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Offizielle Evaluation der Veranstaltung "Informatik II: Algorithmen und Datenstrukturen" im SS 2013

Dozentin: Prof. Dr. Hannah Bast. Assistenz: Axel Lehmann. TutorInnen: Katja Faist, Markus Näther, Mathieu Wacker, Johanna Götz, Betim Musa, Michael Gießwein, Tobias Strickfaden.

Anzahl bis zum Ende aktiver TeilnehmerInnen: ca. 50; Anzahl ausgefüllter Evaluationsbögen: bisher 20.

Die Evaluation war web-basiert, hier ist der Link. Sie wurde in der vorletzten Vorlesung angekündigt, und es wurde um gewissenhaftes und sorgfältiges Ausfüllen, insbesondere der Freitextfelder, gebeten. Als zusätzlichen Anreiz gab es für die (anonyme) Abgabe 10 Punkte (von insgesamt 240 für alle Übungsblätter zusammen, 50% davon waren Zulassungsvorausseztung zur Klausur).

Es folgt die vollständige Liste aller Kommentare aus den Freitextfeldern der abgegeben Evaluationsbögen. Die Kommentare wurden wörtlich übernommen, bis auf gelegentliche kleine Korrekturen zum besseren Verständnis (Orthografie, Grammatik, Abkürzungen ausgeschrieben, etc.) aber ohne Veränderung des Inhaltes. Wenn Sie einen Ihrer Kommentare sehen und nicht möchten, dass er auf dieser Seite erscheint, oder der Meinung sind, dass er nicht dem entspricht, was Sie ursprünglich geschrieben haben, schreiben Sie bitte eine Mail (wenn Sie möchten, anonym) an Hannah Bast.

Das Feedback wurde in der letzten Vorlesung während ca. 20 Minuten zusammengefasst und besprochen:(Folien, Videoaufzeichnung).

Eine Statistik der Antworten auf die "Ankreuzfragen" findet sich am Ende dieser Seite.

Ich möchte diese Dozentin für den Lehrpreis vorschlagen (X von Y)

Hohes Vorlesungs-Niveau aber trotzdem sehr verständlich erklärt. Die viel Ineraktion mit und gute Betreuung der Teilnehmer.

Die Arbeit, die von Seiten der Dozentin in die Vorlesung gesteckt wird, macht sich spürbar bemerkbar - während jeder Veranstaltung und in jedem Übungsblatt. Manchen mag ihr Humor vielleicht nicht gefallen, doch ich habe die Zeit wirklich genossen und hoffe auf eine weitere Vorlesung mit dieser Lehrperson.

Professorin Bast geht auf die Teilnehmer ein, arbeitet das Feedback live ein (und liest nicht die immergleichen Folien von vor n Jahren vor) und ist sogar außerhalb der Vorlesungen im Forum erreichbar. Sie passt die Vorlesung an die Zuhörer an und ist sich für keine Frage zu schade. Was will man mehr?

Die Dozentin bringt den Inhalt der Vorlesung perfekt herüber. Zu keinem Zeitpunkt, war ein Thema wirklich unklar. Dank zahlreicher Beispiele und Vorrechnungen und Vorprorgrammierens in der Vorlesung, konnte man auch regelmäßig weitere Anstöße erhaschen, wie man die Themen umsetzen kann (vor allem im Bezug auf die Übungen.).

Alles in allem ist die Vorlesung genau so, wie sie sein sollte. Sehr lehrreich und sehr verständlich.

Immer sehr gut vorbereitet, immer engagiert und dazu noch mit Charme und Witz, so dass die Vorlesung nie zu trocken oder zu langweilig werden konnte. Es hat mir Spaß gemacht.

Sehr gute Vorlesung und eine Professorin, welche einen sehr motiviert.

Frau Bast schafft es ihre Vorlesung dauerhaft interessant und ansprechend zu gestalten. Sie sucht den Kontakt und das Feedback der Studierenden. Auch komplexe Fragestellungen erläutert sie geduldig anhand konkreter Bespiele. Bis jetzt die beste Vorlesung die ich in 2 Semestern Informatikstudium gehört habe.

Engagiert, kümmert sich um Studenten.

