair bewertet aber auch Dinge die noch verbesserungsfähig waren bemängelt und nicht einfach alles durchgewunken. Ich hatte auch das Gefühl, gut betreut zu werden. Andere Tutoren im Forum haben einem aber teilweise nicht wirklich geholfen z.B. als ich einen Syntax Fehler beim Initialisieren hatte wurde ich nur auf andere Forenbeiträge geschickt und gesagt "die Frage wurde schon so oft gestellt" was mir aber auch nichts bringt wenn ich seit zwei stunden das Forum durchsuche und keine Antwort finde. Schlussendlich hätte ich den gleichen Lerneffekt gehabt wenn man mir einfach die richtige Initialisierung gesagt hätte.. Andre Schlegel, 1.0, nichts zum meckern Andre Schlegel, 2.0, Streng aber Fair Andre Schlegel, hilfreiches, schnelles Feedback Andre Schlegel, sehr gut, war immer bereit zu helfen Andre Schwegel. 2.0 Er war sympathisch und man konnte gut mit ihm schreiben, als Tutor hat man selber sein Studium und selber Arbeit zu tun, aber wenn ich Fragen hatte, hat er mir immer offen und freundlich alles beantwortet. Super zufrieden. Christoph Janus 1 Hat seine Bewertung immer begründet und auf Fragen geantwortet. Christoph Janus, 1.3, sehr ausführliche und nützliche Rückmeldung Christoph Janus, 1.5 er ist super, er nimmt sich Zeit zum Feedback schreiben, er ist allerdings manchmal zu streng. Christoph Janus, 1.5, -- Christoph Janus, 1.5, Kommentare waren konstruktiv und hifreich Christoph Janus, 3 - 4. Bei Fragen via Mail war Christoph eine gute und auch zügige Hilfe, das fand ich gut. Die Korrekturen kamen aber leider immer erst sehr spät (Sa Abend oder So) und es gab immer wieder kleine Punktabzüge für Kleinigkeiten, die bei Kommilitonen keinen Abzug gaben, sondern "durchgewunken" wurde. Auch auf Nachfrage wurden diese Punkte nicht nachträglich gegeben. Das hat für Frustration gesorgt! Einheitliche Korrekturrichtlinien wären hilfreich! Da es keine Tutorate gab, kann ich nicht viel dazu sagen. Die Korrekturen meines Tutors waren fair und das Feedback war gut verständlich und umsetzbar. Daniel Bindeman, 1.5, Die Kommentare waren immer sehr ausführlich und bei Fragen kam auch immer eine Antwort. Daniel Bindeman: 1, Sehr gute Feedbacks, sehr hilfreich, Korrektur ist meistens jedoch etwas spät gekommen, vor allem, wenn man schon früher mit dem neuen Blatt anfangen wollte Daniel Bindemann, 2+, Die Korrektur war fair und kamen immer rechtzeitig. Daniel Bindemann, 0++, pünktliche Korrekturen, hilfreiche Kommentare, keine 'fiesen' Punktabzüge, man fühlte sich in seinem Aufwand wertgeschätzt. Daniel Bindemann, 1, immer saubere und gründliche Korrekturen. Daniel Bindemann, 1.0, Instruktive und sehr faire Korrekturen Daniel Bindemann, 1.5, zuppa Daniel Bindemann, 2-, Feedback war immer sehr gut, aber leider kam die Korrektur oft erst in der Nacht von Freitag auf Samstag oder am Samstag, das war etwas unpraktisch, wenn die Blätter aufeinander aufgebaut haben. Daniel Bindemann, Note 1, die Bewertungen meiner Übungszettel waren fair und die Kommentare verständlich und nachvollziehbar. Daniel Bindemann, toll. Seine Rückmeldungen waren klug, höflich und gut formuliert. Das kurze Zoom-Meeting hat mir gefallen. Daniel Bindemann;sehr gut; + ausführliches Feedback + das Feedback kam Zeitig an und konnte Rechtzeitig eingesehen werden. + durch die Angabe der Email bei jedem Feedback zeigte sich die Bereitschaft des Tutors, dem Studierenden zu helfen. + schnelle Antworten auf Emails + freundlich und umgänglich (soweit ich das beurteilen kann) + wüsste nicht was man als Tutor hätte besser machen können Darius Schoenlein, 1.5, lieb, nicht allzu lange Dauer bis die Korrekturen verfügbar waren, Rückmeldungen könnten ein klein wenig ausführlicher sein, faire Bewertung Darius Schoenlein, "2.0", etwas ausführlichere Rückmeldungen (v.a. bei Fehlern) wären ganz nett gewesen, sonst war alles bestens Darius Schoenlein, 1, Hat die Übungen immer zeitnah korrigiert und war per Mail erreichbar Darius Schoenlein, 1.3, Meistens schnelle und kompetente Antworten auf Fragen per Mail. Darius Schönlein, 1,kein kommentar Darius Schönlein, 2,0, Es gab ein informatives Tutorengespräch. Hilfsbereit. Darius Schönlein. Hart aber fair. im großen und ganzen nichts auszurichten Darius Schönleine, 1, sehr gute Betreuung. Darius, 2,0 Faire Bewertungen, aber hat öfters nicht auf Mails/Fragen in den Erfahrungen.txt reagiert Elias Kempf 1 " 'Sehr transparent und freundlich." Elias Kempf, 1, netter Tutor Elias Kempf, 1-2, Ich kann bis jetzt nur die Korrekturen und Feedbacks die zu mir zurückkamen beurteilen, diese waren aber immer sehr aufschlussreich und nützlich Elias Kempf, 1.3, faire Bepunktung, gute Erklärung bei fehlern Elias Kempf, Note 1, sehr freundlich und hilfsbereit Elias Kempf, Note 2++; War stets fair und sein konstruktives Feedback hat geholfen. Elias Kempf. Er macht ein richtig gute Job, er gibt sich Mühe, er korrigiert mein Übungsblätter schnell, das heißt er ist fleißig und antwortet schnell auf mein Emails. Elias, fair Ich denke, dass die Punktzahl durchaus von Tutor zu Tutor abwichen, was schade ist, da aus den Übungen die Endnote resultiert... Ich hatte zwei Tutoren, zuerst Julian Tischner, gute Note, er war sehr nett und hat hilfreiche gute feedbacks geben, danach Robin Textor-Falconi, auch eine recht gute Note, gleiche Gründe wie oben. J.Kalmbach, ist ein guter Tutor, wenn persönliche Treffen stattfänden, hätte er mehr Platz geboten sein Wissen zu zeigen, in der nonverbalen Kommunikation war es leider schwierig sich auszutauschen. Janek S. 1,5 gibt gute und relevante Hinweiße und Verbesserungsvorschläge. Janek Spaderma. Sypmathische dude. Grüße! Janek Spaderna, 1,0, hat sehr