In der Veranstaltung habe ich Aufgrund des Verhaltens der Dozentin sehr viel gelernt (wahrscheinlich der größte Lernerfolg in allen Vorlesungen dieses Semester).

Frau Bast erklärt alle theoretische Sachen sehr praktisch, geht immer auf die Fragen der Studenten ein und hat immer Spaß an der Vorlesung.

Die Dozentin hat ohne Schnörkel und sehr anschaulich die Inhalte vermittelt. Oftmals hört man Vorlesungen, die durch eine abstrakte Sprache unnnötig aufgebläht sind. Ich konnte stets den Inhalten folgen und es wurden auch die schwächeren Studenten berücksichtigt.

Die Vorlesung war sehr gut auf die Praxis bezogen.

Die Dozentin erklärt abstrakte Konzepte in unmittelbarer Plastizität = Malen auf den Folien (und das sehr sauber). Die ausgewogene Gliederung in theoretische und praktische Abschnitte ist knorke; die fest eingebundene, wöchentliche Besprechung des aktuellen Feedbacks bündelt evt. aufgekommene Probleme und bietet Raum, Altlasten auszuräumen.

Keine andere Professorin (oder Professor) hat ein so offenes Ohr für die Studierenden.

Im Groben finde ich die Vorlesung am besten organisiert dergestalt, dass pünktlich die Kamera bereit steht und funktioniert. Die Vorlesung kann man sich bequem per YouTube ansehen (und muss nicht wie bei anderen Vorlesungen ins UNI Netz) Die Folien sind wirklich gut, vor allem die zusätzlichen farbigen Notationen aus der Vorlesung sind hilfreich. Als letztes finde ich noch sehr gut, dass für Implementierungsaufgaben in der Regel "freiwillig verwendbare" CodeVorlagen bereitstehen. Diese erleichtern die Aufgaben ungemein (Oft gibt es 2 Mögliche Wege von denen beide auf die Aufgabenstellung passen würden, doch dank der Vorlagen ist klar welchen man beschreiten muss)

Was hat Ihnen an der Veranstaltung gut gefallen? Was sollte auf jeden Fall beibehalten werden?

Vorlesungsart: Erklärungen durch (gemeinsames) Arbeiten (Live-Programmieren, -Beweisen, -Zeichnen). Insbesondere die Zeichnungen sind hilfreich.

Unglaublich schnelle und gute Unterstützung im Forum.

Es ist sehr schön, dass auch eigene Implementierungsvorschläge akzeptiert werden. Außerdem cool, dass die Aufzeichnung jetzt auch auf YouTube ist. Da es ja keine Übungsgruppen gibt, oder auch generell finde ich es gut, dass man wöchentlich Feedback geben kann und dieses auch zur Kenntnis genommen wird.

Einfach alles. Es macht genauso viel Spaß, die Vorlesung zu besuchen, wie die kreativ gestalteten Übungsblätter zu bearbeiten. Vor dem Semester hat man sich noch Sorgen wegen einer Vorlesung von 16-18 Uhr gemacht, nach den ersten 1,5 Stunden war klar, warum gerade diese Vorlesung für diese Zeit ausgewählt wurde.

Die Vorlesung ist unterhaltsam und lehrreich. Ich habe den Eindruck, ziemlich viel zu lernen, auch, wie man wirklich vernünftig programmiert. Mir persönlich gefällt es, dass das Thema eng mit der Programmierpraxis verknüpft wird. Man könnte das sicherlich auch rein theoretisch aufziehen.

Top Vorlesung, saubere Strukturierung, gute Erklärungen. Dozentin geht auf Fragen und Anregungen ein. Angenehm auch, dass ein relativ trockenes Thema mit Bildern und Code aufgewertet wird - auch wenn für mich persönlich auch etwas weniger gereicht hätte.

Dieses Semester mit Abstand der größte gefühlte Lernerfolg. Dozentin hat zwar schon Lehrpreise gewonnen, aber warum nicht noch einen? :P

Definitiv war die Vorlesung die bisher beste, die ich hören durfte (und musste *zum ProgLang-Lehrstuhl schiel*).

Sehr gut strukturiert, sehr verständlich und sehr lehrreich. Auch wusste man so gut wie immer, sehr genau, was man bei den Übungen tun muss und konnte sie direkt in Verbindung mit der Vorlesung bringen.

Ich kann nur sagen, dass die Vorlesung mir sehr gut gefallen hat. Ich fand die Mischung aus Anwendung und Theorie super. Auch die Inhalte wurden interessant vermittelt. Die Stimmung war in der Vorlesung auch sehr angenehm, bitte beibehalten. Die leicht lockere, aber doch bestimmte Art hat mir gut gefallen. Die auflockernden Sprüche ebenso, ohne dass die eigentliche Thematik verloren gegangen ist.

Sehr gute Vorlesung und Erklaerungen.

Sympatische Lehrende.

Interessante Themen und eine gute Uebung um Programmiererfahrung zu erhalten.

Ich bin sehr auf die Klausur gespannt!

Guter Vorlesungsstil, verständliche und anschauliche Erklärungen.

Folien sind gute Informationsquellen, insbesondere in Bezug auf die Übungsblätter.

Inhaltlich wurde ein großes Themen-Spektrum abgedeckt, man hatte aber immer das Gefühl gut mitzukommen (Lag bestimmt auch an der Vorlesung, die echt Super strukturiert war.)

Jede Woche neues Themengebiet, mit fachlicher Aufarbeitung in den Übungsblätter -> sehr gut lernbar / umsetzbar.

Frau Bast sucht den Kontakt und die Kommunikation mit den Studenten, geht auf Fragen und Erfahrungen (.txt) detailliert ein.

Ausführliche und verständliche Erklärungen mit vielen Beispielen in der Vorlesung.

Umfangreiches Online-Angebot von Folien, Vorlesungsaufzeichnungen und Musterlösungen.

Mischung aus Programmier- und Beweisaufgaben in den Übungsblättern halte ich für sehr sinnvoll (mir hat die Variante mit jeweils einer Prog.- und einer Bew.-Aufgabe pro Übungsblatt besser gefallen als die reinen Prog.- oder Bew.-Blätter).

Einschübe von allgemeinbildenden und witzigen Folien sorgen für ein angenehmes Vorlesungsklima => meiner Meinung nach die interessanteste und beste Vorlesung des 2. Semesters in Informatik.

Interessante Themen, auch Anwendungen (Google DB zur Verknüpftensuche.

Verhalten der Dozentin.

Organisation und Inhalt der Übungen.

Aufzeichung der Vorlesung.

Frau Bast ist immer fröhlich und hat sichtlich Spaß am Erklären.

Praktische Anwendung von theoretischen Inhalten während der Vorlesung.

Das Niveau.

1. Anschauliche und interessante Art der Stoffvermittlung 2. Übungsblätter sehr gut auf die Vorlesung (gilt auch umgekehrt) abgestimmt 3. Vorlesung sehr praxisbezogen ohne unnötige Schnörkel

Ich habe bisher in keiner Veranstaltung so viel gelernt. Im Gegensatz zu Info1 war diese Vorlesung ein echter Gewinn für mein ganzes Studium. Die Übungsblätter hatten für mich den richtigen Schwerigkeitsgrad und die Bearbeitung hat oft Spaß gemacht. Die Mischung aus Implementierung und Beweisführung war gut.

Die wechselseitige Erhellung von Theorie und Praxis war gut (Theorie in der VL, Implementierung in der Übung). Auch Gedankengänge, die von einem Algorithmus zum nächsten führen (Erster Versuch hat schlechte Laufzeit -> Was tun?), wurden wie ein roter Faden aufgegriffen.

Bisher beste Vorlesung.

Anschaulich, meist verständlich und ausführlich erklärt.

Motivierte, humorvolle Professorin.

Videos gut aufbereitet und auf YouTube.

Großartige Farbauswahl auf den Folien (besonders das Orange).

Die Vorlesung war immer spannend. Man hatte nie das Gefühl einzuschlafen. Gut Erklärungen, auch schön visualisiert. War super, dass sie live Beispiele macht und live programmiert, und sie dabei ganz normale Fehler macht, die wir auch alle gemacht hätten.