ausführliches und konstruktives Feedback gegeben, gelobt, sehr nachvollziehbar korrigiert, und auch stets noch Verbesserungsvorschläge geliefert, mithilfe derer man Details verbessern konnte, statt nur zu schreiben: "Passt so". Janek Spaderna, 1.0, Klares Feedback. Gute Antworten auf Fragen. Janek Spaderna, 1.5, Danke für die Korrekturen und die Tipps! Janek Spaderna, Note: 1+, Mein Tutor ist wirklich sehr sehr nett und hilfsbereit gewesen. Er hat echt sehr sehr tiefes Wissen im Bereich C/C++ und ich denke, dass er allgemein sehr fit im Programmieren ist Janek Spaderna: Ehrenmann. Johannes Kalmbach / 1.0 / schnelle Morrekturen und hilfreiche Antworten auf Fragen Johannes Kalmbach Note 1 hilfreiche faire Korrekturen und besonders schnell. Johannes Kalmbach, A+, Bei fragen habe ich immer eine gute Antwort bekommen, die Bewertung für meine bearbeiteten Blätter ist immer fair gewesen, und die Verbesserungsvorschläge waren bis jetzt immer hilfreich. Johannes Kalmbach, 1, (meistens) sehr schnelle Korrekturen, viele Tipps, wie man seinen Code noch verbessern könnte, sehr tiefes Verständnis des Stoffes Johannes Kalmbach, 1, Kommentar: alles super, da braucht man ja nix zu erläutern... Johannes Kalmbach, 1, schnell korrigiert, fair bewertet, ausführlich kommentiert Johannes Kalmbach, 1.0, Sehr kompetent, bewertete menschlich/fachlich und gab gute/hilfreiche Kommentare/Feedbacks Johannes Kalmbach, 1.0, immer sehr schnelle Korrekturen, nachvollziehbare Kommentare und auch immer gut per Mail erreichbar. Johannes Kalmbach, 1.5, Sehr hilfreiche Kommentare zu Fehlern und auch Verbesserungsvorschläge. Besonders die weiterführenden Kommentare waren sehr interessant, wobei er meist darauf bedacht war, nur für Inhalte der bisherigen Vorlesungen Abzüge zu erteilen. Johannes Kalmbach, 2, Ich bin zufrieden mit meinem Tutor Johannes Kalmbach Sehr sehr gut - schnelle Korrektur und nett. Sowie im Forum und in der Vorlesung selber hat er einfach auf alles eine Antwort Julian Tischner / 2.0 / solide Betreuung, gutes Tutorengespräch. Hier und da gerne ausführlicheres Feedback wobei ich das ehrlich gesagt auch direkt hätte zurückmelden können. Soll kein Vorwurf sein :-) Julian Tischner, 1, Sehr nett hatte nie Probleme mit ihm, Korrekturen waren alle nachvollziehbar Julian Tischner, 1-, sehr gutes Feedback bezüglich meines Codes. Nicht zu lange sondern recht kurz genau auf den Punkt gebracht was man warum anders machen könnte/sollte. Einzig dass das Feedback manchmal erst Samstag Abend oder Sonntag verfügbar war, war manchmal doof wenn die Übungsblätter aufeinander aufbauten. Was natürlich kein Problem ist, da man ja immer schon die Musterlösung hatte. Julian Tischner, 1.5, Korrekturen waren kurz und knackig, haben aber immer klar dargestellt, was mangelhaft war. Julian Tischner, 2, Guter Tutor der auf die Erfahrungen und Probleme eingeht und hilfreiche Tipps gibt. Julian Tischner, Gut, Kann mich mit der punkte Ausgabe beschweren Julian Tischner, Note 2, der Tutor wirkte sehr kompetent und sein Feedback ist fair und aufschlussreich. Schade ist, dass das Feedback erst echt spät in der Woche kam, öfters auch mal erst am Sonntag. Man konnte seine Fehler aus der Vorwoche für das aktuelle Übungsblatt dadurch nur an den letzten beiden Tagen verbessern. Bei anderen Tutoren hat es scheinbar zum Teil nur wenige Stunden nach der Abgabe gedauert, das hätte ich besser gefunden. Julian Tischner. 2-. Als Tutor gut. Auch das Feedback war immer sehr verständlich verfasst. Gut fande ich auch das nicht unnötig viel geschrieben wurde so dass man das Wesentliche im Blick hatte. "Nur" eine 2- weil man sehr oft lange auf die Korrektur warten musste. Selbst als Prof. Bast meinte die Korrektur soll bis Freitag kommen war das nicht der Fall. Julian Tischner: Das Feedback war immer sehr ausführlich und aufschlussreich auch an den Bewertungen habe ich jetzt nichts wirklich auszusetzen, wenn ich Punkte abgezogen bekommen habe, war im Feedback immer genau erläutert wofür genau. Julian Tschirner, 1, hat immer sehr ausführlich korrigiert und war erreichbar bei Fragen zur korrektur Julian tischner , 1 , Rückmeldungen waren hilfreich Kaum Kontakt, kurzes, knappes Feedback pro Blatt. Mein Tutor war Darius Schönlein, er hat immer ganz zuverlässig gearbeitet, hat auf Mails geantwortet, war auch beim Tutorentreffen neulich sehr nett, hab keine Kritikipunkte ^_^ An dieser Stelle will ich aber auch noch ein großes Lob an die viellen netten Leute im Forum aussprechen, die meine Fragen immer so ausführlich und schnell beantwortet haben. Hier fallen mir vor allem Johannes und Claudiues ein, aber auch noch einige andere ein (sry, dass mir gerade ihre Namen nicht einfallen), die immer genau auf meine Frage eingegangen sind und sie unglaublich kompetent beantwortet haben ^_^ Des Weiteren will ich auch noch ein großes Lob an Andre Schlegel ausprechen, der generell, auch abseits seines C++ Tutoriums eine unglaublich hilfsbereite und nette Person ist. Er hat sehr viel Ahnung von dem was er tut und gibt sich bei allem was er tut immer sehr viel Mühe. Er ist sich nie zu schade anderen Leuten zu helfen und verdient dafür auf jeden Fall mehr Anerkennung n_n Mein Tutor war Robin Peters. Die Feedbacks finde ich nützlich und wertvoll Mein Tutor war Robin Peters. Seine Korrekturen waren nicht besonders konstruktiv. Wenn ich etwas falsch gemacht habe war seine Rückmeldung so etwas wie: "Du hast nicht einmal xy geschafft." oder "Es gibt nicht mal xy.". Meiner Motivation hat das nicht besonders geholfen. Außerdem konnte er mir nicht weiterhelfen bei meinen technischen Fragen; ich hätte mich wahrscheinlich an das Forum wenden