Sie hat mich zu Linux, C++ und Vim bekehrt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Habe noch nie ein/e Professor/in gesehen, die/der so auf die Studenten eingeht, in dem sie/er jede Woche Erfahrungen zu den Übungen liest. Musterlöungen online finde ich eine gute Sache und ist "hoffentlich" hilfreich bei der Prüfungsvorbereitung

Ich finde die intuitive Erklärung prinzipiell besser als die Formale ;)

Wie wird die Vorlesung überwiegend konsumiert?

Da sich die Vorlesung lohnt und außerdem hilfreich zum bearbeiten der Übungsblätter ist, wäre es irgendwie dumm, nicht hin zu gehen.

Dank Vorlesungsaufzeichnungen (die qualitativ sehr hochwertig sind) machte es glücklicherweise nichts aus, wenn man mal verschlafen hatte oder ... keine Lust hatte sich zu bewegen.

Es ist für mich angenehmer, die Vorlesung in Ruhe anzuschauen. Ich kann jederzeit, wenn ich etwas nicht ganz verstehe, Pause drücken und dann nochmals anschauen. Diese Möglichkeit ist während der Vorlesung nicht gegeben.

Gehe manchmal in die Vorlesung, ansonsten schaue ich mir die Folien an.

Vorlesung ist teils doch etwas langweilig und stellenweise zu hingezogen, deshalb als Aufzeichnung.

Anwesenheit sehr sinnvoll, kaum Vorlesungen sind so gut.

Falls es aus irgendwelchen Gründen für mich nicht möglich ist in die Vorlesung zu gehen, schaue ich mir die Vorlesung online an, sonst bin ich eigentlich immer in der Vorlesung.

Für Übungen werden ggf. die Folien zu Rate gezogen, bzw. die Vorlesung erneut angeschaut.

Einmal Überschneidung mit einer anderen Veranstaltung, deshalb weiche ich auf die Aufzeichnung aus.

Anwesenheit diszipliniert und zwingt zum Folgen des Vorlesungsverlaufes -> gut.

Videoaufzeichnung, da es meist für das Übungsblatt nötig ist bestimmte Stellen mehrfach anzuschauen.

Durch YouTube außerdem sehr komfortabel im Vergleich zu anderen Veranstaltungen (Download nur im Uni Netz etc.).

Vorlesungszeit kollidiert mit Abgabfristen von Übungsblättern und mit Müdigkeit.

Die Aufzeichnung kann man schneller / langsamer abspielen lassen, je nach Thema. Hatte auch unter der Woche keine Zeit in die Vorlesung zu gehen.

Vorlesung und langes auf-Folien-starren.

Was hat Ihnen an der Veranstaltung nicht gefallen? Was müsste Ihrer Meinung nach verbessert werden?

Manchmal (insbesondere anfangs) immens hoher Zeitaufwand für Übungsblätter. Hat sich gegen Ende der Veranstaltung gebessert.

Sie hätten nicht auf die Leute hören sollen, die sich mehr mathematische Beweise gewünscht haben D:

Nix.

Teilweise wird in der Vorlesung zu lange auf in meinen Augen triviale Dinge eingegangen.

Für mich persönlich etwas zu leicht geworden gegen Ende hin, aber ich denke für die Gesamtgruppe ist das auch gut so. Eher als Feedback als als Verbesserungsvorschlag.

Der einzige Kritikpunkte wäre, dass in der Vorlesung so gut wie alles in Java geschrieben wurde. Aber das liegt wohl daran, dass die meisten Komilitonen das lieber wollten, wohl wegen des (doofen/blöden) Kurses Programmieren in Java. Aber auf Einzelstimmen, wie meine, sollte man auch nicht zu viel Rücksicht nehmen, innerhalb einer Vorlesung. Allerdings war es für mich am Anfang wahnsinnig schwer, mich mit Konsole, SVN, Daphne etc zurechtzufinden. Da habe ich mich etwas alleingelassen gefühlt. Vielleicht in der nächsten Vorlesung eine kurze Einführung oder Anleitung anbieten. Ich wusste nicht, wie ich all die Dinge an meinem Windows-PC anwenden sollte und wie das funktionieren sollte. Dazu hat mit checkstyle wahnsinnig gemacht, auch wenn ich weiß, dass sich das nicht ändern lässt.