sollen, aber zu dem Zeitpunkt war ich eh nicht mehr ambitioniert. Mein Tutor war Tobias Bürger: War ein guter Tutor der immer auf meine Fragen geantwortet hat und fair bewertet hat Mein Tutor: Elias Kempf Note: 1 Ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Er hat fair korrigiert und mir stets hilfreiches und gutes Feedback gegeben. Mein erster Tutor war Tobias Bürger, ihm würde ich die Note 2-3 geben. Er hat fair aber immer sehr hart korrigiert, und (für mich) zu wenig Feedback und Begründung gegeben. Wodurch die Feedback sheets oftmals eher etwas frustrierend und undurchsichtig waren... Mein jetztiger Tutor ist Elias Kempf, ihm würde ich die Note 1 geben. Er korrigiert ebenfalls fair und hart, jedoch nimmt er im Vergleich dazu sich viel Zeit Punkteabzüge zu rechtfertigen und man versteht, wieso man etwas falsch gemacht hat. An dieser Stelle bitte ich um Anonymisierung, da ich nicht weiß wie viele Leute von Tobias zu Elias verschoben wurden. Name: Janek Spaderna (js1344) Note: 1.0 Kommentar: Seine Feedbacks waren stets hilfreich und auf Fragen per Mail hat er stets zügig und konstruktiv geantwortet. Name: Andre: War hat immer auf die Mails bei Rückfragen geantwortet und ist auch auf die Fragen in erfahrungen.txt eingegangen. Name: Elias Kempf Note: 1 Kommentar: Der Tutor hat sehr schnell die Übungsblätter korrigiert und immer sehr ausführliche und verständnisvolle Kommentare geschrieben. Bei Fragen musste man nie lange auf Antworten warten. Name: Elias Kempf,Note: 1, Kommentar: Das Feedback des Tutors war verständlich und hilfreich und falls mal Fragen waren, konnte er weiterhelfen und ist darauf eingegangen. Name: Robin Peters Note: 1 Kommentar: Ich habe jede Woche sehr gutes, ausführliches und vor Allem hilfreiches Feedback erhalten, bin daher vollkommen zufrieden mit seiner Arbeit. Name: Robin Textor Falconi (Rt53) Note: 1 Kommentar: Sehr hilfsbereit, super aktiv im Forum, schnelle Antwort auf meine e-mails, freundliche Person! Robin (Nachname ?). Note: 2. Etwas zu kritscher "Ton" bei seinen Feedbacks (wirkt etwas arrogant). Allerdings detailliertes und sauberes Feedback! Also insgesamt hat er einem schon was beibringen können! Robin Peters, 1* , super nett und Kommentare sehr hilfreich. Selten so einen netten Programmiertutor gehabt, der auch wirklich so gut helfen kann. Robin Peters, 1.0, hat immer ziemlich korrekt korrigiert. Robin Peters, 1.1, gut gemacht Robin Peters, 1.5 , gute Korrektur allerdings oft erst nach der Bearbeitung des nächsten Übungsblattes erhalten (ca. Samstag) Robin Peters, 2.5, Ich empfand die Kommentare zu meinen Abgaben bisweilen nicht nachvollziehbar und verwirrend. Robin Peters. Note 1 Recht schnelle und ausführliche Korrektur! Robin Textor Sehr hilfreicher Person Korrektur ging sehr schnell und bei Fragen hat er auch immer gleich geantwortet ohne lange darauf warten zu müssen. Vorbildlicher Tutor. Robin Textor, Note: 1, Sehr sehr schnell Korrektur und gute Tipps was man noch besser machen kann. Robin Textor-Falconi (Rt53), 1+++++++++++, Sehr nette und interessante Gespräche beim Tutorentreffen. Man merkt außerdem, dass er ordentlich Ahnung von der Materie hat. Ich nominiere ihn zum Tutor of the Year ( falls es sowas gibt ) Robin Textor-Falconi, 1.0, Verständlich, nett, immer offen für meine Emails und kompetent. Darüber hinaus konnte er meine Unsicherheiten bezüglich meiner Kompetenzen und Entwicklungspotenzial häufig beruhigen. Dabei bin ich mir sicher, dass ich nicht zu den besten Programmierern des Kurses gehöre, was mathematisches und algorithmisches Denken angeht. Mit ihm habe ich richtig gelernt und das ist in diesem Semester überhaupt nicht selbstverständlich. Robin Textor-Falconi, 1.0, hat immer schnell geantwortet und Fragen gut erklärt. Sehr cool mit der ausführlichen Bewertung und habe versucht die Kommentare im folgenden Blatt als zu berücksichtigen Robin Textor-Falconi, 1.7, würd ich weiter empfehlen. Gutes Feedback. Robin Textor-Falconi, Note: 1, extrem schnelle und helfende Antworten, sehr hilfsbereit und sehr gute Erklärungen, extrem schnelle Korrekturen der Blätter. Robin Textor-Falconi. Sehr freundlich und hilfreich. Note: 1,0 Robin Textor-Falconi: Sehr sehr guter und engagierter Tutor! Simon Blauth (sb655) 1.5/6 Simon Blauth - 1.7 - sympathisch, sinnvolle und hilfreiche Korrekturen, vllt. manchmal etwas kleinlich, Korrekturen kamen aber meisten sehr spät (Samstag morgen, einmal sogar Sonntag), ansonsten sehr zufrieden. Simon Blauth, 1, Ich hatte nicht viel Kontakt, lediglich durch erfahrungen.txt, Bewertung war fair. Simon Blauth, 1, Korrekturen waren nachvollziehbar und gerechtfertigt. Simon Blauth, 1.0 Simon Blauth, 1.2, hilfreiche Rückmeldungen zu den Fragen und Problemen vom Übungsblatt und faire Korrektur Simon Blauth, 2, war insgesamt zufrieden Simon Blauth, Leider ist Simons Korrektur sehr knapp ausgefallen und ich hatte nicht das Gefühl, meinen Code mit Hilfe seines Feedbacks verbessern zu können. Ansonsten hat er streng, aber fair bewertet. Simon Blauth, sehr gut, etwas wenig aber hilfreiches feedback Simon Blauth/Johannes Kalmbach auserhalb des Feedbacks noch keinen Kontackt gehabt aber das im Feedbackprozess war nichts zu beanstanden. Tendenziell gutes und ausführliches Feedback... Textor-Falconi, 1, immer schnelle Antworten Thomas Leyh, 1, Immer sehr gutes und ausführliches Feedback Thomas Leyh, 1, die Aufgaben wurden immer schnell korrigiert und es wurde auch immer genau erklärt an welchen Stellen man es noch wie verbessern kann. Thomas Leyh, 1.0, Sehr kompetent, hat sehr schnell korrigiert und einen nicht mit unnötigen Punktabzügen frustriert :) Er war auch immer zu erreichen und hat immer gerne auf Fragen geantwortet. Bin sehr zufrieden! Thomas Leyh, 1.5, Thomas war immer sehr freundlich und hat gerecht bewertet. Das Feedback war nicht immer sofort online aber was will man denn schon anderes erwarten, war trotzdem voll im Rahmen. Thomas Leyh. Sein Feedback war immer sehr ausführlich und hilfreich. Thomas Leyht, 1 Thomas Leyht, keine Note, da es auch keine Tutorate gab und nur die Übungsblätter korrigiert wurden. Thomas leyh Nett, erklärt gut, sinnvolle Bewertung, korrekter Typ Tobi Bürger, 1, kann Fragen gut beantworten und gibt gute konstruktive Ratschläge Tobias Bürger , 3 , hilfsbereit Tobias Bürger, 1.0, ich fand seine Bewertungen zu meinen Lösungen immer fair, seine Kommentare hilfreich und es toll, dass es so einfach war von ihm Hilfe zu bekommen Tobias Bürger, 2, War soweit alles gut, aber nichts außergewöhnliches Tobias Bürger, 2.0, Bis auf das 30 Minuten "Treffen" keinen Kontakt, dementsprechend wenig darüber zu sagen. Die Korrektur der Übungsblätter war angemessen. Tobias Bürger, Note 3, sicherlich ein sehr kompetenter Tutor allerdings waren die Bewertungstexte schon teilweise vom Umgangston etwas sehr grenzwertig. Kann jedoch auch sein, dass ich das einfach nur falsch verstanden habe und alles nett gemeint war, das weiß man ja durch das ganze Online momentan nicht so ganz. Ansonsten immer sehr bzw relativ pünktlich Tobias Bürger, sehr gut Tobias Bürger. Anfangs und am Ende der Veranstaltung sehr nett. In der Mitte hätte ich mir teilweise mehr positive Kommentare zu den richtigen gelösten Teilen im Code gewünscht, neben den Anmerkungen zu Fehlern. Note: 1,5 Tobias war sehr hilfsbereit und hat ordentlich korrigiert Tobias, 1,7, Seine Feedbacks waren meinstens nützlich aber manchmal hatte ich das Gefühl dass das Feedback nicht zu meiner Abgabe passt. Manchmal war er zu streng mit Punktabzügen. Tutor Name : Janek Spaderna , Note: 4.7/ 5; Kommentar: der Tutor Jenek ist nett, da ich fast eine Stunde durch Discord mit ihm im Treffterimin gesprochen habe; obwohl ich Deutsch nicht fluentlich sprechen kann, ( aus Englisch und Deutsch gemischt) hat der die Grundlage von Zeiger gut erklärt; (lansam und gedultig) Ausserdem hat der in Feedback über meine Fragen regelmässig 1vs1 geanwortet, ich finde,die Erfahrung ist besser als die , dass ich im Semester 2 bei anderem Turor in C war, damals konnte ich nicht weiter lernen und der Tutor war total ungedultig ; Also , Tutoren sind irgendwie so wichtig für Studenten, besonder in digitaler VL; thanks to Jenek again! Tutor: Thomas Leyh. Sehr freundlicher Tutor, der die Aufgaben immer schön ausführlich korrigiert hat und gnädig mit Punktabzügen war :) War realativ fair, aber manchmal viel Abzug für Style Fehler. Weiß ich nicht und kann ich nicht beurteilen. Christoph Janus - Note 1 - sehr gute Verbesserungsvorschläge und faire Bewertung der Abgaben cj102, gemischt (will aber keine Note geben), eine Korrektur vor Samstag wäre hilfreich gewesen. kein Name, 6, die Einteilung zu Tutoren ist nicht für die Überprüfung der Abgabe gedacht, Hilfe gibt es keine, auch nicht auf Anfage. war ok == Gesamtbewertung der dititalen Umsetzung der Lehrveranstaltung == == Welche Vorteile hätte eine Durchführung der Lehrveranstaltung in Präsenz Ihrer Meinung nach geboten? == Aktive Kommunikation in Präsenz besser Freieres Reden bzw. lockerere Stimmung Gestik, Gesichtsaudrücke und Betonung in Präsenz besser erkennbar Direkter Austausch mit anderen Studenten. == Welche Vorteile erkennen Sie in der digitalen Umsetzung dieser Lehrveranstaltung? == Aufzeichnungen waren vollständig erhältlich 2h pro Veranstaltung Zeit gespart (hin und Rückweg zur Uni) Gerne immer Live Weniger Zeitaufwand für die Vorlesung (keine Wegzeiten) Aufzeichnungen mit Sprungmarken Niedrige Hemmschwelle bei Fragen im Chat Bearbeiten der Vorlesung im eigenen Tempo Nachbearbeiten der Vorlesung gut möglich Alles auf einer webpage und daphne vorhanden, also nicht auf vielen Seiten verteilt wo man sich ständig einloggen müsste Aufzeichnungen helfen sehr beim Bearbeiten der Blätter Bei Aufzeichnungen kann man sich die Inhalte in seinem eigenen Tempo anschauen. Man hat mehr davon, wenn man sich eine Sequenz, die man evtl. während des Ansehens nicht ganz verstanden hat nochmal anschauen kann, bevor man fortfährt. Dann versteht man die folgenden Inhalte i.d.R. besser. Wenn man sich direkt die Aufzeichnung anschaut, ohne Live-Komponente, spart man sicher 60 - 90min, die man sonst bräuchte für Präsenz + Aufzeichnung zum Lücken schließen im Nachhinein. Wobei man bei dieser Veranstaltung sagen kann, dass sie so gut aufeinander aufbaut, dass man sich die Aufzeichnung ohne viele Unterbrechungen wg. Verständnisproblemen ansehen kann. Bereitstellung der Aufzeichnungen hilft sehr gut bei der Nachbereitung der Vorlesung Code Da die Inhalte sowieso Digital bearbeitet werden müssen, macht das keinen Unterschied. Da die TF keine neu Umstellung (Corona bedingt) machen musste, merkt man einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen Fakultäten zum einen in der Zuverlässigkeit der Technik und zum anderen in den Lehrkonzepten und der Erfahrung der Professor*innen. Da diese Veranstaltung auch sonst quasi im selben Maß digital war, sehe ich in diesem Semester keine Vorteil zu sonst. Da ich nicht in Freiburg wohne, ist es sehr angenehm alles digital machen zu können. Dass alles aufgezeichnet wird und später wieder nachgeschaut werden kann. Dass gesamte Vorlesungsmatrial war auch im Nachhinein noch verfügbar. Die Interaktion mit den Tutoren und mit Frau Bast hat immer sehr gut geklappt. Dass das Thema über 2 Stunden lang erklärt werden kann