Manchmal entstehen in der Vorlesung längere Pausen, wenn Frau Bast stundenlang Binärbäume zeichnet oder JUnit-Tests schreibt. Ich wünsche mir eine Vorspulfunktion für die Livevorlesung, nicht nur für die Aufzeichnung!

Die Erläuterungen des Tutors zu den Korrekturen waren meist unzureichend (dafür gut bepunktet, gnihihi).

Stellenweise sehr langweilig (vor allem die Zusammenfassungen der Übungsblätter, natürlich nicht die Lösungen!!!), die flachen Witze kann man auch ruhig weglassen. SVN gegen etwas weniger Verbuggtes auswechseln. Kein Checkstyle ;)

Inhaltliche Niveau ist immer weiter abgesunken.

Zählbeginn einheitlich durch die Vorlesung durchziehen (Beginn mal bei 0, mal bei 1), das verwirrt gegebenenfalls wenn man die Folien für die Übungen verwendet.

Mir fällt jetzt nichts Negatives ein, was wirklich gravierend wäre.

Der große Überblick blieb aus, die einzelnen Themen wurden ziemlich disjunkt voneinander abgehandelt. Lieber auch über mehrere Kapitel hinweg eine Roadmap skizzieren (statt "In dieser VL essen wir Gurken" besser "In der nächsten Woche werden wir Gurken essen, danach analysieren wir die Laufzeit und danach Ananas").

Der Recap der Stochastik-Grundlagen hätte ausführicher sein können, ebenso die abstrahierte Beschreibung des vergleichsbasierten Sortierens um die untere Schranke zu beweisen.

Übungen ohne Tutorat und mit Musterlösung ist eigentlich gut, aber evtl. eine Großgruppe pro Woche in der die Lösung durchgerechnet wird wäre bei Unklarheiten komfortabler als ein Treffen mit der Tutorin auszumachen (vorausgesetzt diese würde von mehr als zwei Leuten besucht werden).

16 Uhr ist keine schöne Zeit.

Manche Algorithmen wurden nur als Beispiel erklärt. Hatte beim QuickSort richtig Probleme. Sonst war es ok.

Statistik für die "Ankreuzfragen"

1. Ich habe in der Veranstaltung viel gelernt: ? x stimme voll zu, ? x stimme zu, ? x teils teils.

2. Das inhaltliche Niveau der Veranstaltung ist ... : ? x hoch, ? x angemessen, ? x zu hoch.

3. Die Querverbindungen zu anderen Veranstaltungen werden aufgezeigt: ? x stimme zu, ? x teils teils, ? x stimme voll zu, ? x stimme nicht zu, ? x stimme gar nicht zu.

4. Manche Lehrinhalte sind teilweise schon in anderen Veranstaltungen behandelt worden: ? x stimme nicht zu, ? x stimme zu, ? x teils teils, ? x stimme gar nicht zu.

5. Der rote Faden der Lehrveranstaltung ist sichtbar: ? x stimme voll zu, ? x stimme zu.

6. Die Lehrmaterialien sind hilfreich: ? x stimme voll zu, ? x stimme zu.

7. Die Dozentin erklärt gut: ? x stimme voll zu, ? x stimme zu, ? x teils teils.

8. Die Dozentin geht auf Fragen der Teilnehmer ausreichend und verständlich ein: ? x stimme voll zu, ? x stimme zu.

9. Ich investiere pro Woche die folgende Zeit in die Veranstaltung ? x 9-12h, ? x 5-8h, ? x 13-16h, ? x über 24h.

10. Wie wird die Vorlesung überwiegend konsumiert: ? x Anwesenheit, ? x Aufzeichnung, ? x teils teils / beides.

11 . Die Übungsaufgaben sind... : ? x angemessen, ? x schwierig, ? x zu schwierig.

12. Die Übungen sind eine sinnvolle Ergänzung zur Vorlesung: ? x stimme voll zu, ? x stimme zu, ? x teils teils.

13. Der Betreuer/Tutor bzw. die Betreuerin/Tutorin kann gut erklären: ? x nicht zutreffend, ? x stimme zu, ? x stimme voll zu, ? x teils teils.

AD Teaching Wiki: AlgoDatSS2013/Feedback (last edited 2013-07-10 01:43:46 by Hannah Bast)