und nicht in mehrere Vorlesungen aufgeteilt werden muss. Dass sich nichts verändert hat. Der Livestream hat im Gegensatz zu Aufzeichnungen einerseits den Vorteil der Interaktivität, ich persönlich fand es aber zudem auch sehr angenehm durch den festen Termin etwas mehr Struktur in der Woche zu haben als in Vorlesungen ohne Live-Komponente. Die Inhalte können gut im nachhinein erarbeitet werden Die Kommunikation ist viel direkter und im Gegensatz zu den VL findet ein Chat unter den Studierenden statt Die Möglichkeit einem Nebenjob nachzugehen wird durch die Vorlesungsaufzeichnungen verbessert. Die Prof weißt in dieser Vorlesung wie und was man richtig einsetzt. Die Umsetzung dieser Veranstaltung war schon immer Digital, da das Internet für die Technische Fakultät (im gegensatz zum rest der Uni) kein Neuland ist... Durch das Zoom meeting wurden mehr fragen gestellt als die letzten jahre, was echt gut war :) Die Vorlesungen dank der Aufzeichnungen noch einmal in Ruhe hören zu können, empfinde ich als enorm hilfreich. Allerdings war dies in dieser Veranstaltung ja auch schon vor Corona-Zeiten so - und sollte bitte auch so bleiben. Ich studiere auch Mathematik, und dort war das bislang nicht die Regel. Man hätte sich dort einmal diese Veranstaltung zum Vorbild nehmen sollen. Die allgemeine Erreichbarkeit der Lehrmaterialen hilft enorm beim Lernen oder bearbeiten der Übungen. Die Hemmschwelle im Chat fragen zu stellen ist geringer als im Hörsaal da man auch mit Synonym in Zoom joinen kann. Die Interaktivität während der Vorlesung wurde von Frau Bast sehr gut gestaltet Die gesamte Modul benötigt weniger Zeit, da die Anreise wegfällt. Die komplette Vorlesung war auch zu späteren Zeitpunkten jederzeit abrufbar, sehr hilfreich wenn man beim bearbeiten des Übungsblatts Fragen hat Direkte Interaktion während der Vorlesung war möglich! Durch die Aufzeichnung ist es möglich ggf. das Video zu pausieren oder zurück zu spulen, sodass man den Inhalt besser versteht. Vor allem die Zeitstempel der YouTube-Videos haben mir sehr gut gefallen, da man so schnell die Stellen findet, an denen man etwas nachschauen möchte. Durch die Aufzeichnung kann man Themen so oft ansehen bis man sie verstanden hat. Durch die Interaktion via Zoom war es möglich direkt Fragen zu stellen oder nochmal um Erklärung zu bitten. Es gab praktisch bis auf die persönliche Komponente keinen Unterschied zu einer realen Vorlesung. Durch die Videoaufzeichnungen kann man an jede Stelle der Vorlesung spulen und dadurch Verständnislücken füllen. Eigenständiges einplanen Eigentlich erkenne ich eher Nachteile. Ich fand das Semester sehr überwältigend und schwierig, alleine genug Motivation/Disziplin zum Lernen aufzubringen. Ermöglicht unkompliziertes mit-live programmieren simultan zur vorlesung. Sehr nützlich zum verständnis. Es besteht die Möglichkeit der aktiven Teilnahme über die Live-Übertragung, aber auch das zeitungabhängige Nacharbeiten durch die bereitgestellten Aufnahmen dieser. Es ist viel besser mitzuhören und mitzulernen, es wäre aber auch praktisch wenn persönliche Treffen möglich wären, das geht dieses Jahr ja schlecht Es macht keinen so großen Unterschied, da die Vorlesungen ja so oder so (auch vor Corona schon) aufgezeichnet wurden, und man alles nochmal in Ruhe durchgehen konnte Es wurden mehr Fragen über den Live-Chat gestellt was gleichzeitig auch zu einer längeren Vorlesung führte. Fahrtwege fallen weg. Gemütlich von der Couch mit nem Kaffe ist sehr angenehm. Flexibilität Flexibilität und die Möglichkeit zeitlich mehr Unabhängigkeit zu haben Flexiblere Zeiteinteilung bei der Bearbeitung der Übungen, man kann die Vorlesung parallel zur Bearbeitung der Hausaufgaben erneut ansehen was immer hilfreich war Freie Zeiteinteilung Möglichkeit anzuhalten oder vorzuspulen Alles ist immer verfügbar Möglichkeit im Forum Fragen zu stellen Freie Zeiteinteilung (keine Termine) Für die Live-Programmierung ist es auf jeden Fall gut, ein Chat zu haben. Dann können die Studierenden mit kleinen Kommentaren und Anmerkungen zu Tippfehlern kommen, ohne den "Fluss" der Vorlesung zu unterbrechen. Gibt halt wenige Alternative. Gute Umsetzung der Live-Vorlesung mit vielen guten Beispielen und zusätzlich noch dn Folien zum schnellen Nachschlagen Ich bin nicht immer so müde wie im letzten Semester gewesen, wodurch ich allgemein besser arbeiten konnte. Ich bin nicht zur Zeit und Ort gebunden. Ist mir immer lieber als nur live, da ich oft Konzentration verliere und mehr Pausen brauche Ich kann die Vorlesung jederzeit wieder anschauen. Ich kann mir die Vorlesungen gut über die Woche dosieren und muss nicht gleich in die nächste Vorlesung, obwohl ich die letzte Vorlesung noch nicht fertig nachgearbeitet hab. Ich hatte so das ganze Semester immer einen ziemlich guten Überblick über den Stoff, weil ich das ganze viel besser organisieren konnte. Ich würd mir wünschen, dass das weiter so fortgesetzt wird ^_^ Ich konnte zu jedem Zeitpunkt mit den Inhalten arbeiten. Als Vater eines 5-Jährigen war es mir auf Grund der Kitaschließungen nicht möglich Tagsüber zu studieren. Daher waren Digitale Angebote und das freie Lernen zwingend notwendig für mich um überhaupt im Studium weiter zu kommen. Ich mus nicht aus dem Bett aufstehen Ich sage nicht, dass es Vorteilhaft war ich bin nur zufrieden, dass es überhaupt was gab besser als nichts. Ich bin der Mensch, der für alles ein Platz hat z.B. für lernen ist Uni also in die Uni gehen und dort lernen und Zuhause ist für schlafen also Zuhause schlafen. Nach meiner Meinung alles Zuhause machen funktioniert nicht. Aber ja wie gesagt Corona ist schuld. Ich spare mir viel Zeit, da ich nicht zu Uni fahren muss. Im Chat konnten fragen sehr gut beantwortet werden, und dabei wurde der Vorlesungsfluss auch nicht zerstört. Insbesondere die ständige und wiederholte Verfügbarkeit der Lehrinhalte, welche mir nicht nur das Bearbeiten der Übungsblätter, sondern auch das Aufbereiten der Lerninhalte enorm erleichterte. Interaktion war sowohl via Live-Chat als auch Mikrofon möglich. Jeder kann leicht teilnehmen, da man nicht an die UNI muss Jederzeit VL nachschaubar. Jederzeit abrufbar. Kein tägliches Pendeln zur Uni und zurück mehr Keine Arbeitswege, keine unnötigen Sozialen Begegnungen, und flexible Arbeitszeit. Keine Bindung an Raum und Zeit, Möglichkeit teile der Vorlesung, die man nicht verstanden hat erneut anzuschauen, Möglichkeit bei Themen die man schon kann/kennt, die Vorlesung in 1,5-2-facher Geschwindigkeit anzuschauen Lange Zugfahrten zur Universität fallen weg. Das erspart mir pro Fahrt ungefähr 3 Zeitstunden Lehrvideos zuhause ansehen finde ich angenehmer als im Vorlesungssaal zu sitzen. Durch den Chat im Live-Stream war für mich die Hürde niedriger, Fragen zu stellen und mit Komilitonen am Thema zu diskutieren. Lernen mit YouTube(Timestamps, schnellere Geschwindigkeit, zurückspulen) macht alles übersichtlicher und deutlich effizienter. Livestream (zoom) stellt die Möglichkeit bereit Fragen zu stellen und damit Unklarheiten schnell zu beseitigen. Macht in meinen Augen keinen großen Sinn sich in einen Hörsaal zu setzen und dort auf der Leinwand beobachten zu können wie etwas vorprogrammiert wird, während ich in Echtzeit am eigenen PC zuhause mitmachen kann. Genauso war die Online Vorlesung genauso interaktiv wie eine klassische Vorlesung, wobei ich der Meinung bin dass die Hemmschwelle übers Mikrofon eine Frage zu stellen am PC niedriger ist als in einem Hörsaal. Das macht es nochmal leichter für mich Fragen zu stellen. Man erspart sich Fahrtkosten Man ist ortsungebunden Man kann Zuhause sein (bin Informatiker) Die YouTube-Timestamps sind _dufte_. Man kann alles gut organisieren Man kann am Desktop-PC parallel zur Vorlesung schnell offene Fragen klären und mitarbeiten. Man kann die Vorlesung live anschauen und fragen stellen oder die Aufzeichnung zum pausieren. Man kann die Vorlesungen in einer angenehmeren Umgebung (zuhause) ansehen ohne irgendwelche Störungen, man konnte während der Vorlesung Fragen im Chat stellen, die dann von anderen Studierenden oder einem der Tutoren (glaube ich) beantwortet wurden, ohne dir Vorlesung irgendwie zu unterbrechen. Dazu kommt noch keine Notwendigkeit sich zur Universität zu begeben und auch die Möglichkeit verpasste Vorlesungen später nochmal anzuschauen. Man kann die Vorlesungsaufzeichnung schauen, wann immer es einem reinpasst und wie schnell es einem reinpasst. Wenn man die Livevorlesung schaut, kann man leichter Fragen stellen als im Hörsaal, weil man nicht so schreien muss. Und man kann auch Fragen stellen, von denen man vermutet, dass sie dumm sind, weil niemand einen sieht. Man kann es einfach von daheim bearbeiten. Man kann in den Aufzeichnungen auch mal auf Pause drücken Man kann parallel zur Vorlesung besser mitprogrammieren. Man spart sich den (langen) Weg nach Freiburg. Man kann sich die Vorlesung vom eigenen Schreibtisch aus anhören Man kann, wenn man keinen Laptop zur Verfügung hat, direkt daheim mitprogrammieren, wenn man Dinge ausprobieren möchte. So kann man dann gezielter Fragen stellen. Man steckt sich nicht mit Corona an ;-) Man muss, dank der Aufzeichnung, nicht umbedingt live bei der Vorlesung dabei sein, sondern kann sich die Arbeit seinen Bedürfnissen entsprechend einteilen. Auch Fragen auserhalb der live Vorlesung kann man dank Forum einfach stellen und bekommt dort in der Regel auch gute Antworten. Man spart Zeit. Und alles ist Online zur Verfügung gestellt, um die Vorlesung gut nachzuarbeiten. Materialien alle jederzeit online Verfügbar. Sehr schnelle Beantwortung und gute Betreuung im Forum. Mehr Zeit zum Arbeiten -ich brauche 1,5 Stunden am Tag für die Fahrt zu und von der Uni, diese Zeit konnte ich dieses Semester besser nutzen. die Flexibilität Möglichkeit zu verwenden Lehrmaterialien später. Na man studiert ja Informatik! Das sollte doch auf jedenfall Digital möglich sein. Generell, ob Corona oder nicht. Abgesehen davon ermöglich es einfach jedem, an einer Veranstaltung teilzunehmen. Viele müssen arbeiten oder haben Konflikte mit anderen Vorlesungen.... da sind die Möglichkeit Aufzeichnungen anzuschauen Gold wert. Außerdem ist es toll, bei komplizierten Sachen (speziell bei Code) einfach mal Stopp drücken zu können und es sich genauer anzuschauen. Naja. Ist ja kein großer Unterschied zu vorher. Ist noch genauso eine der besten Vorlesungen. Nicht extra an die TF zu fahren, da ich die Veranstaltung fachfremd belege Schwierig zu sagen, da ich als Vergleich nur Info 1 hatte und man das auch komplett von Zuhause aus hätte machen können. Sehr gute und praktische Vorlesungsaufzeichnungen. Vorteile: Pausieren, Vor- und Zurückspulen, herunterladen. Zeitstempel auf YouTube sehr hilfreich. Selbstgestaltung des Alltags Soviel ich weiß, hat man ohnehin die Möglichkeit, digital an der Veranstaltung Teil zu nehmen. Soweit ich weiß wurde bereits in vorherigen Semestern das meiste online zur Verfügung gestellt, aber der riesen Vorteil ist eben, dass man die Vorlesung im Nachhinein ansehen kann und nicht so viel mitnotieren muss. Spart Fahrtzeiten Veranstaltung war auch in den Vorjahren schon Digital Vielleicht das sich schüchterne Kommilitonen eher trauen etwas zu fragen. Aber sonst wurde diese Vorlesung in den letzten Jahren auch schon top digital aufbereitet und in gleichen Maße Online verfügbar. Also eher ein downgrade, da Erlebnisse bei denen man selbst dabei ist noch einen tieferen Eindruck hinter lassen. Vollständig flexible Arbeitszeiten Vorlesung schauen wann und wo man will War schon immer so. Weil man die Vorlesung, bzw. die Aufzeichnung zuhause am PC annsehen konnte, war es möglich die Konzepte aus der Vorlesung gleich selbst auszuprobieren. Wenn man genug Disziplin hat, kann man ziemlich viel schaffen in kurzerer Zeit Wir erkennen, dass diese und auch die meisten anderen lehrveranstaltungen ohne einbussen problemlos über das Internet abgehalten werden können, ausser vielleicht dass man keine kollegen trifft + aber vor allem man spart sich die fahrt zur Uni Während der Vorlesung können weiterführende Fragen mit Kommilitonen und Assistenten besprochen diskutiert werden, ohne den Fluss der Vorlesung zu stören. Zeit sparen. Zeiten für die Bearbeitung sind flexibel Zeitersparnisse (weg zur Uni) Zeitlich besser einplanbar für die Studenten. Zeitlich unabhängigere Arbeitsblöcke, die besser selber in den eigenen Wochenablauf eingefügt werden konnten. Zeitliche Flexibilität beim Anschauen der Vorlesungen und Bearbeiten der Aufgaben. Zeitliche Unabhängigkeit. Die Prof.Dr.Hannah Bast hat sehr gut arrangiert. Auf Youtube kann man die Untertitles von Vorlesungssvideos auf Deutsch lesen , damit kann die Fremdsprecher*in gut verstehen , sowohl hat sie in Follien gut gelpannt, je nach Themas , dann hat sie in Youttube dei entsprechende Zeitpunkten gestellt. Auf jeden Fall ist eine hochwertige VL, werde ich wiede ihre VL weiter auswählen; Die Vorlesung gut so wie sie jetzt war aber durch fehlen von präsenzveranstaltungen fehlt etwas der kontakt zu anderen Studenten Die ständige Verfügbarkeit der Folien und Aufzeichnungen und der nicht vorhandene Anfahrtsweg Hat sich nicht viel geändert Ich fand es gut, dass man die Aufzeichnungen der Vorlesung nochmal anschauen konnte, wenn etwas noch unklar war. Man kann es einfacher umsetzten, da fach auch digital Mehr Interaktionsmöglichkeiten Replay von den videos Ressourcenschonend Weniger Hemmungen, Fragen zu stellen. Überall abrufbar, eigene Zeiteinteilung == Haben Sie noch Anmerkungen zur digitalen Umsetzung der Lehrveranstaltung? == "Ilias-Lerngruppe" (siehe Frage 9.6)... Also, das Daphne Forum is viel besser! 1) Im Allgemeinen hat die Universität - meiner Meinung nach - die Lehre den Umständen entsprechend sehr gut umgesetzt. 2) Gerade weil diese Veranstaltung live war, hat man nicht das Gefühl, das Studium bestünde nur noch aus Videos und völlig fremden Menschen. Zu 10.5: Falls irgendwann einmal wieder so etwas wie Normalität eintreten sollte, kann man ja wieder auf das Format Vorlesung vor Ort + Aufzeichnung umsteigen. In Corona-Zeiten hingegen empfinde ich die Live-Vorlesung über Zoom oder … als sehr wertvoll. Also es wär ja auch möglich beides zu machen. Also normal und digital. Wär ja eigentlich das Ideale und nicht wirklich mehr Aufwand. Andere Vorlesungen sollten sich ein Beispiel hieran nehmen, da mir die Kombination aus Livestream + Bereitstellen der Aufnahmen unglaublich beim Lernen geholfen hat. Anfangs ist es etwas schwer sich in die Linux Umgebung und Sprache einzuarbeiten (vor allem das Installieren von gtest, valgrind etc.), sowie mit Daphne und Jenkins zurecht zu kommen, aber nach ein paar Wochen ging das klar. Bei manchen Vorlesungen (wie zB C++ Programmieren) bietet sich das Format einfach an, die Lehrveranstaltung komplett online zu konsumieren. Andere Veranstaltungen, wie zB Tutorate und Praktika, war von zu Hause und via online Tools sehr unpersönlich und der Bezug zu den Tutorierenden hat einfach gefehlt. Das Forum hat besser funktioniert als zu Beginn erwartet! Das hochladen der Videoaufzeichnungen auf Youtube war besser als das hochladen in Illias/ die Nextcloud der Uni da Illias/Nextcloud erheblich langsamer zu navigieren ist und die Nextcloud einen andauernd timeouted. Der Display der linux machine sollte größer sein, um so beide fenster gleichzeitig zu jeder zeit sehen zu können. Der Live-Chat wurde sinnvoll genutzt Die Belastung stammt daher, dass es ein sehr ungewohntes Lernformat ist und ich mich leider überwiegend allein habe durch die Übung kämpfen müssen. Die Lehrveranstaltung wurde bestmöglich gehalten, ein großer Lob an die dahinter stehende Arbeit. Dieses System würde ich für die Zukunft auch befürworten Die Umsetzung dieser Veranstaltung war die beste in dem ganzen Semester, eigentlich gibt es fast nichts Negatives darüber zu sagen. Die Uni wäre viel angenehmer wenn alle Vorlesungen das genauso machen würden. Auch die aktive Betreuung des Forums hilft enorm. Vor allem wenn Frau Bast auch noch um 3 Uhr nachts Forenbeiträge beantwortet wenn man Probleme hat. Die Umsetzung war sehr gut, es blieb einem mit der Coronasituation auch nichts anderes übrig. Ich hätte allerdings denke ich doch lieber Vorlesungen an der Uni gehabt, weil mir der direkte Austausch mit Kommilitonen nach den Vorlesungen im letzten Semester sehr viel gebracht hat, was dieses Semester so gut wie gar nicht vorkam. Die beste Vorlesung des Semesters Die digital Umsetzung der Lehrveranstaltung war einwandfrei. Allerdings denke ich das für die aktive Auseinandersetzung des Stoffes eine Präsenzvorlesung für die meisten Studierenden wohl von Vorteil ist, auch weil es die Interaktion mit dem Dozenten fördert und der Widerstand eine Frage zu stellen weniger hoch ist. Eine Erklärung zu den Musterlösungen wäre perfekt und würde das Verständniss zu den Aufgaben stärken Einfach top. Wenig Schnickschnack und es wurde sich auf das Wesentliche konzentriert. (VL + ÜB's) Es fällt mir sehr schwer bei online Vorlesungen, wenn ich alleine vorm PC sitze, fokussiert und am Ball zu bleiben. Es fehlt das Gefühl, schon etwas "geschafft" zu haben, wenn man den Vorlesungssaal verlässt. Daraus resultiert deutlich erhöhte psychische Belastung und mehr Stress. Es wahr schön, dass es sowohl eine Live-Vorlesung, als auch eine Aufzeichnung mit Timestamps gab, da die Präsentation so interaktiv gestaltet werden konnte und man trotzdem zum Bearbeiten des Übungsblatts die entsprechenden Stellen erneut ansehen konnte. Es war die beste digitale Umsetzung aller von mir besuchten Kurse. (Eventuell hätte noch ein Tutorat geholFen) Es war super hilfreich, dass die Vorlesung live per Zoom stattgefunden hat - die Möglichkeit, Fragen zu stellen und allgemein zu interagieren, war super hilfreich. Es wäre nett wenn die Vorlesung nicht von der Teilnehmerzahl abhängen würde. Sprich in einem "normalen" Semester wird die Vorlesung ja auch für 80 Studenten angeboten und nicht ausgesetzt weil diese die 100 Studenten Grenze unterschritten haben. Fand ich insgesamt super umgesetzt, auch die Trennung von Aufzeichungsrechner und Streamingrechner hat die Vorteile und Möglichkeiten von beidem gut vereint. Für mich hat das alles, wie es gemacht wurde, sehr gut funktioniert. Greenscreen war etwas eintönig, nächstes mal gerne mehr Farbvariation =) Hat alles sehr gut geklappt und der Kurs wurde sehr gut an die aktuelle Situation angepasst Hat alles super geklappt Ich fand diese Veranstaltung echt genial. Es hat einfach super viel Spaß gemacht an der Veranstaltung teilzunehmen. Nie langweilig in der Vorlesung und die Übungsblätter haben auch Spaß gemacht und waren nicht zu einfach! Ich finde, dass diese Veranstaltung gerne noch eine Online-Fragestunde über Zoom anbieten könnte. Das hat z.B. Theoretische Informatik gemacht und für mich war das sehr hilfreich für das Verständnis vom Stoff Ich finds gut, dass doch noch die VL aufgezeichnet wurden und wir nicht auf die Aufnahmen vom SS18 zurückgreifen mussten. Bitte immer so, wenn es geht. Ich fände es schön wenn es Unterstützung beim Kennenlernen von ähnlich motivierten/unmotivierten Komilitonen/Komilitoninen gäbe. Ich meine, die Veranstaltung war auch schon vorher digital absolvierbar, was erwarten Sie? Technische Fakultät halt, wenn die das nicht können, wer dann? Ich wünsche mir nicht, dass alles immer nur in digitaler Form stattfindet. Sondern in diesem Kurs gibt es Vorteile. Aber ich vermisse auch den Austausch mit Kolleg*innen und den Kontakt zu Prof. und Tutor*innen. Das kann häufig die Belastung geringer machen. Immer wenn ich gefragt werde wie das "digitale Semester" für mich so ist, bzw. ob mir das lernen unter diesen Umständen schwer fällt muss ich an diese Veranstaltung denken, da es besser gar nicht sein könnte. Andere Vorlesungen sollten sich hieran echt ein Beispiel nehmen. Insgesamt werden sehr viele verschiedene Programme/Websites benutzt, was es manchmal ein bisschen kompliziert macht. Live-Übertragung sollte beibehalten werden. Manchmal hat man Probleme bei der Umsetzung in die Praxis, wobei man nicht genau weiß, was das Problem ist, sodass man schwer auf einem Forum fragen kann. Hierzu wären persönliche Gespräche oder live-Fragestunden sehr praktisch. Meinem Verständnis nach war die Veranstaltung auch die letzten Jahre bereits weitestgehend digital. Mir hat nur der Rechnerpool / Unibibliothek sehr als bevorzugter Lernort gefällt. Daheim ist es um einiges schwerer sich vor allem in Mathe zum Ansehen der Vorlesung zu zwingen x.x Ne, war ja für uns alle etwas neues. Nein (4 Nennungen) Nein, Sie haben das alles super gemacht. Eventuell Tutorate.. muss ich nochmals erwähnen >:-D Nein, das lief wirklich super! Nope Sehr gut und strukturiert umgesetzt. Sehr gute Veranstaltung, in der auf kluge Weise auf digitale Hilfmittel zurückgegriffen wurde. Statt schlechter und gestückelter Folien-Videos in ILIAS wurden Interaktive Youtube-Videos mit Themenmarkierungen verwendet. Statt 3 verschiedener Portale für Abgabe, Aufgaben und Video, gab es zentral im Daphne alles und die Videos wurden verlinkt. Die Vorlesung ist interaktiv und Frau Bast macht einen sehr guten Job. Allgemein herrscht eine lockere Atmosphäre in der das teilweise trockene Thema C++ auch mal mit etwas Humor vermittelt wird. Daran können sich die anderen Vorlesungen gerne ein Beispiel nehmen. Für mich die beste Vorlesungen 2020 So muss digitales Studium sein. War gut und schon aus anderen Fächern bekannt War richtig super. Dankeschön. Weniger Aliens Wer extra Lichter aufstellt, damit das Bild vom Gesicht besser ist, macht sicht wirklich um alles gedanken. Danke Frau Bast! Wie gesagt: die Vorlesungen digital anzubieten halte ich für sinnvoll, es braucht aber mehr strukturelle Hilfe bei der Organisation von Lerngruppen und dem Austausch unter den Studenten. Alleine Lernen funktioniert nicht auf Dauer. Wie schon oben erwähnt Unizeug sollte in der Uni gemacht werden und andere Dinge dort, da wo sie gehören. Bin kein großer Fan von, wenn die physische Uni extiert. Wenn das jetzt ein online Kurs wäre, dann hätte man den Kurs auch als Onlinekurs gestalltet, aber es wurde nicht so gemacht. Die Uni hat alles so gelassen wie es war und nur die Vorlesungen digital gehalten, die restlichen Dinge hat die uni garnicht berücksichtigt z.B. Tutorate, Lerngruppen oder vielleicht die Aufgabenblätter so machen, dass die Zuhause alleine machbar sind. Besser am Anfange des Semester stellt die gerneralle Themas, dass man vorbereiten kann Das haben sie sehr gut gemacht, für mich war der einzige große Unterschied wirklich nur, dass ich kein Fahrrad fahren musste Nein